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Startseite - GBT Forum - Definition Aufgaben Ziel Gebäudetechnikmanagement
 

Definition Aufgaben Ziel Gebäudetechnikmanagement

Text Datum Benutzer
Definition Aufgaben Ziel Gebäudetechnikmanagement
Hallo,
suche Definition Aufgaben Ziel des Gebäudetechnikmanagement.
Vielen Dank

Granz
03 Jan 2005
23:52:36
Granz
Definition Aufgaben Ziel Gebäudetechnikmanagement
Gebäudetechnikmanagement

Es sind drei Hauptzielkriterien, aus denen zukünftig die Forderungen an das Planen, Errichten, Betreiben und Sanieren eines Gebäudes und damit auch an die zu realisierende Gebäudetechnik abgeleitet werden müssen:

Die Minimierung und Vermeidung unnötigen Ressourcenverbrauchs beginnt in der Planung und lebt fort in einem permanenten Controllingkreislauf zur Optimierung des Ressourcenhaushalts. Die Mittel hierzu können folgendermaßen kategorisiert werden:

Vermeidung unnötigen Verbrauchs
Minimierung des Nutzenergiebedarfs
Verbesserung der Anlagenwirkungsgrade
Energierückgewinnung und Wärmenutzung
Substitution von Energieträgern.
Da auf dem Weg von den traditionellen Energieträgern Erdgas, Heizöl, Kohle und Kernenergie hin zur erfolgreichen Nutzung der erneuerbaren Ernergiequellen aus Wasser, Sonne, Wind unter Berücksichtigung entsprechender Speichertechniken noch wesentliche Schritte zu bewältigen sind kommt der bedarfsgerechten Regelung bis hin in die kleinste Zelle der Gebäudetechnik ein hohes Augenmerk zu. Im Rahmen des Controllings und der bedarfsgerechten Regelung kommt der Gebäudeleittechnik eine wachsende Bedeutung zu.

Maximierung der Rendite

Die Rendite wird in hohem Maße von dem Konzept bestimmt, das auf der Basis der verfügbaren Investitionsmittel erstellt wurde.

Da die Betriebskosten und damit das effektive und intelligente Management der Gebäudetechnik in diesem Rahmen immer wichtiger wird, wird auch für diesen Bereich eine leistungsfähige und intelligente Überwachung eines Gebäudes an Bedeutung zunehmen.

Die Notwendigung für die Überholung einer Kälteanlage muß erkannt werden, ehe es zu einem Ausfall mit erheblich höheren Instandsetzungskosten kommt.
Die Porte eines Industriebetriebs wird lediglich darüber informiert, daß ein bestimmter Maschinenausfall vorliegt, die Bereitschaft wurde aber schon automatisch informiert und ist bereits zur Fehlerbehebung angereist.
Verbräuche werden remote und detailliert erfaßt, ausgewertet und verbrauchsorientiert berechnet (keine Umlage).
Anlagen schalten sich nur dann ein, wenn sie wirklich benötigt werden.
Umzugskosten werden minimiert oder überhaupt vermieden.
Maximierung der Produktivität

Die technologischen Fortschritte in der Automations-, Kommunikations- und der Gerätetechnik machen es heute möglich, z. B. ein einziges Bediengerät zur individuellen Einstellung der Anforderungen an die Umgebungsbedingungen bereitzustellen, die für die Verrichtung einer bestimmten Arbeit erforderlich sind, obwohl die gewünschten Umgebungsbedingungen von mehreren Systemen gleichzeitig zu erbringen sind.

In dem Maße, in dem der einzelne Nutzer des Gebäudes weniger Beschwerden an den Betreiber richtet, wächst seine und die Produktivität des Betreibers.

Der Betreiber selbst kann sich vollständig auf die betrieblich notwendigen Aufgaben konzentrieren. Die Vernetzung der Gebäudeleittechnik mit den Verwaltungssystemen eines Gebäudes minimieren den Verwaltungsaufwand und reduzieren den Personalbedarf.

Stimmen-, Daten- und Videoübertragungen machen es dem Betreiber leicht, aktuelle Informationen in geeigneter Form bereitzustellen etc.

03 Jan 2005
23:54:17
Meier
Definition Aufgaben Ziel Gebäudetechnikmanagement Facility Management
Tag,
im Anhang Text und Link zu Ihrem Thema.

Gruss Grieder



1 Facility Management
Der Anfang der 1980er-Jahre in Deutschland noch weitgehend unbekannte Begriff Facility
Management ist heute allgemein gebräuchlich. Er wird allerdings zur Beschreibung von
teilweise unterschiedlichen Funktionen genutzt. Deshalb steht am Anfang dieser Untersuchung
eine Beschreibung von Defi nitionen und es wird gezeigt, welche Interessentengruppen
dahinter stehen.
Veröffentlichungen
Die Aufsätze und Buchveröffentlichungen zum Thema beschäftigen sich überwiegend mit
der Gebäudetechnik, einzelnen Dienstleistungsgewerken oder der Nutzung des FM1 in bestimmten
Branchen. Die Untersuchung des FM als strategisches Instrument der Unternehmensführung
erfolgte bisher eher beiläufi g, entwickelt sich aber in letzter Zeit zu einem
zentralen Thema.
Neuland für die Wissenschaft
Bis heute beschäftigen sich überwiegend die technischen Lehrstühle der Universitäten und
Fachhochschulen mit dem FM und dabei vorrangig mit gebäudetechnischen Fragen.
Die wirtschaftswissenschaftlichen Lehrstühle beginnen gerade erst das FM zu entdecken
und Modelle dafür zu entwickeln. Ihnen fehlen aber noch immer die empirischen Bestandsaufnahmen,
die systematischen Untersuchungen des FM als strategische Aufgabe und die
Entwicklungen der dafür notwendigen Methoden und Werkzeuge.
Die europäische Wirtschaft muss deshalb weiter auf systematische Untersuchungen und
praxisbezogene Modelle warten. Diese Hilfe bekommen Amerikaner oder Engländer längst
von ihren Hochschulen, die es gewohnt sind, im engen Verbund mit den Unternehmen zu
arbeiten.
CREM 2 ist ebenfalls eng mit dem FM verbunden, und auch hier erkennt man die Auswirkungen
dieses Theoriedefi zits. Erst spät entdeckte die Wissenschaft die Immobilien als
produktives Kapital. Ursache dafür ist eine Hochschullandschaft, die dazu neigt integrierende
Ansätze dieser Art durch Kompetenzfragen zwischen den Lehrstühlen zu unterbinden.
In diese Lücke stoßen einzelne Praktiker und private Institutionen mit Untersuchungen3
und der Gründung einer Akademie4.
Bestandsaufnahme fehlt noch
Die Komplexität des FM erschwert rein schematisierte Befragungen durch Berater oder
Institute. Notwendig sind detaillierte und beschreibende Untersuchungen vieler unterschiedlicher
Einzelfälle, aus denen die Gemeinsamkeiten ebenso, wie alternative Vorgehensweisen
1 FM: Facility Management.
2 CREM: Corporate Real Estate Management (auch in der Kurzform CRE).
3 Schulte, K-H.; Schäfers, W.: Handbuch Corporate Real Estate Management.
4 ebs: EUROPEAN BUSINESS SCHOOL , s. Anschriften.


