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Startseite - GBT Forum - Aufzüge Sicherheit Instandhaltung Anforderung Diagnose QS Kosten Service Level Agreement Versicherung Anforderungen Lift TGA Gebäudetechnik
 

Aufzüge Sicherheit Instandhaltung Anforderung Diagnose QS Kosten Service Level Agreement Versicherung Anforderungen Lift TGA Gebäudetechnik

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Aufzüge Sicherheit Instandhaltung Anforderung Diagnose QS Kosten Service Level Agreement Versicherung Anforderungen Lift TGA Gebäudetechnik
Guten Tag,
Wie sicher sind unsere Aufzüge? Wir suchen im Zusammenhang mit unserer Diplomarbeit Infos über:
Aufzugs/Lift Sicherheit Instandhaltung Anforderung Diagnose QS Kosten Service Level Agreement Versicherung Anforderungen.
Vielen Dank zum voraus.
Gruss AS
06 Feb 2005
13:31:06
Ackermann Dieter
Aufzüge Fahrstuhl Sicherheit Instandhaltung Anforderung Diagnose QS Kosten Service Level Agreement Versicherung Anforderungen Lift TGA Gebäudetechnik
im Anhang einiges aus meinem Fundus, zum Thema Aufzug,Fahrstuhl,Lift.
Viel Erfolg
Frank

Gesetzliche Grundlagen, Sicherheit & Normen, Bauausführungen. Das Konzentrat!
Gesetzliche Grundlagen, Sicherheit

Als gesetzliche Grundlagen für das Inverkehrbringen von neuen Aufzügen gelten:
• das Bundesgesetz über die Sicherheit von technischen Einrichtungen und Geräten (STEG; SR 819.1);
• die Verordnung über die Sicherheit von Aufzügen (Aufzugsverordnung; SR 819.13), für Aufzüge zur Beförderung von Personen und Gütern;
die Verordnung über die Sicherheit von technischen Einrichtungen und Geräten (STEV; SR 819.11; Teil Maschinen) für Aufzüge ohne Personenbegleitung (z. B. Kleingüter-Aufzüge).

Die neue Aufzugsverordnung trat am 1.8.1999 in Kraft und definiert die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen, welche neue Aufzüge zur Beförderung von Personen und Gütern vor deren Inverkehrbringen erfüllen müssen, sowie die hierfür notwendigen Konformitätsbewertungsverfahren.

Die Verordnung über die Sicherheit von technischen Einrichtungen und Geräten trat am 1.7.1995 in Kraft und definiert die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen, welche neue Aufzüge ohne Personenbegleitung (z. B. Kleingüter-Aufzüge) vor deren Inverkehrbringen erfüllen müssen.

Wir beraten Sie gerne über Einzelheiten.


Normen

Im Interesse der Bauwirtschaft sind wir seit Jahren bestrebt, Norm-Aufzugstypen mit firmenunabhängigen Hauptdaten und -abmessungen anzubieten.
Unsere Personen-, Betten-, Service- und Lasten-Aufzüge stimmen weitgehend mit den in den letzten Jahren herausgegebenen ISO-Normen überein.


Bauausführung für Aufzüge mit Maschinenraum

Umgebungsbedingungen Aufzug
Die Temperatur darf nicht unter + 5 °C fallen und + 40 °C nicht überschreiten. Die Umgebung muss trocken sein.

Schacht
Die angegebenen Schachtabmessungen sind Fertigmasse. Die zulässige Bautoleranz beträgt ± 2 cm. Sie gilt auch für die Abweichung vom Lot auf die ganze Schachthöhe. Der Schacht muss hell gestaltet, mit elektrischer Beleuchtung versehen und ausreichend entlüftet sein. Die Temperatur im Schacht darf nicht unter + 5 °C fallen und + 40 °C nicht überschreiten.
Aufzugsfremde Installationen dürfen nicht im Schacht untergebracht werden.

Schachtgrube
Die Schachtgrube ist gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen.
Unter der Gegengewichtsfahrbahn muss die Schachtgrube auf gewachsenem Boden gelagert sein.

Maschinenraum
Besondere Beachtung ist dem Zugang zum Maschinenraum zu schenken. Der Maschinenraum muss jederzeit ungehindert erreicht werden können. Andernfalls muss der Zugang mit einem Einheitsschlüssel möglich sein.
Die Temperatur im Maschinenraum darf nicht unter + 5 ° C fallen und + 40 ° C nicht überschreiten. Eine zwecksmässige Entlüftung muss die überschüssige Wärme ins Freie abführen. Angaben über den Wärmeanfall der Aufzugskomponenten stellt Schindler zur Verfügung.
Neu müssen Aufzüge über ein Kommunikationssystem verfügen, das eine ständige Verbindung mit einem Notdienst ermöglicht. Zur Aufnahme eines Telefonkabels ist ein Leitungsrohr in den Maschinenraum vorzusehen.

