.
Suche
Startseite
Organisation
Know How
Online Forum Gebäudetechnik
Links
Anmeldung
Passwort vergessen?
Partner Login
Partner ID
Passwort
Über GBT Gebäudetechnik
FAQ & Hilfe Tool
Ziele
Bedingungen
eMail
Lexikon/Glossar Gebäudetechnik Suche :
3811
Einträge
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Wärmedurchlasswiderstand
Textile Fußbodenbeläge haben eine geringe Wärmeleitfähigkeit. Die
Wärmedämmung
von Teppichböden wird mitbestimmt durch die Luftporen im Polmaterial und im Rücken der Ware. Der Wärmedurchlasswiderstand bewertet die Energiemenge (Wärme), die bei einem TB in einer bestimmten Zeiteinheit durch den Belag fließt. Als Kürzel steht der k-Wert - auch als Wärmedurchgangskoeffizient bezeichnet. Er definiert den Wärmestrom in Watt (W), der in einer Stunde durch die Prüffläche von 1 m2 hindurchgeht, wenn der Temperaturunterschied der die Prüffläche umgebenden Luft ein Grad Celsius beträgt. Je kleiner der k-Wert ist, umso besser ist die
Wärmedämmung
eines Hauses. Bei der
Planung
einer Fußbodenheizung sollten diese Empfehlungen mit dem Heizungsbauer abgestimmt werden, wobei eine Fußbodentemperatur von 23-25 Grad Celsius als optimal gilt. Bauphysikalische Prüfung nach DIN 52 612.