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Heizung Pellets VerbraucherinformationenErfahrungen Tipps Praxis Hersteller Kessel Schornstein Lagerung
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						Heizung Pellets VerbraucherinformationenErfahrungen Tipps Praxis Hersteller Kessel Schornstein Lagerung Guten Tag, 
im Anhang Text und Links zum Thema Holzpellets! 
Viel Erfolg  
 
Holzpellets 
 
Inhalt 
Heizen mit Holz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 
Holzpellets – ein nachhaltig verfügbarer Brennstoff . . . . . . . 8 
Herstellung und Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 
Ökologische Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 
Ökonomische Vorteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 
Vorteile von Holzpellets gegenüber anderen Holzbrennstoffen . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 
Heizungssysteme für Holzpellets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 
Pelletöfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 
Pellet-Zentralheizungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 
Sonstige Pelletfeuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 
Umwelteigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 
Verbraucherinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 
Welche Kosten kommen auf mich zu? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 
Was muss ich beim Kauf von Pellets beachten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 
Was muss ich beim Kauf der Heizungsanlage beachten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 
Was muss ich beim Einbau der Heizungsanlage beachten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 
Pellethändler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 
Anbieter und Hersteller von Pelletheizungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 
Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 
 
Verbraucherinformationen 
Welche Kosten kommen auf mich 
zu? 
Einen Vergleich der Brennstoffkosten 
verschiedener Energieträger zeigt Abbildung 
10. Die Kosten für Holzpellets liegen 
heute im Durchschnitt bei ca. 75 % 
der jährlichen Erdgas- und ca. 77 % der 
jährlichen Heizölkosten. Holzpellets sind 
also eine wirtschaftliche Alternative zu 
den herkömmlichen fossilen Brennstoffen. 
Den Berechnungen liegt ein Preis für 
Holzpellets von 170 €/t zugrunde. Bei 
einem durchschnittlichen Brennstoffbedarf 
von rund 3,6 t Pellets für ein Einfamilienhaus 
und einem Mehrwertsteuersatz 
von nur 7 % (im Gegensatz zu 16 % 
bei Heizöl und Erdgas) betragen die 
jährlichen Kosten ca. 612 €. 
 
personen und Firmen, öffentlichen Einrichtungen 
und Vereinen gestellt werden. 
Förderrichtlinien, Hinweise und Antragsformulare 
sind beim Bundesamt für 
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA, 
Adresse im Anhang) erhältlich. Förderanträge 
können bis zum 15.10.2006 beim 
BAFA eingereicht werden. 
Ergänzend zur Bundesförderung gewähren 
auch einige Bundesländer eine 
Förderung für Pelletheizungen. Vor dem 
Kauf sollte daher geprüft werden, ob 
eventuelle Förderprogramme des jeweiligen 
Bundeslandes in Anspruch genommen 
werden können. 
Wer umfangreiche Sanierungsmaßnahmen 
an Altbauten und dabei Maßnahmen 
mit einer CO2-Einsparung von 
mindestens 30 kg/m2 Gebäudenutzfläche 
und Jahr plant oder aber ein Energiesparhaus 
oder Passivhaus erwerben 
oder errichten möchte, sollte die Förderprogramme 
der Kreditanstalt für Wiederaufbau 
(KfW, Adresse im Anhang) 
zur Kenntnis nehmen. Im Rahmen der 
KfW-Programme zur CO2-Minderung 
sowie Gebäudesanierung werden zinsgünstige 
Darlehen und ggf. ein Teilschulderlass 
gewährt. Bei den o. g. Bauoder 
Modernisierungsvorhaben kann 
die Installation einer Pelletheizung aufgrund 
der CO2-Neutralität und des geringen 
Primärenergieverbrauchs einen 
entscheidenden Beitrag zur Erreichung 
der Förderanforderungen leisten. 
Unabhängig von den o. g. Fördermöglichkeiten 
kommt den Holz- bzw. Pelletheizungen 
auch eine besondere Bedeutung 
bei Neubauvorhaben oder Umbaumaßnahmen 
im Rahmen der  
Energieeinsparverordnung 
(EnEV) zu. Da der 
Brennstoff Holz mit einem gegenüber 
fossilen Energieträgern sehr geringen 
Primärenergiefaktor von nur 0,2 in die 
Berechnungen eingeht, können die baurechtlichen 
Anforderungen bzw. der 
gemäß EnEV begrenzte Primärenergiebedarf 
von Wohnungen und Gebäuden 
durch den Einbau einer Pelletheizung 
günstiger erreicht werden. 
Bei der Planung von Gebäuden und 
Wohngebieten ist dies ein wichtiges Argument 
für die Entscheidung zugunsten 
von Pelletheizungen und Scheitholzvergaserkesseln 
bzw. von Biomasse-Heizwerken 
zur Versorgung von öffentlichen 
Gebäuden und Wohngebieten über ein 
Nahwärmenetz. 
 