2 Facility Management
herausgearbeitet und als Struktur dargestellt werden können. Dies erfordert einen hohen
personellen und fi nanziellen Aufwand, der bisher selten geleistet wurde.
1.1 Verwirrung durch Defi nitionen
Bei über 30 Defi nitionen, die es für FM geben soll, erkennt man, dass es »die« Defi nition des
FM nicht geben kann. Jede Beschreibung geht von den Funktionen aus, die ein Verband oder
eine Institution nach ihren Erfahrungen dem FM zuordnet. Unterschiedliche Begriffsinhalte
sind damit zwangsläufi g gegeben, denn FM wird von unterschiedlichen Anwendergruppen
für verschiedene Zwecke genutzt.
Wir fi nden die erste Defi nition bei der Institution, die sich seit 1980 in den USA mit
dem Thema beschäftigt und seit 1983 als IFMA5 in allen Industrieländern tätig ist. Sie hat
den Begriff FM weltweit bekannt gemacht.
Defi nition: IFMA
»Facility Management is a profession that encompasses multiple disciplines to ensure functionality
of the built environment by integrating people, places, processes and technology«6.
IFMA7 Deutschland übersetzt das frei mit
»Facility Management ist immer dort notwendig, wo Geschäftsprozess, Mensch und Arbeitsplatz
an einem Ort zusammengeführt werden.«
Die Funktionen des FM werden anhand der Aufgaben des Facility Managers dargestellt.
Defi nition: GEFMA
Facility Management ist die Betrachtung, Analyse und Optimierung aller kostenrelevanten
Vorgänge rund um ein Gebäude, ein bauliches Objekt oder eine im Unternehmen erbrachte
Leistung, die nicht zum Kerngeschäft gehört.
GEFMA8 beschreibt Facility Management9 mit den Funktionen, die über den Lebenszyklus
von Gebäuden oder Objekten zu berücksichtigen sind: Konzeption, Planung, Errichtung, Betrieb,
Unterhalt, Sanierung und Abriss. Man greift damit auf die Begriffsbestimmung »Gebäudemanagement
« des VDMA10 zurück und erweitert sie. Vom Objekt unabhängige Funktionen
werden nicht immer ihrer Bedeutung für den Kunden entsprechend berücksichtigt.
Defi nition: VDMA
Facility Management ist die Gesamtheit aller Leistungen zur optimalen Nutzung der betrieblichen
Infrastruktur auf der Grundlage einer ganzheitlichen Strategie.
5 IFMA: International Facility Management Association (Houston/Texas).
6 IFMA USA, 2003.
7 IFMA Deutschland: International Facility Management Association/IFMA Deutschland e. V. s. Anschriften.
8 GEFMA: Deutscher Verband für Facility Management e. V. s. Anschriften.
9 GEFMA Richtlinie 100 : Facility Management; Begriff, Struktur, Inhalte.
10 VDMA: Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V., s. Anschriften.


3
Der VDMA defi niert in Einheitsblatt VDMA 24196 11 das Gebäudemanagement, beschreibt
damit aber wesentliche Elemente des FM. In gleicher Weise verfährt die VDMA – Arbeitsgemeinschaft
Instandhaltung Gebäudetechnik 12 in der Instandhaltungsinformation Nr. 1213.
Defi nition: DIN
DIN14 und VDMA arbeiten verzahnt. DIN hat einen neuen Normblattentwurf15 zur Begriffsdefi
nition des Gebäudemanagement vorgestellt. Er ist weitgehend deckungsgleich mit der
AIG-Instandhaltungsinformation.
1.2 Interessenten bestimmen die Defi nitionen
Jede, dieser Defi nitionen ist durch die meist absatzorientierten Interessen einer Institution
geprägt, die den Begriff FM in ihrem Sinne beschreibt.
Das führt zu einer Nutzung des Begriffs FM für teilweise unterschiedliche Sachverhalte.
In der Literatur spiegelt sich das wider. Weil eine einheitliche Defi nition fehlt, dient das Wort
FM eher als Sammelbegriff für nicht immer übereinstimmende Inhalte.
Bei einer Betrachtung des auf die Gebäudebewirtschaftung eingeschränkten FM sind
bereits unterschiedliche Interessengruppen erkennbar.
11 VDMA Einheitsblatt 24 196 : Gebäudemanagement; Begriffe und Leistungen, 98/96 – inzwischen durch
DIN 32736 überholt.
12 VDMA/AIG: VDMA Arbeitsgemeinschaft Instandhaltung Gebäudetechnik, s. Anschriften.
13 VDMA-AIG Instandhaltungs-Information Nr. 12 : Gebäudemanagement, Defi nition, Untergliederung.
9/96.
14 DIN: DIN Deutsches Institut für Normung e. V., s. Anschriften.
15 DIN 32736: Gebäudemanagement; Begriffe und Leistungen.
Objekt
Eigentum
• Rendite der Investition
• Werterhaltung
Objekt
Nutzung
• Nutzungskomfort
• niedrige Mieten
• günstige Nebenkosten
Objekt
Betrieb
• Effektivität und Effizienz
• Zufriedenheit von Eigner/Nutzer
• Ertrag aus Betreiben
Abb. 1.1: Interessengruppen beim Gebäudemanagement
Interessenten bestimmen die Defi nitionen


