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Dehydratation (Flüssigkeitsmangel)
Wasser
ist für den Menschen lebensnotwendig. Der Mensch kann rund einen Monat ohne Nahrung überleben, aber nur maximal fünf bis sieben Tage ohne zu trinken!
Wasser
ist der quantitativ wichtigste Bestandteil des menschlichen Körpers. Der Anteil am Körpergewicht beträgt beim Neugeborenen 75 Prozent, etwa 65 Prozent beim Erwachsenen und noch etwa 50 Prozent bei älteren Menschen. Dehydratation (Flüssigkeitsmangel) entsteht bei unzureichender
Aufnahme
von Flüssigkeit, besonders bei großer Hitze, hohen Temperaturen, einer Diät, Fieber, Durchfall oder schweren Belastungen. Wassermangel im Körper bewirkt eine Konzentration von Giftstoffen in der Körperflüssigkeit. Die Stoffwechselendprodukte können nicht aus den Körperzellen transportiert werden.
Wasser
ist die billigste Medizin für einen dehydrierten (entwässerten) Körper. Regelmäßige ausreichende Wasserzufuhr verhindert viele Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Leistungsabfall, verringerte Konzentration- und Reaktion, Ermüdungserscheinungen, Verstopfung und Magenbeschwerden, Mundtrockenheit oder auch Appetitlosigkeit. Unter normalen Bedingungen sollte man etwa zwei Liter
Wasser
pro Tag trinken. Wissenschafter haben eine Formel entwickelt: Körpergewicht in kg mal 40 ml (Menschen ab 65 Jahren nur 30 ml). Hier muss man allerdings nicht die gesamte Menge trinken, weil ungefähr ein Drittel davon durch Nahrung aufgenommen wird. (Siehe auch Durst, Hyperhydration und Gesundheit)