 
Was muss ich beim Kauf von 
Pellets beachten? 
Beim Kauf von Pellets sollte darauf geachtet 
werden, dass diese zumindest den 
Normen DIN 51731 und/oder ÖNORM 
M 7135 entsprechen. Für Pelletöfen und 
Pelletzentralheizungen wird der Einsatz 
qualitativ hochwertiger Pellets empfohlen. 
Für eine störungsfreie Förderung 
und eine effiziente, emissionsarme Verbrennung 
sollten die Pellets keine 
Fremdbestandteile enthalten und gute 
Abriebeigenschaften sowie geringen 
Fein- bzw. Staubanteil aufweisen. Eine 
entsprechend hohe Pelletqualität wird 
z. B. durch das Zertifikat „DINplus“ der 
DIN Certco GmbH (www.din-certco.de) 
bestätigt. Dieses Zertifikat wird auf 
Grundlage einer unabhängigen Firmenund 
Produktüberwachung vergeben. 
 
Faustregeln zur Überprüfung der Pelletqualität 
• Je glänzender und glatter die Pelletoberfläche, desto besser die Qualität der Pellets. 
• Je weniger Längs- und Querrisse die Oberfläche aufweist, desto besser die Qualität der Pellets. 
• Je geringer der Staubanteil der Pelletslieferung, desto besser ist die Qualität der Pellets. 
• Je einheitlicher die Stückgröße der Pellets, desto besser die Qualität der Lieferung. 
Und hier noch ein kleiner Qualitätstest: 
Geben Sie einige Pellets in ein Glas Wasser. Bleibt die 
Verfärbung des Wassers auch nach längerer Wartezeit 
noch bestehen (siehe linkes Gefäss), spricht dies für Zusatzstoffe 
in den Pellets, die diese eigentlich nicht beinhalten 
dürfen. 
Der beliebte Hinweis, dass hochwertige Pellets in Wasser 
untergehen, stimmt – doch leider eignet sich diese Tatsache 
nicht zum Qualitätstest, da dies auch Pellets geringerer 
Qualität tun. 
 
 
Was muss ich beim Kauf der 
Heizungsanlage beachten? 
Angemessene Heizleistung: 
Die Kesselnennleistung muss dem Heizbedarf 
des Hauses angepasst sein. Dazu 
ist eine Wärmebedarfsrechnung notwendig, 
die ein Energieberater oder der 
Heizungsinstallateur vor Ort vornehmen 
kann. Keinesfalls sollte eine Pelletheizung 
„sicherheitshalber“ größer als 
nötig dimensioniert werden. 
Wirkungsgrad: 
Je höher der Wirkungsgrad einer Pelletheizung 
ist, desto geringer ist der Pelletverbrauch 
je Einheit erzeugter Wärme. 
Die aus der Bauartprüfung am Kesselprüfstand 
stammende Angabe über den 
Wirkungsgrad der Anlage ermöglicht 
den Vergleich verschiedener Modelle. 
Sie sollte jedoch nicht überbewertet werden. 
Der im jeweiligen Einbauzustand 
zu erreichende Wirkungsgrad hängt u. a. 
von der Abgastemperatur ab, die bei der 
Installation des Kessels so eingestellt 
wird, dass es zu keiner Feuchtigkeitsbildung 
im Schornstein kommt. Geringfügige 
Unterschiede der Wirkungsgrad- 
Prüfwerte bei einzelnen Modellen sind 
daher nicht maßgeblich. Verschiedene 
Pelletheizungsfabrikate können bei geeignetem 
Schornstein auch als Niedertemperaturkessel 
betrieben werden. 
Durch die reduzierten Abgastemperaturen 
kann an den Wärmetauschern 
mehr Wärme auf das Heizwasser übertragen 
werden, wodurch sich höhere 
Kesselwirkungsgrade erreichen lassen. 
 