4 Facility Management
Interessen der Eigentümer
Eigentümer, Investoren und in ihrem Gefolge Projektentwickler sehen die Objekte aus der
Sicht des Kapitalanlegers, der eine angemessene Kapitalverzinsung und Substanzerhaltung
fordert. Das führte schon lange vor der Entwicklung des FM zur Entwicklung des Corporate
Real Estate Management oder Immobilienmanagement.
Der Begriff Corporate Real Estate Management (CREM) kommt, wie der damit verbundene
strategische Ansatz, aus den USA. Das Ziel von CREM ist die strategische Nutzung der
Immobilien. Diese sollen einen angemessenen Beitrag zum Unternehmensergebnis leisten.
In Deutschland werden die dem CREM entsprechenden Funktionen auch mit Immobilienmanagement
oder Liegenschaftsmanagement bezeichnet.
Bei uns wurde lange Zeit der Immobilienbesitz von Unternehmen eher als Tafelsilber angesehen
und nicht als produktives Kapital. Ein Grund dafür mag die steuerliche Behandlung
von Liegenschaften sein. Kapital ließ sich einerseits in Immobilien verstecken, andererseits
ist der Erwerb von Immobilien mit Grundsteuer belastet. Hier gab es in den letzten Jahren
in Deutschland eine Neuorientierung in Richtung auf die amerikanische, stark auf den Ertrag
orientierte Einstellung.
Interessen der Betreiber
Das Verfügbarmachen von Flächen und Diensten ist die Aufgabe des Betreibers, der anfangs
überwiegend als interner Dienstleister wirkte.
In den 1960er-Jahren erkannten die ersten Unternehmensleitungen, dass eigene Dienste
weder notwendig noch wirtschaftlich waren. Sie erforderten einen hohen Führungsaufwand,
waren kaum transparent und unterlagen nicht dem leistungsfördernden Wettbewerb des
Marktes. Als Reaktion auf diese Erfahrungen wurden daraufhin die Dienstleistungen in Organisationseinheiten
mit zentralen Verantwortungen oder in Profi tcentern zusammengefasst.
Der nächste Schritt führte zur Verlagerung von Diensten auf externe Dienstleister. Gebremst
wurde diese Entwicklung regelmäßig durch die internen Bewahrer von Besitzständen und
durch Mitspracheberechtigte.
Kleine Unternehmen hatten das Problem in geringerem Umfang. Sie hatten entweder ganz
darauf verzichtet ein eigenes FM aufzubauen oder sich frühzeitig wieder davon getrennt.
Interne Betreiber
Haben die Dienste eine hohe strategische Bedeutung für ein Unternehmen, dann kann das
Outsourcing der falsche Weg sein. Man wird sich dann eher dafür entscheiden die Dienste
in eigener Verantwortung zu steuern, zumindest in der eigenen Managementverantwortung.
FM wird in solchen Fällen häufi g einer Tochter- oder Beteiligungsgesellschaft übertragen.
Diese hat die Verantwortung für das Management der Dienste und bei kritischen Diensten
auch für deren Ausführung. Die operativen und weniger kritischen Dienste werden Subunternehmern
übertragen.
Die großen deutschen Unternehmen scheuten bisher meistens das Risiko der totalen Abhängigkeit
von den in der Vergangenheit eher mittelständisch geprägten Dienstleistern und
entschieden sich dann für das interne FM.
Externe Betreiber
Die wachsende Bereitschaft der Unternehmen zum Outsourcing von Funktionen wird begleitet
durch ein entsprechendes Angebot von Diensten. Anbieter einfacher handwerklicher Dienste


5
entdeckten das FM als neuen Absatzmarkt und andere Unternehmen, wie Projektentwickler,
Bauunternehmer oder Anlagenhersteller folgten ihnen.
Ihr wichtigstes Angebot war ihre Kompetenz als Spezialisten für Dienste, ihre Bereitschaft
in die Weiterentwicklung von Methoden und Werkzeugen zu investieren, ihre hohe Flexibilität
bei Bedarfsänderungen und eine hohe Wirtschaftlichkeit.
Zu den Reinigern, Bewachern und Caterern, die ihr Angebot im Laufe der Zeit um immer
mehr Dienste erweiterten, kamen neue Dienstleister, die bisher überwiegend innerhalb
von Großunternehmen oder Konzernen tätig waren und sich jetzt auch den externen Markt
erschließen sollten.
Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich so ein vielfältiger Markt für FM-Dienste.
Interessen der Nutzer
Die Nutzer sind Mieter von eigenen oder fremden Flächen und Objekten, die betreut werden
müssen. Neben den Gebäudediensten benötigen sie zunehmend auch von Gebäuden unabhängige
Dienste wie Logistik, Dokumentenmanagement oder Gehaltsabrechnung. Konsequent umgesetzt
führt das zu einem FM mit allen Diensten, die nicht zum Kerngeschäft gehören.
Selbst diese Abgrenzung gilt nicht mehr generell. Es gibt bereits eine Reihe von Unternehmen,
die Funktionen des Kerngeschäfts auf Dienstleister übertragen. Beispiele sind
Lagerhaltung, Verpackung oder Teilbereiche der Produktion.
1.3 FM ist kein Normbegriff
Die Unschärfe der Defi nitionen und die nur teilweise übereinstimmenden Anforderungen der
Abnehmergruppen lässt den Schluss zu, dass FM vorerst nur als Sammelbegriff geeignet ist.
IFMA, GEFMA und die Vertreter von CREM bieten in diesem Sinne nur grobe Defi nitionen
an. Sie überlassen es jedem Nutzer den Begriffsinhalt für seinen Fall bedarfsorientiert
festzulegen.
Die Anbieter von technischen Gebäudeausrüstungen gehen einen anderen Weg. Sie
versuchen über VDMA und DIN das zur Zeit kaum Normierbare unter dem Oberbegriff
»Gebäudemanagement« zu normen.
Überschneidung von CREM , FM und GM
Vertreter einiger technischer Gewerke hatten bereits 1996 für den VDMA ein Einheitsblatt
entwickelt, das nun durch eine DIN Norm ersetzt worden ist. Darin defi niert man Gebäudemanagement
als »die Gesamtheit aller Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften
von Gebäuden einschließlich der baulichen und technischen Anlagen auf der Grundlage
ganzheitlicher Strategien«.
Die Leistungsbeschreibungen der Norm gehen über das hinaus, was zum technischen
Gebäudemanagement gehört und umfassen auch die infrastrukturellen Dienste und Dienste,
die nicht von Gebäuden abhängig sind.
Hier ist man in der Praxis längst zu einem anderen Verständnis gekommen. IFMA hat
für diese Dienste den Begriff FM entwickelt und weltweit eingeführt. GEFMA hat gleichlaufend
die Funktionen für den deutschen Sprachraum in verschiedenen Richtlinienentwürfen
detailliert beschrieben. Auch die Vertreter des CREM sehen das Gebäudemanagement nur
als eine Teilfunktion von CREM und FM.
FM ist kein Normbegriff


6 Facility Management
Diese Vielfalt der Defi nitionen beweist, wie notwendig eine Abstimmung zwischen allen
Beteiligten ist. Kompetente Fachleute von CREM, FM, GM16 sollten gemeinsam untersuchen,
welche Funktionen außerhalb des Kerngeschäfts zum FM gerechnet werden sollen und
welche Methoden und Werkzeuge dafür benötigt werden. Als Ergebnis ist eine einheitliche
Defi nition zu fordern.
Sie muss auf jeden Fall mit der in den Industrienationen gebräuchlichen Defi nition von
IFMA kompatibel sein. Global tätige Unternehmen werden nationale Alleingänge nicht
akzeptieren.
Säulenmodell
Heftig diskutiert wurde eine Zeit lang über die Frage, ob FM in drei oder vier Säulen zu
gliedern sei. Dies sind:
• Technisches Gebäudemanagement,
• Kaufmännisches Gebäudemanagement und
• Infrastrukturelles Gebäudemanagement
Die vierte Säule Flächenmanagement entsteht durch Abspaltung des Flächenmanagements
aus dem technischen Gebäudemanagement.
Die Säulen eignen sich lediglich als grobes Modell der Funktionsabgrenzungen. Sinnvoller
ist es für einen konkreten Fall festzulegen, welche Einzelfunktionen zum FM gehören sollen
und diese dann – entsprechend den Bedürfnissen des Unternehmens – zu Funktionsgruppen
zu ordnen.
CREM
Corporate Real Estate Management
FM
Facility Management
GM
Gebäude
Management
IM
Immobilien Management
FM umfasst das GM
und überschneidet sich
mit CREM/IM
Abb. 1.2: Modell der Überschneidungen von CREM, FM und GM
16 GM: Gebäudemanagement.