Aufzugsfremde Installationen dürfen nicht im Maschinenraum untergebracht werden. Bei Aufzügen mit elektro-hydraulischem Antrieb ist die Öldruckleitung auf der ganzen Länge kontrollierbar oder in einem Schutzrohr zu verlegen.

Weitere Hinweise
Aufzugsspezifische Bauausführungen sind auf dem Bauvorarbeitenplan von Schindler ersichtlich.

Können einzelne Bedingung nicht erfüllt werden, beraten wir Sie gerne über mögliche Massnahmen.


Bauausführung für Aufzüge ohne Maschinenraum

Umgebungsbedingungen Aufzug
Die Temperatur darf nicht unter + 5 °C fallen und + 40 °C nicht überschreiten.
Die Umgebung muss trocken sein.

Schacht
Die angegebenen Schachtabmessungen sind Fertigmasse. Die zulässige Bautoleranz beträgt ± 2 cm. Sie gilt auch für die Abweichung vom Lot auf die ganze Schachthöhe. Der Schacht muss hell gestaltet und mit elektrischer Beleuchtung sein. Die Temperatur im Schacht darf nicht unter + 5 °C fallen und + 40 °C nicht überschreiten. Eine zwecksmässige Entlüftung muss die überschüssige Wärme ins Freie abführen. Angaben über den Wärmeanfall der Aufzugskomponenten stellt Schindler zur Verfügung.
Aufzugsfremde Installationen dürfen nicht im Schacht untergebracht werden.

Schachtgrube
Die Schachtgrube ist gegen eindringende Feuchtigkeit zu schützen.
Unter der Gegengewichtsfahrbahn muss die Schachtgrube auf gewachsenem Boden gelagert sein.

Steuerkasten
Besondere Beachtung ist dem Zugang zum Steuerkasten zu schenken. Der Steuerkasten muss jederzeit ungehindert erreicht werden können. Andernfalls muss der Zugang mit einem Einheitsschlüssel möglich sein.
Die Umgebungstemperatur darf nicht unter + 5 °C fallen und + 40 °C nicht überschreiten. Neu müssen Aufzüge über ein Kommunikationssystem verfügen, das eine ständige Verbindung mit einem Notdienst ermöglicht. Zur Aufnahme eines Telefonkabels ist ein Leitungsrohr zum Steuerkasten vorzusehen.

Weitere Hinweise
Aufzugsspezifische Bauausführungen sind auf dem Bauvorarbeitenplan von Schindler ersichtlich.

Können einzelne Bedingung nicht erfüllt werden, beraten wir Sie gerne über mögliche Massnahmen.


Bauausführung für Kleingüter-Aufzüge

Kleingüter-Aufzugspezifische Bauausführungen sind auf dem Bauvorarbeitenplan von Schindler ersichtlich.

Auszug aus:

http://www.schindler.ch/SCH/webschde.nsf/pages/elev-sicher-01?OpenDocument&Click=