regelmäßigen Wartung der Heizungsanlage 
sehr wichtig sein. 
Was muss ich beim Einbau 
beachten? 
Lage des Heizraumes und des Pelletlagerraumes: 
Abhängig von Platz und Ausstattung 
des Hauses bieten sich verschiedene 
Möglichkeiten der Pelletlagerung: 
• in einem als Pelletlager ausgebauten 
Kellerraum, 
• in Silos aus Metall, Kunststoff (GFK) 
oder Stoffgewebe, die im Keller oder 
gegen Regenwasser geschützt auch 
außerhalb des Hauses aufgestellt 
werden, oder 
• in einem unterirdischen Lagertank 
außerhalb des Gebäudes (siehe Abbildung 
13). 
 
Bei der Wahl bzw. Festlegung des am 
besten geeigneten Ortes für die Pelletlagerung 
sind einige Aspekte zu beachten: 
• Da die maximale Länge der Pumpschläuche 
von Pellettankwagen 
ca. 25 - 30 Meter beträgt, dürfen sich 
die Einblas- und Abluftrohre des 
Pelletlagerraums bzw. -tanks maximal 
in einer Distanz von 25 Metern zur 
Hauseinfahrt bzw. zum mit Lkw 
befahrbaren Hofplatz befinden. 
• Soll die Austragung der Pellets aus 
dem Lagerraum mit Hilfe einer 
Förderschnecke erfolgen, muss der 
Pelletlagerraum direkt an den Heizraum 
angrenzen. Bei einer gebläsegestützten 
Saugaustragung kann der 
Heizungsraum bis zu 20 Meter vom 
Pelletlager entfernt liegen. 
• Ein Stromanschluss mit 230 Volt und 
mindestens 10 Ampere sollte sich in 
unmittelbarer Nähe der Befüllstutzen 
befinden, um das Absauggebläse für 
den beim Einblasen der Pellets entstehenden 
Staub anschließen zu 
können. 
• Die Befüllstutzen für das Pelletlager 
sollten von außen zugänglich sein. 
Bei einer Lagerung der Pellets im 
Gebäude ist es von Vorteil, wenn der 
Lagerraum an eine Außenmauer des 
Hauses grenzt. Sofern dies nicht 
gegeben ist und Einblas- und Abluftrohre 
bis an die Außenmauern 
geführt werden sollen, sind dabei die 
geltenden Bau- und Brandschutzbestimmungen 
zu beachten. 
 
den Winkeln des Raumes möglichst gering 
zu halten. 
Gute Erfahrungen liegen mit der Pelletlagerung 
in Gewebesilos vor. Die Anforderungen 
an den Aufstellraum sind dabei 
gering, eine Aufstellung ist z. B. im 
Keller oder Carport sowie ggf. auch im 
Dachgeschoss möglich. Gewebesilos sind 
staubdicht und gewährleisten durch eine 
rundum ausreichende Belüftung des 
Silos eine trockene Lagerung der Pellets. 
Sie dürfen auch direkt im Heizungsraum 
aufgestellt werden. Die Hersteller 
von Gewebesilos haben zwischenzeitlich 
interessante technische Lösungen entwickelt, 
wie zum Beispiel Hubsysteme, 
die eine optimale Raumausnutzung und 
vollständige Entleerung der Silos ermöglichen. 
 