7
National unterschiedliche Inhalte
Die Unschärfe des Begriffs FM zeigt sich auch im Vergleich der Inhalte und des Verständnisses
der Tätigkeiten in den USA und in Deutschland.
FM in den USA
FM in den USA wird als Dienstleistung angesehen, in deren Mittelpunkt der Kunde und
dessen Zufriedenheit stehen17. Der Kunde ist in erster Linie der Nutzer eines Objektes. Er
erwartet die Verfügbarkeit von Flächen und technischen Einrichtungen. Daneben verlangt
er für sein Unternehmen und seine Mitarbeiter zusätzliche, von den Gebäuden unabhängige
Dienste. FM orientiert sich in diesem Land stärker als bei uns an den Bedürfnissen der
Mitarbeiter und der Kunden.
Die Gebäudetechnik steht dabei nicht so im Mittelpunkt, wie das in Deutschland der Fall
ist. Sie ist in der Regel schon deshalb weniger kompliziert, weil man in den USA überwiegend
eine standardisierte und einfach zu handhabende Technik nutzt. Das ist notwendig,
weil das Betriebs- und Wartungspersonal weniger qualifi ziert ist als bei uns. Das Ziel der
Amerikaner ist nicht die Optimierung der Gebäudetechnik, sondern die Verbindung von
Kundenzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit.
Man hat in diesem Land wenigstens ein Jahrzehnt früher als bei uns erkannt, dass FM
ein strategisches Instrument zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und zur Kostensenkung
ist.
Die erkannten Schwachstellen waren auch leichter als bei uns zu beseitigen. Ein anderes
gesetzliches Umfeld, der größere Spielraum bei notwendigen Personalveränderungen und
eine niedrige Hemmschwelle bei der Veränderung gewachsener Strukturen bot bessere Voraussetzungen
für schnelle und erfolgreiche Lösungen.
Heute denkt man in den USA bereits über eine Weiterentwicklung des FM zum Corporate
Infrastructure Management nach. Darin sollen alle Funktionen eingebunden werden, die nicht
unmittelbar zum Kerngeschäft gehören, z.B. auch die Rechtsberatung.
FM in Deutschland
FM wird in Deutschland anders gesehen. Von einer radikalen Umstrukturierung nach dem
amerikanischen Vorbild sind wir in den meisten Unternehmen weit entfernt. Zwar werden
bei uns die Aufgaben des FM immer umfangreicher, doch erfolgt die Änderung in kleinen
Schritten und längst nicht fl ächendeckend.
Eine lange technische Tradition, ein umfangreiches Angebot hoch entwickelter Produkte
und Leistungen und starke Anbieterverbände haben zu einer Entwicklung geführt, bei der die
Gebäudetechnik im Mittelpunkt steht. Architekten haben gelernt, Gebäude von außen nach
innen zu bauen, und Ingenieure pfl egen Objekte mit der neuesten Technik auszustatten. Sie
werden von Bauherren beauftragt, die Investitionskosten vielfach zu isoliert sehen. Dabei
werden von allen Beteiligten leicht die Lebensdauerkosten der Objekte und die Wünsche
der späteren Nutzer übersehen. Hinzu kommt, dass der hohe Stand der Technik in einem
deutlichen Missverhältnis zu der noch immer durch das Zunftwesen geprägten handwerklichen
Errichtung, Reparatur und Wartung der Objekte steht. Die Wirtschaftlichkeit der
Gebäudenutzung leidet darunter.
17 Klammt, F.: Von Bratwurst und Frankfurtern – Unterschiede zwischen dem Facility Management in den
USA und in Deutschland, in: Der Facility Manager, Heft 11/12/1999.
FM ist kein Normbegriff
8 Facility Management
Unsere Denkweise hat dazu beigetragen, dass FM in Deutschland viel später als in den
USA als strategische Aufgabe erkannt wurde, die auf Verbesserung von Wirtschaftlichkeit
und Kundennutzen ausgerichtet werden muss. Damit fehlte auch lange Zeit der Druck der
Unternehmensleitungen FM als Instrument zur Verbesserung der Ergebnisse zu nutzen. Begünstigt
wurde diese Fehlentwicklung durch das Rechnungswesen, das nur eine mangelhafte
Transparenz von Leistungen und Kosten der Dienste bieten konnte.
Die Beseitigung der inzwischen erkannten Schwachstellen wird vielfach behindert.
Gewachsene Strukturen lassen sich bei uns nur schwer aufbrechen. Gewerkschaften und
Betriebsräte sind in manchen Unternehmen eher daran interessiert Besitzstände zu wahren,
als die Überlebenschancen ihrer Unternehmen durch Steigerung der Wirtschaftlichkeit zu
verbessern. Auch unser arbeitsrechtliches Umfeld behindert den Aufbruch in den globalen
Wettbewerb des 21. Jahrhunderts. Hinzu kommt, dass die Schwächen des Ausbildungswesens
die berufl iche Entwicklung qualifi zierter Facility Manager bremsen.
1.4 Institutionen rund um das FM
FM steht im Mittelpunkt der Aktivitäten von GEFMA und IFMA und es ist im Falle von
Outsourcing ein Teilbereich der Beschaffungstätigkeiten, mit dem sich der BME beschäftigt.
VDMA und VDI decken das Feld der technischen Gebäudeausrüstung ab und vertreten die
Vertriebsinteressen ihrer Mitgliedsfi rmen. DIN schließlich unterstützt die Arbeit durch das
Angebot von Normen.
GEFMA
GEFMA (German Facilities Management Association) wurde 1989 gegründet und hat über
400 Mitgliedsunternehmen, vorwiegend Komplettanbieter der kaufmännischen, technischen
und infrastrukturellen Dienstleistungen, des Liegenschaftsmanagements, der Consulting- und
Finanzdienstleister sowie der IT-Services. Auch Nutzer, Investoren, Eigentümer und Betreiber
von Liegenschaften sowie öffentliche Verwaltungen gehören dazu.
Das Ziel des Verbandes und seiner Mitglieder ist eine professionelle und an den Bedürfnissen
der Menschen ausgerichtete Bewirtschaftung der Immobilien.
Der Verband sieht sich als das deutsche Netzwerk des FM und will bei Unternehmen und
öffentlicher Verwaltung das Interesse am FM wecken, den Erfahrungsaustausch fördern und
die Weiterentwicklung der benötigten Werkzeuge unterstützen. Dafür gibt es Arbeitskreise und
Projektgruppen. Er ist ideeller Träger der Facility Management Messe und des Kongresses.
GEFMA kooperiert mit verschiedenen Institutionen, etwa bei Marktuntersuchungen18,
Messen und Ausstellungen19, wissenschaftlichen Projekten20 und bei der Aus- und Weiterbildung21.
Der Verband engagiert sich stark bei der Normungsarbeit für das FM.
18 Berger, Roland: Trendstudie für Facility Management; vgl. 7 Markt.
19 Expo Real.
20 Kooperationspartner bei Studien und Projekten.
21 Förderpreis für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten; www.gefma.de/Foerderpreis/Diplomanten99.
htm.