Spirit - Aufzug ohne Kopf und Grube
(27.1.2005) "Hohe Qualität zum niedrigen Preis bei kurzer Lieferzeit. Rationell und schnell einsetzbar im Neuanlagen- und Moderniesierungsbereich" - so lauten die von der ThyssenKrupp Aufzüge GmbH formulierten Rahmenbedingungen für den neuen Aufzug namens Spirit. Neu ist, dass der Personenaufzug weder einen Schachtkopf noch eine Schachtgrube konventioneller Abmessungen benötigt. So kann auf die Dachaufbauten, die bei herkömmlichen Aufzugssystemen für den Triebwerksraum notwendig sind, gänzlich verzichtet werden. Der Spirit schließt exakt mit dem Gebäudedach seine letzte Haltestelle ab, was für die Gestaltung eines Gebäudes viele Optionen eröffnet.
Für den Bereich der Modernisierung ergibt sich mit dem neuen ThyssenKrupp Aufzugssystem eine ebenso höhere Flexibilität. Stets muss bei bestehenden Gebäuden mit individuellen Konstellationen gerechnet werden, was die Planung, den Umbau und die Montage oftmals zeit- und kostenaufwändig werden lässt. Mit der Installtation des Spirit-Aufzuges sind Überbau-Maßnahmen nicht mehr erforderlich und der Bestandsschutz bleibt gewahrt.
Highlights und neue Technik des Spirit:
• 30% weniger Raum als ein konventioneller Schachkopf benötigt der neue Personenaufzug, da der Schachtabschluss des Spirit auf nur noch 2600 mm Höhe reduziert wurde.
• Die Schachtvertiefung von gerade einmal 400 mm ergibt eine Raumeinsparung von 70% gegenüber sonst üblicher Schachtgruben.
• Damit ermöglicht das System die Mehrerschließung von bis zu zwei Stockwerken, zum Beispiel bei bestandsgeschützten Gebäuden, hohem Grundwasserspiegel oder Begrenzungen durch die Baulinie.
• Erstmals kann die Kabine bis ins Flachdach - Penthouse fahren.
• Durch einen selbsttragenden Fahrkorb steht mehr Kabinengrundfläche im bestehenden Schacht zur Verfügung und im Neubaubereich ist somit für mehr Nutzfläche gesorgt.
Kernelemente dieser neuen Aufzugsgeneration sind die selbsttragende Kabine, die dank ihrer besonderen Struktur auf einen Fangrahmen gänzlich verzichten kann sowie der superflache, Permanentmagnet erregte Synchronantrieb, der komplett mit Treibscheibe, Frequenzumrichter und Steuerung zwischen Schachtwand und Kabine Platz findet. Der Spirit ist mit bewährten Stahlseilen im Verhältnis 2:1 unter der Kabine aufgehängt und verfügt über eine besondere Steuerung. Auf Wunsch ist ein Modem integrierbar, das die Aufschaltung eines modernen Ferndiagnosesystems ermöglicht, mit dem jeder Aufzug automatisch und rund um die Uhr Kontakt zu dem ThyssenKrupp Aufzüge Service-Call-Center hat.
Für Fahrkomfort und Laufruhe sorgt die akustische Entkopplung der Antriebseinheit vom Schacht sowie der frequenzgeregelte Türantrieb der Fahrkorbtür. Mit neuen Techniken in der Kabinenfertigung konnte die selbsttragende Fahrkorbstruktur so realisiert werden, dass die Kabine ein attraktives und zugleich hochwertiges Erscheinungsbild abgibt. Sie vermittelt mit dem eleganten, fast schwebenden, vertikalen Bedienpanel einen leichten, lichten und entspannenden Eindruck. Die Kabinenwände stehen, neben verzinkter oder robuster und doch eleganter Edelstahlausführung, pulverbeschichtet mit der neuen Farbpalette in Wohlfühltönen zur Verfügung. Passend dazu werden moderne Bodenbeläge angeboten. Auf Wunsch wird der Spirit behindertengerecht nach EN 81-70 ausgeführt. Er kann ebenso unproblematisch daraufhin nachgerüstet werden.
ThyssenKrupp Aufzüge will mit dieser Alternativ-Aufzugsanlage in den Volumenmarkt für Standard-Aufzüge eindringen und stellt damit erstmals einen Aufzug mit einer Antriebseinheit vor, die weltweit die wohl kompakteste ihrer Bauart ist. Der Spirit reiht sich als eigenständige Lösung innerhalb der Produktfamilie triebswerksraumloser Seilaufzüge der ThyssenKrupp Aufzüge ein.
http://www.thyssen-aufzuege.de/

VDI-Fachtagung: Wie sicher sind unsere Aufzüge?
(15.6.2004) Am 28. Oktober 2004 findet in Nürnberg die VDI-Fachtagung "Aufzüge & Gebäudetechnik" unter der fachlichen Trägerschaft der VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung (VDI-TGA) statt.
Die Fachtagung mit dem diesjährigen Schwerpunktthema "Instandhaltung", richtet sich an Investoren, Architekten, Bau- und Betriebsverantwortliche von Aufzugsanlagen, Montage- und Instandhaltungsbetriebe, TÜV, DEKRA, Facility-Manager, Planer, Betreiber und Versicherungen.
Ziel der Tagung ist es, den Teilnehmern zu vermitteln, wie durch moderne Instandhaltung unter Nutzung elektronischer Überwachungssysteme, Kosten reduziert und die Sicherheit von Aufzügen verbessert wird.
Folgende Themen stehen auf dem umfangreichen Tagungsprogramm:
• Anforderungen des Betreibers,
• mobile und permanente Diagnose,
• Qualitätssicherung und Güte bei der Instandhaltung von Aufzugsanlagen,
• Kosteneinsparung für die Instandhaltung durch elektronische Überwachung,
• Service Level Agreement sowie
• Anforderungen der Versicherer an Qualität und Dokumentation.
Firmen haben die Möglichkeit, ihre Produkte in einer begleitenden Fachausstellung im Foyer zu präsentieren.
Für weitere Informationen:
http://www.vdi.de/vdi/organisation/schnellauswahl/fgkf/tga/organisation/06903/index.php
















Weitere Literatur/ Hinweise

http://mineco.fgov.be/protection_consumer/security/security_products/SafetyLifts_Booklet_en.pdf

http://mineco.fgov.be/protection_consumer/security/security_products/law_safety_lifts_en.pdf

http://mineco.fgov.be/redir_new.asp?loc=/protection_consumer/security/security_products/lifts_fr.htm


06 Feb 2005
15:36:08
Frank Thomas

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