Bautechnische Anforderungen des 
Heiz- und Lagerraumes: 
Grundlage für die Lagerung von Brennstoffen 
bilden in Deutschland die landesspezifischen 
„Verordnungen über 
Feuerungsanlagen und Brennstofflagerung“ 
(FeuVO). Diese enthalten jedoch 
bislang keine spezifischen Lagervorschriften 
für Holzpellets. Im Allgemeinen 
werden daher die Lagervorschriften 
für feste Brennstoffe herangezogen. 
Nach dieser Auslegung gelten in den 
meisten Bundesländern bis zu einer 
Menge von 15 t keine Auflagen, so dass 
die Pellets ohne zusätzliche Brandschutzvorkehrungen 
sowohl im Keller 
als auch auf dem Dachboden gelagert 
werden können. 
 
ist eine explosionsgeschützte Variante 
zu wählen. Zusätzlich ist ein Not-Aus- 
Schalter in Griffweite der Lagerraumtür 
für die Heizanlage zu montieren. 
Die Pellets sollten von der schmalen 
Seite des Lagerraumes eingeblasen werden. 
Der Befüllstutzen muss in der Mitte 
der schmalen Seite unterhalb der Decke 
montiert werden, um eine gleichmäßige 
und optimale Befüllung des Raumes zu 
gewährleisten. Der Absaugstutzen muss 
auf gleicher Höhe und in mindestens 
50 cm Abstand zum Befüllstutzen angebracht 
sein. Beide Stutzen und Verbindungsrohre 
müssen an einen Potenzialausgleich 
angeschlossen werden. 
Da die Pellets mit Überdruck in den 
Lagerraum eingeblasen werden, kann 
der Aufprall zur Beschädigung des 
Mauerwerkes und der Pellets selbst 
führen. Um dies zu verhindern, muss 
auf der dem Befüllstutzen gegenüber 
liegenden Seite des Lagerraums eine 
Prallmatte senkrecht mit einem Abstand 
von ca. 5 cm zur Wand (z.B. Gummimatte) 
oder schräg im Eck (aus Holz 
bzw. Metall) angebracht werden. 
Wichtig ist auch, dass der Pelletlagerraum 
trocken und staubdicht ist. Nur 
durch trockene Lagerbedingungen kann 
der Wassergehalt der Pellets dauerhaft 
unter 10 % gehalten und damit ein konstanter 
Heizwert der Pellets garantiert 
werden. Außerdem können aufgequollene 
Pellets zu einer Verstopfung der 
Austragungs- bzw. Fördersysteme führen. 
Der zusätzlich staubdichte Abschluss 
des Raumes ist notwendig, um 
eine mögliche Staubausbreitung im Gebäude 
während der Befüllung zu verhindern. 
Bei der Umstellung von einer Öl- oder 
Kohleheizung auf eine Pelletfeuerung 
sind bei korrekter Einstellung der Abgastemperatur 
aufgrund der geringen 
Feuchtigkeit des Brennstoffs in der Regel 
 
Ansprechpartner für weitere 
Informationen:  
 
Fachagentur Nachwachsende 
Rohstoffe e.V. (FNR) 
Hofplatz 1 
18276 Gülzow 
Tel.: 03843-6930 199 
Fax: 03843-6930 102 
info@bio-energie.de 
http://www.bio-energie.de   
 
Technologie- und Förderzentrum 
(TFZ) 
Schulgasse 18 
94315 Straubing 
Tel.: 0 94 21/3 00-2 10 
Fax: 0 94 21/3 00-2 11 
http://www.tfz.bayern.de  
Deutscher Energie-Pellet-Verband e.V. 
(DEPV) 
Tullastraße 18 
68161 Mannheim 
Tel.: (06 21) 72875 23 
Fax: (06 21) 72875 26 
http://www.depv.de  
Bundesamt für Wirtschaft und 
Ausfuhrkontrolle (BAFA) 
Bereich Erneuerbare Energien 
Frankfurter Straße 29 – 35 
65760 Eschborn 
Tel.: 06196/908-625 
Fax: 06196/908-800 
http://www.bafa.de  
 
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) 
- Informationszentrum 
Palmengartenstraße 5 - 9 
60325 Frankfurt am Main 
Tel.: 01801/335577 
Fax: 069/74312944 
http://www.kfw.de  
 
C.A.R.M.E.N. e.V. 
Schulgasse 18 
94315 Straubing 
Tel.: 09421/960-300 
Fax: 09421/960-333 
http://www.carmen-ev.de  
 
Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks 
- Zentralinnungsverband (ZIV) - 
Westerwaldstraße 6 
53757 Sankt Augustin 
Tel.: (02241) 34 07-0 
Fax: (02241) 34 07-10 
http://www.schornsteinfeger.de  
 