9
Dazu gehören die seit 1996 veröffentlichten mehr als 50 Richtlinien, die den Aufbau
eines FM und die dabei unterstützenden Methoden und Werkzeuge beschreiben und die
Basis für ein qualitätsorientiertes FM und für einen Branchenkonsens sein sollen. Besonders
hervorzuheben ist hier die Richtlinie zu Betreiberverantwortung22, in der erstmalig dieses
komplexe Thema als Ganzes verständlich dargestellt wird.
Die Aus- und Weiterbildung von Fachleuten wird durch begleitende Richtlinien23,24,25,26,27,28,
die Entwicklung von Lehrkonzepten und die Zusammenarbeit mit Hochschulen unterstützt.
Daneben werden Seminare angeboten sowie Diskussionsrunden in den Regionalkreisen. GEFMA
vergibt an Nachwuchskräfte Förderpreise für hervorragende wissenschaftliche Leistungen
in Diplom- und Masterarbeiten.
IFMA
Die 1996 als nationales Chapter gegründete IFMA Deutschland ist eine rechtlich selbstständige
Unterorganisation der 1983 gegründeten International Facility Management Association,
Houston. Diese hat 18.500 Mitglieder in 55 Ländern und sieht sich als weltweit tätige,
gemeinnützige Vereinigung zur Entwicklung und Förderung des FM und zur Vertretung der
Berufsinteressen der Facility Manager.
IFMA Deutschland hatte29 etwa persönliche 265 Mitglieder aus dem Kreis der Facility
Manager, der FM-Fachkräfte und der Studenten des FM. Nach der Satzung müssen mindestens
75 % der Mitglieder professionelle und aktive FM-Manager sein. Der restliche Teil setzt sich
aus Mitarbeitern von Anbietern der FM-Leistungen und Studenten zusammen.
IFMA beschäftigt sich mit der Förderung des FM als anerkannter Managementberuf,
Entwicklung von professionellen Verhaltensweisen und Standards, Bildung regionaler Gruppen
zum Erfahrungsaustausch, Unterstützung von Ausbildungsprogrammen, Förderung von
Forschungsprojekten und der Zusammenarbeit mit Hochschulen, Firmen, Verbänden und
Berufsgruppen. Ziele und Methoden werden in einer Literatursammlung30 und in Fachzeitschriften31
dokumentiert und vorgestellt.
Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Entwicklung eines unverwechselbaren Berufsbildes
für den Facility Manager. Die in den USA entwickelte und von IFMA Deutschland
übernommene Zertifi zierung zum CFM32 erfordert eine mehrjährige allgemeine berufl iche
Ausbildung und Praxis und eine darauf aufbauende besondere Schulung für das FM. Mit
einer Begrenzung der Gültigkeit der Zertifi zierung auf drei Jahre und dem Zwang danach
eine neue Prüfung abzulegen, wird sichergestellt, dass die ausgebildeten Fachleute einen
aktuellen Wissensstand haben.
Certifi ed Facility Manager : Zum Certifi ed Facility Manager führen verschiedene Wege.
22 GEFMA 190: Betreiberverantwortung im FM; vgl. 3.10.1: Betreiberverantwortung.
23 GEFMA 608: Entwicklung von Unterrichtskonzepten für den Lehrbereich FM .
24 GEFMA 610: FM-Studiengänge .
25 GEFMA 604: Zertifi zierungsverfahren.
26 GEFMA 620: Ausbildung zum Fachwirt FM .
27 GEFMA 622: Fachwirt für FM – Prüfungsordnung .
28 GEFMA 630: Ausbildung zum Facility Management Agent .
29 Stand 2002.
30 Facility Management Library.
31 Facility Management Journal; IFMA News.
32 CFM: Certifi ed Facility Manager .
Institutionen rund um das FM
10 Facility Management
IFMA stellt den Hochschulen und Instituten Lehrbeauftragte zur Verfügung, unterstützt
fachlich Diplomanden und Praktikanten und setzt sich dafür ein, dass die Mitgliedsfi rmen
Praktikantenplätze bereitstellen.
IFMA Deutschland kann sich bei der Aus- und Weiterbildung und allen anderen fachlichen
Aktivitäten auf die Erfahrungen und Veröffentlichungen der Mutterorganisation (USA) und
der Schwestergesellschaften, insbesondere in NL und GB, stützen. Damit wird ein internationaler
Erfahrungsaustausch innerhalb eines Netzwerks begünstigt.
Schwäche durch Zweigleisigkeit: Für Außenstehende ist nicht zu erkennen, aus welchen
Gründen GEFMA und IFMA noch immer getrennte Wege gehen. Beide Verbände beschäftigen
sich ausschließlich mit dem FM und würden sich mit ihren unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten
gut ergänzen. Gemeinsam hätten sie auch eine bessere fachliche, personelle
und fi nanzielle Ausgangssituation für die Entwicklung und Verbreitung von Methoden und
Werkzeugen. Mitarbeiter von Firmen, die Firmenmitglieder bei GEFMA sind, werden immer
häufi ger persönliche Mitglieder von IFMA. Eine Verschmelzung würde die notwendige Weiterentwicklung
des FM beschleunigen.
BME
Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. (BME) fördert den fachlichen
Austausch von Entscheidungsträgern in Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik. Über
6.000 persönliche und Firmenmitglieder sind in 42 regionalen Gliederungen organisiert.
Abb.1.3: Stufen der Aus- und Weiterbildung – Quelle: IFMA
Certified Facility Manager (CFM)
Fortbildung/Berufspraxis Berufspraxis im FM
Hochschulstudium
FM
FM
Fortbildung
Hochschulstudium
Berufspraxis
im FM
FMFortbildung
Berufspraxis
Berufspraxis
im FM
Berufsausbildung/Berufspraxis Berufsausbildung
FM-Ausbildung
in Vorbereitung


11
Über die BME-Akademie bietet der Verband ein Aus- und Weiterbildungspaket mit mehr
als 300 Veranstaltungen, darunter die durch den BME mitentwickelte Qualifi zierung Fachkauffrau/
Fachkaufmann Einkauf und Logistik.
In den zahlreichen Expertenkreisen und Veröffentlichungen des BME wird der Wissenstransfer
ebenso unterstützt, wie durch das jährliche BME-Symposium mit über 1.000
Teilnehmern.
In den meisten Unternehmen ist es die Aufgabe des Einkaufs FM-Verträge zu machen und
zu betreuen. Das ist die Schnittstelle zum FM. Die Vertreter des BME erkennen, dass hierfür
das Fachwissen der Einkäufer zu verbessern ist. Das geschieht durch spezielle Seminare zu
den Themen »Einkauf von Dienstleistungen« und »Wartungs- und Dienstleistungsverträge«.
DIN
Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN)33 ist die zentrale Institution für Normungen in
Deutschland, mit einem starken Einfl uss auf die Normungsarbeit in Europa und in anderen
Ländern. Die Normungsarbeit fi ndet in Normungsausschüssen statt, deren Mitglieder aus
den Kreisen stammen, die an der Normung interessiert sind und deren Kosten überwiegend
die Wirtschaft trägt.
DIN hat eine große Zahl von Normen veröffentlicht, die im Rahmen des FM genutzt
werden können34. Sie betreffen, mit wenigen Ausnahmen, Fragen der Bautechnik und der
technischen Gebäudeausrüstung. DIN berücksichtigt bei der Normungsarbeit nicht das FM
als einheitlichen Funktionsbereich, d. h. genormt werden Einzelsachverhalte, teilweise ohne
Berücksichtigung anderer eigener Normen oder Normen anderer Institutionen. Das kann zu
unterschiedlichen Darstellungen und zu Widersprüchen führen, die der Anwender berücksichtigen
sollte. Einige Normen sind bereits von der praktischen Entwicklung überholt worden
und stehen zur Überarbeitung an.
VDI
Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI)35 ist als Ingenieurvereinigung die Interessenvertretung
von etwa 123.000 Mitgliedern. Seine wichtigste Dienstleistung ist der Transfer von Technikwissen
für Ausbildung und Beruf. Zahlreiche Gremien beschäftigen sich mit den relevanten
Fachfragen und stellen die Ergebnisse in Publikationen und Veranstaltungen vor.
FM ist ein eigenes Thema innerhalb der VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung.
Es wird in Vorträgen, Weiterbildungsveranstaltungen und Publikationen behandelt.
Für die Gebäudetechnik hat der VDI eine Reihe von Normen36 entwickelt.
VDMA
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. VDMA deckt mit 2.900 Mitglied-
fi rmen etwa 90% des Maschinenbauumsatzes ab. Er ist Interessenvertreter der Mitglieder
und fördert die Wissensvermittlung und den Erfahrungsaustausch. Er gliedert sich in 38
Fachgemeinschaften und Arbeitsgemeinschaften.
33 DIN: s. Anschriften.
34 Vgl. 6.5.3: Vertragsgrundlagen/Normen.
35 VDI: s. Anschriften.
36 Vgl. 6.5.3: Vertragsgrundlagen/Normen.
Institutionen rund um das FM

Auszug:http://www.schaeffer-poeschel.de/download/leseproben/3-7910-2314-4.pdf


15 Jan 2005
17:41:55
H. Grieder
Definition Aufgaben Ziel Gebäudetechnik Facility Management
Guten Tag,
im Anhang von mir verwendete Definitionen in den Bereichen:

GBT Gebäudetechnik

FM Facility Management

LC Lifecycle Management

ERP Enterprise Resource
Planning

Unter Gebäudetechnik werden die Prozesse im Bauwesen von der Planung, der technischen Ausrüstung bis zu den Aufgaben aus dem Betrieb einer Liegenschaft zusammengefasst. In Anlehnung an die Definition der VDI-Gesellschaft technische Gebäudeausrüstung, definieren sich die Aufgaben der Gebäudetechnik aus dem Nutzen der GBT, der sich aufzeigt durch eine bedarfsgerechte Ver- und Entsorgung von Gebäuden, insbesondere mit Wärme, Kälte, Luft, elektrische Energie und Wasser sowie dem Transport von Menschen, Gegenständen und Informationen. Die geeignete Konditionierung von Räumen und Gebäuden geschieht unter Berücksichtigung der Gebäudetechnik.

Facility Management ist ein integrierender Prozess um die Effektivität der Kernprozesse einer Organisation zu unterstützen und zu verbessern indem vereinbarte Dienstleistungen organisiert, koordiniert und ausgeführt werden und dadurch das Umfeld geschaffen wird, welches nötig ist, damit die Organisation ihre (veränderbaren) Ziele erreicht.


Lifecycle Management

Das Lifecycle Management unterstützt alle mit dem Objekt befassten Beteiligten: Bauherr, Benutzer, Betreiber, Partner, Zulieferer, Hersteller in jedem Status des Lebenszyklus von der Planung über die Erstellung bis zum Betrieb und Rückbau des Objekts. Das Lifecycle Management erlaubt eine durchgängige Sicht auf alle objektbezogenen Geschäftsprozesse und
Informationen der erweiterten Wertschöpfungskette über den gesamten Lebenszyklus hinweg.


ERP

Enterprise Resource Planning Vollständig integrierte Tool Lösungen für alle Geschäftsprozesse (Finanzwesen, Controlling, Verkauf, Einkauf, Marketing, Vertragsmanagement, Customer Relationship, Resourcenplanung, Logistik, Personal, Projekt, Produktion, Facility Manangement, Lifecycle Management, Service, Planung und Disposition, Rechnungswesen, Business Support, Kundendienst, Lagerbewirtschaftung ua). Sie bieten Funktionalitäten für alle Abläufe in einem, die auf gemeinsame Daten zugreifen.





Viel Erfolg
Gruss Dolder


13 Aug 2005
08:10:08
Dolder
Definition Aufgaben Ziel Gebäudetechnik Facility Management
Facility ManagerIn

Synonyme: Facility-ManagerIn
Voraussetzungen: Zugangsmöglichkeiten zu Berufen in diesem Bereich bieten v.a. drei Wege: Bautechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik. In zunehmendem Maße werden auch Spezialgebiete der EDV für Gebäudemanagement relevant werden und dadurch auch solche Ausbildungen Wege für Berufe in diesem Bereich ebnen. Generell ist festzustellen, dass dieser Bereich, der traditionell eher auf Aufgaben der Wartung und des Service ausgerichtet war, in zunehmendem Maße gesamtheitliches Management und Betriebsorganisation erfordern wird.
Charakteristik: Facility Management ist die ganzheitliche Betrachtung aller Aufgaben des Gebäudemanagements: Facility-ManagerInnen entwickeln, planen, koordinieren und steuern die strategischen Ressourcen eines Unternehmens wie Gebäude, Anlagen und Einrichtungen. Sie haben dafür Sorge zu tragen, dass am rechten Ort zum rechten Zeitpunkt die richtige Arbeitsumgebung zur Verfügung steht. Ihr Tätigkeitsprofil lässt sich daher am ehesten als eine Kombination der Tätigkeiten von BetriebsingenieurInnen für Gebäude charakterisieren.
Beschreibung: Facility Management ist ein neues Wort für eine an sich schon recht alte Profession. "Facility" wörtlich übersetzt bedeutet "die Einrichtung", etymologisch stammt es ab vom lateinischeln "facere" (machen).
Im alltäglichen Manager-Sprachgebrauch sind Anlagen im weitesten Sinn gemeint, im engeren Sinn vor allem Gebäude sowie zu den Gebäuden zugehörige Anlagen und Energiesysteme.
"Facility Management ist ganzheitliches Management aller gebäudebezogenen Aufgaben in einer Organisation mit dem Ziel der Verbesserung der Produktivität des Kerngeschäfts." Kerngeschäft ist im Falle der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften das Schaffen von Behausung.