Initiative Pro Schornstein e. V. 
Immanuel-Kant-Weg 5a 
84478 Waldkraiburg 
Tel.: 08638-88 02 30 
Fax: 08638-88 02 31 
http://www.proschornstein.de  
http://www.waerme.org  
 
 
Auszug aus : http://www.fnr-server.de/pdf/literatur/pdf_179holzpellets2005.pdf 
 
Nachwachsende Rohstoffe (Bauteile und Technologien) 
Holzpellets als Heizstoff 
Holzpellets bestehen aus mechanisch verpreßten Holzspänen und stellen einen normierten und kontrollierten Brennstoff dar. Mit Pellets können sowohl vollautomatisch betriebene und geregelte Heizkessel als auch Pellets-Einzelöfen befeuert werden. Pelletsheizsysteme eignen sich für die Deckung des Restwärmebedarfs in Niedrigenergie- und Passivhäuser. 
 
Hackschnitzel als Heizstoff 
Hackschnitzel bestehen aus mechanisch zerkleinertem Holz und werden aus Forstrückständen aber auch aus Sägewerks- oder Bauholzabfällen hergestellt. Hackschnitzel stellen einen biogenen Brennstoff dar, der sich vor allem für Kessel etwas größerer Leistung eignet, also für Biomasse-Nahwärme- oder Mikronetze, für landwirtschaftliche Betriebe etc. Wie der Pelletskessel ist auch die Hackschnitzelfeuerung voll automatisier- und regelbar und erfüllt alle Anforderungen eines modernen Heizsystems. 
 
Was ist ein ökologischer Baustoff 
... ein Baustoff, wo die Rohstoffgewinnung, Herstellung, Anwendung und Entsorgung mit wenig umweltbelastenden Emissionen und geringen Energieverbräuchen und unter Minimierung der Transportentfernungen erfolgt! 
... ein Bausstoff, der regional gewonnen + umweltschonend angebaut + weiterverarbeitet wird. 
 
Ausgezeichnete Produkte finden Sie unter http://www.ibo.at/produktpruefung.htm 
 
Überblick über ökologische Baustoffe: 
Stichwörter: 
 
Dämmstoffe aus Flachs, Hanf oder anderen Faserpflanzen 
 
Dämmstoff Zelluloseflocken aus Altpapier, Hobelspäne 
 
Baustoff Holz 
 
Baustoff Lehm http://www.lehm.at/  
 
Baustoff Stroh 
 
Schafwollmatten, Hanf als Zwischensparrendämmung 
 
Baustoff Kork 
 
Oberflächenbehandlung mit Naturharz 
 
Silikatfarben 
 
 
Heizungssysteme (Bauteile und Technologien) 
Ein Kachelofen als Ganzhausheizung 
Der Kachelofen kann im Niedrigenergiehaus die Aufgabe des alleinigen Heizsystems übernehmen. Erforderlich sind dafür eine offene Raumgestaltung und nutzbare Speichermassen, um eine natürliche Wärmeverteilung und eine gleichmäßige Raumtemperatur zu garantieren. 
 
Hier wird überblickmäßig gezeigt, worauf beim Kachelofenbau zu achten ist: http://www.wze.at/dias/show4/kachelofen1.html 
 
Link: Informationsplattform für den Hafner - http://www.wze.at/project/info/hafner/hafner.html 
Link: Der Kachelofen als wesentliches Element im Gebäudekonzept - http://www.wze.at/project/info/hafner/hafner2.html 
 
 
Heizen und Warmwasserbereitung in innovativen Wohnbauten 
Welche Heizsysteme eignen sich für Niedrigenergie und Passivhäuser? Hier finden Sie Informationen über das Heizen und die Warmwasseraufbereitung in innovativen Wohnbauten: Kombinieren Sie etwa eine thermische Solaranlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung mit einem Biomasse-Heizsystem (z.B. Pelletskessel) zur Deckung des Restwärmebedarfs: 
 
Link: Heizen und Warmwasserbereitung in innovativen Wohnbauten http://www.wze.at/project/info/haustechnik/haustechnik3.html 
 
Link: Welche Heizsysteme eignen sich für Niedrigenergie und Passivhäuser? http://www.wze.at/project/info/haustechnik/haustechnik4.html 
 