Planung bis Abbruch
Eine weitere Definition: Facility Management beschäftigt sich mit der Wirtschaftlichkeit von Gebäuden und Anlagen über deren gesamte Lebensdauer hinweg - von der Planung bis zum Abbruch.
Der Facility Manager wird in den USA, Großbritannien und in den Niederlanden seit über zwanzig J ahren als eigener Berufsstand gesehen. Ein Facility Manager ist verantwortlich für die Planung der "Facilities", die wirtschaftliche Organisation derselben, weiters dafür, ( die Leistung der Einrichtung oder Anlage verfügbar ist sowie für die Dokumentation aller Leistungen.

Anforderungen: Allgemeine Anforderungen sind technisches Interesse, aber auch handwerkliches Geschick. Bereitschaft zu permanenter Weiterbildung ist selbstverständlich. Für Tätigkeiten im Bereich Verkauf und Beratung sind sicheres Auftreten, Verhandlungsgeschick und Überzeugungsfähigkeit Anforderungen.
Beschäftigung: Die Aufgabenbereiche von Facility-ManagerInnen liegen in der effizienten Bewirtschaftung von Gebäuden bzw. verschiedenen baulichen (z. B. industriellen) Einrichtungen, wobei sowohl ingenieurtechnisches Wissen als auch betriebswirtschaftliches know-how erforderlich sind. (Controlling, Nutzenausschöpfung, Aspekte der Gebäudetechnik). Beschäftigungsmöglichkeiten bieten diverse Dienstleistungsbetriebe (Immobilienbetreuung, Banken), die Großindustrie, Bauingenieurbüros, große Bauträger, Krankenhausverwaltungen oder die öffentliche Gebäudeverwaltung.
Weitere Beschäftigungsmöglichkeiten in diesem Berufsbereich bestehen v.a. bei großen Bauunternehmen, in Planungs-, Konstruktions- und Architekturbüros, bei Immobilienverwaltungen, aber auch bei Instititutionen, die über große und komplexe Immobilien verfügen (z.B. große Spitäler).

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Aus- und Weiterbildungs- möglichkeiten:

Aufbaulehrgänge
Maschineningenieurwesen, Aufbaulehrgang für Maschineningenieurwesen, Ausbildungsschwerpunkt Energieplanung, Gebäude- und Kältetechnik. Mödling.
Wirtschaftsingenieurwesen, Aufbaulehrgang für Wirtschaftsingenieurwesen - Facility Management. Pinkafeld; Linz.
Fachhochschul-Studiengänge
Facility Management, Fachhochschul-Studiengang Facility Management. Fachhochschulverein Inntal.
PMT, Fachhochschul-Studiengang Produktion und Management - PMT Steyr.
Kollegs
Anlagentechnik/Energieplanung, Kolleg für Anlagentechnik und Energieplanung, Ausbildungsschwerpunkte: Kälte- und Klimatechnik; Technische Gebäudeausstattung. HTBLVA Mödling.
Maschineningenieurwesen, Kolleg für Maschineningenieurwesen, Ausbildungsschwerpunkt Energieplanung, Gebäude- und Kältetechnik. Mödling.
Wirtschaftsingenieurwesen, Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Facility Management. Pinkafeld; Linz.
Universitätslehrgänge, Masterstudien
Building Science, Postgraduale Universitätslehrgänge Master of Building Science Vertiefungsfach Klima-Engineering. Donau Universität Krems.
Building Science, Postgraduale Universitätslehrgänge Master of Building Science Vertiefungsfach Sanierung. Donau Universität Krems.
Building Science, Postgraduale Universitätslehrgänge Master of Building Science Vertiefungsfach Solararchitektur. Donau Universität Krems.
Facility Management, Universitätslehrgang Facility Management. Donau-Universität Krems.
Klima-Engineering, Universitätslehrgang Master-Programm Klima-Engineering. Donau-Universität Krems.
Werkmeisterausbildungen
Sanitär- und Heizungstechnik, Werkmeisterschule für Berufstätige für Sanitär- und Heizungstechnik. 1210 Wien; 1060 Wien; Klagenfurt.


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Verwandte Berufsbereiche: Bau, Gebäudetechnik, Facility-Management, Immobilien

Anmerkungen: Dieser Berufsbereich kann als einer der bedeutendsten Wachstumsbereiche eingeschätzt werden: Hier treffen sich Aufgabenfelder der technischen Planung, der technischen Wartung und des Service mit ökologischen Zielen und ganzheitlichen Managementstrategien.
Es geht dabei um Ökologie im weitesten Sinne: Energiesparmaßnahmen, Versorgungs- und Entsorgungsstrukturen, Kostenplanung, Erhaltung, all das wächst hier zusammen. Dabei bestehen darüber hinaus noch Spezialisierungsmaßnahmen auf unterschiedliche Gebäudetypen: Wohngebäude, Schulen, Spitäler, Versorgungseinrichtungen, Amtsgebäude, industrielle Produktionsstätten u.a.m. stellen jeweils spezielle Anforderungen an optimale Gebäudekonzepte.
16 Aug 2005
09:32:51
Marter
Überschneidungen FM und CREM
Was sind die wichtigsten Überschneidungen zwischen FM und CREM? Gebäudemanagement?
13 Jan 2006
11:06:05
jeanie
Definition Gebäudtechnik TGA gbt Organisationen Verbände Kompetenzbereich
Hallo,
im Anhang einige Fakten zum Kompetenzbereich Gebäudetechnik.
Viel Erfolg
Gruss Gottstein

Die Gebäudetechnik befasst sich mit der technischen Ausstattung von Gebäuden.
Kompetenzbereiche sind:
• Aufzugstechnik, Transporttechnik.
• Energietechnik
• Heizungstechnik
• Energietechnik,
• Solartechnik,
• Windtechnik,
• Erdwärmetechnik,
• Wärmepumpentechnik
• Klimatechnik, Klimatisierung
• Lüftungstechnik
• Kältetechnik,
• Sanitärtechnik,
• Elektrotechnik
• Beleuchtungstechnik
• Kommunikationstechnik
• Netzwerktechnik
•Automatisierungstechnik
• Sicherheitstechnik
• Brandschutztechnik
• Leittechnik
Gebäudetechnik (Abk.: GBT) Unter Gebäudetechnik werden die Prozesse im Bauwesen von der Planung, der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) bis zu den Aufgaben aus dem Betrieb einer Liegenschaft zusammengefasst. In Anlehnung an die Definition der VDI-Gesellschaft technische Gebäudeausrüstung (VDI-TGA)definieren sich die Aufgaben der Gebäudetechnik aus dem Nutzen der TGA, der sich aufzeigt durch eine bedarfsgerechte Ver- und Entsorgung von Gebäuden, insbesondere mit Wärme, Kälte, Luft, elektrische Energie und Wasser sowie dem Transport von Menschen, Gegenständen und Informationen. Die geeignete Konditionierung von Räumen und Gebäuden geschieht unter Berücksichtigung der Gebäudetechnik, gegebenenfalls mit Hilfe von Anlagentechnik.
Einführung
Begriffliche Herleitung
Definition
Gebäudetechnik ist die gesamte Technik, Ausgenommen die produktionsbezogene Anlagen in einem Gebäude.