Pelletsheizungen - komfortabel und ökologisch 
Informieren Sie sich hier über die Vorteile von Pelletsheizsystemen und wo sie eingesetzt werden können.  
Link: http://www.wze.at/project/info/pelletsheizung/pelletsheizung1.html 
Link: http://www.wze.at/project/info/pelletsheizung/pelletsheizung3.html 
  
 
Neues Fachmagazin „Pellets - Markt und Technik" In Deutschland erscheint seit Jahresbeginn ein neues Fachmagazin für die Pelletsbranche. Im Quartalsrythmus werden aktuelle Entwicklungen rund um den boomenden Holz-Brennstoff zusammengestellt. Weitere Infos unter http://www.pelletsmagazin.de 
 
 
Biomasse im Internet Eine umfangreiche Link-Liste finden Sie in 
 
 http://www.blt.bmlfuw.gv.at 
  
unter Links - Biomasse/ Nawaro. Zusätzlich wollen wir Sie auf interessante Webseiten aufmerksam machen: Unter  
 
http://www.pelletscentre.info 
 
 finden Sie Informationen zu dem Projekt „Pellets for Europe”. Das Hauptziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines europäischen Pelletsmarktes. 
 http://www.eva.ac.at/service/pelletkessel.htm  
 
enthält eine Marktübersicht über Pelletskessel.  
 
http://www.dispower.org  
 
informs on a comprehensive EU funded project on distributed power generation with high penetration of Renewable Energy Sources.  
 
http://www.react.novem.org/The%20Development%20of%20Biodiesel.pdf  
 
informs on the development of Biodiesel in Austria. On  
 
http://www.bioenergyaustralia.org 
 
 you find the October 2004 Bioenergy Australia Newsletter. On  
 
http://www.bioenergy-lamnet.org/publications/LamnetPublications.html  
 
you can find all publication of the Latin America Thematic Network on Bioenergy.  
 
http://www.world-council-for-renewable-energy.org/downloads/Weltagenda.pdf  
 
enthält eine Weltagenda für erneuerbare Energie.  
 
http://www.s-house.at  
 
ist mit einem erweiterten Informationsangebot über Bauen mit Stroh und neuer Gestaltung im Netz. Informationen über Biogas finden Sie unter:  
 
http://www.naturschutzbund.at/arge_biogas/c_biogas.html  
 
http://www.biogas-zentrum.de  
 
http://www.graskraft.de  
 
http://www.fachverband-biogas.de  
 
http://www.biogas.at www.biogas.ch  
 
http://www.kompogas.ch Ein Marktplatz für Bioenergie:  
 
http://www.iwr.de/biodiesel/kapazitaeten.html enthält den aktuellen Stand der Biodieselkapazitäten in Deutschland.  
 
http://www.iwr.de/biodiesel/auto.html - eine aktuelle Liste über Freigaben von Fahrzeugen.  
 
http://www.iwr.de/bio/holzpellets/ informiert über Hozlpellets.  
 
http://www.iwr.de/bio/holzpellets/checkliste-holzpellets-heizung.html hilft bei der Planung von Pellets-heizungen.  
 
http://www.nova-institut.de  
 
und 
 
 http://www.nachwachsende-rohstoffe.info; Das nova-Institut ist auf Marktstudien über nachwachsende Rohstoffe spezialisiert und veröffentlicht Daten zum Einsatz von Naturfasern in der Automobilindustrie.  
 
http://www.diw.de/deutsch/produkte/publikationen/wochenberichte/docs/04-42-1.html 
 
 enthält einen Beitrag über die ökonomischen Kosten des Klimawandels. 
 http://www.thermohanf.de/index10.html  
informiert über die Hanfprodukte der Firma Thermo Hanf.  
 
http://www.oec.at,  
 
die Webpage des Ökoenergie-Clusters hat ein neues Gesicht bekommen.  
 
http://www.enginion.com/de/index.htm 
 
l informiert über dampfbetriebene kompakte Kraft-Wärme-Kopplungs-anlagen.						  						
						 | 
						21 Mar 2005 18:40:41 | 
						Hansen | 
						
				 
				 
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