Erläuterung
Grundlagen
Fachbestandteile
deutsche Normen und Richtlinien
• DIN EN 13306 Begriffe der Instandhaltung
• DIN 32736 Gebäudemanagement, Begriffe und Leistungen
• DIN 31051 Grundlagen der Instandhaltung
• DIN 31052 Inhalt und Aufbau von Instandhaltungsanleitungen
• DIN EN 13460 Dokumente für die Instandhaltung
• DIN 18960 Nutzungskosten im Hochbau Verein Deutscher Ingenieure
• DIN 276 gemäß Kostengruppe 400 in folgende Gruppen sortiert werden
Sanitärtechnische Anlagen (Abwasser-, Wasser-, Lösch- und Gasanlagen) Wärmeversorgungsanlagen Lufttechnische Anlagen Kältetechnische Anlagen Starkstromanlagen Fernmelde- und Informationstechnische Anlagen Förderanlagen Nutzungsspezifische Anlagen (Labor-, Medizin-, Medien-, Reinigungs- und Küchentechnik...) Gebäudeautomation
• VDI 2067 Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen
• VDI 2886 Benchmarking in der Instandhaltung
• VDI 2887 Qualitätsmanagement in der Instandhaltung
• VDI 2888 Zukunftsorientierte Instandhaltung
• VDI 2890 Planmässige Instandhaltung
• VDI 2893 Bildung von Kennzahlen für die Instandhaltung
• VDI 2895 Organisation der Instandhaltung
• VDI 2896 Instandhaltungs-Controlling innerhalb der Anlagenwirtschaft
• VDI 3801 Betreiben von raumlufttechnischen Anlagen
• VDI 3807 Energieverbrauchskennwerte für Gebäude
• VDI 3810 Betreiben von heiztechnischen Anlagen
• VDI 3814 Blatt 2 (Technische Regel): Gebäudeautomation - Schnittstellen in Planung und Ausführung ; VDI 3814 Blatt 3 (Technische Regel): Hinweise für das Betreiben
• VDI 3814 Blatt 1 (Technische Regel): Gebäudeleittechnik (GLT) - Strukturen, Begriffe, Funktionen
• VDMA 24176 Inspektion von lufttechnischen und anderen techn. Ausrüstungen in Gebäuden
• VDMA 24186 Leistungsprogramm für die Wartung von technischen Anlagen und Ausrüstungen in Gebäuden mit folgenden Teilen: Teil 0 Übersicht und Gliederung, Nummernsystem, Allgemeine Hinweise Teil 1 Lufttechnische Geräte und Anlagen Teil 2 Heiztechnische Geräte und Anlagen Teil 3 Kältetechnische Geräte und Anlagen zu Kühl- und Heizzwecken Teil 4 MSR Einrichtungen und Gebäudeautomationssysteme Teil 5 Elektrotechnische Geräte und Anlagen Teil 6 Sanitärtechnische Geräte und Anlagen Teil 7 Brandschutztechnische Geräte und Anlagen
• VDMA 24191 Dienstleistungen für Mess-, Steuer- und Regelenrichtungen für heiz- und raumlufttechnische Anlagen
• VDMA 24196 Gebäudemanagement, Begriffe und Leistungen
• VDMA 24243 Kältemaschinen und Kälteanlagen, T 3 Wartung, Instandsetzung, Entsorgung Deutscher Verband für Facility Management, Direktbezug
• GEFMA 100 Facility Management, Begriff, Struktur, Inhalt
• GEFMA 108 Betrieb- Instandhaltung- Unterhalt von Gebäuden und gebäudetechnischen Anlagen, Begriffsbestimmungen
• GEFMA 122 Betriebsführung von Gebäuden, gebäudetechnischen und Aussenanlagen
• GEFMA 124 Energiemanagement
• GEFMA 126 Instandhaltungsmanagement (in Vorbereitung)
• GEFMA 200 Kostenrechnung im Facility Management, Nutzungskosten von Gebäuden und Diensten Normen und Richtlinien über die Betriebssicherheit und die Qualitätsanforderungen für den Betrieb gebäudetechnischer Anlagen
• VDI 6022 Hygienische Anforderungen an Raumlufttechnische Anlagen (Blatt 1-Blatt 3)
• VDI 2887 Qualitätsmanagement in der Instandhaltung
• GEFMA 700 Qualitätsorientiertes Facility Management
schweizerische Normen, Richtlinien und Berfufsverbände
• Bedingungen, Richtlinien und Normen des SEV (Schweizerischer Elektrotechnischer Verein) heute Electrosuisse, SEV Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik
• Richtlinien des VSEI (Verband Schweizerischer Elektroinstallationsfirmen)
• Normen, Empfehlungen und Richtlinien des SIA (Schweiz. Ingenieur und Architekten Verein)
• Richtlinien des SWKI (Schweizerischer Verein von Wärme- und Klimaingenieuren)
• Richtlinien der Berufsverbände Clima-Suisse (Verband Schweiz. Heizungs- und Lüftungsfirmen)
• Normen und Richtlinien des SWKI
• Normen und Richtlinien des SIA
• SSIV (Schweiz. Spenglermeister- und Installateur-Verband), Dachverband suissetec
• Richtlinien des VSSH (Vereinigung Schweizerischer Sanitär- und Heizungsfachleute)
• Richtlinien und Regelwerk des SVGW (Schweiz. Verein des Gas- und Wasserfaches)
• Normen und Richtlinien des VSA (Verband Schweizerischer Abwasserfachleute)
östreiche Normen und Richtlinien
Europäische Normen und Richtlinien
Anerikanische Normen und Richtlinien
Chinesische Normen und Richtlinien
Japanische Normen und Richtlinien

Organisationen, Verbände, Vereine
• AD
• VDMA
• BIA
• BSE
• DELIWA
• DGHM
• DGS
• DKV
• DIN
• DVGW
• FGK
• FIGAWA
•Frauenhofer Institut
•Hermann-Föttinger-Institut
•Hermann-Rieschel-Institut
• SIA
• SWKI
• VDI
• TÜV
Literatur
•Gebäudetechnik,Klaus Daniels
•LowTech, LightTech, HighTech,Klaus Daniels
•Sanitärtechnik,Hugo Feurich
•Handbuch der Gebäudetechnik,Wolfram Pisthol
•Kompendium der elektrotechnischen und elektronischen Gebäudetechnik,P. Waldner
•Technischer Ausbau von Gebäuden,Edwin Wellpott,W. Kohlhammer,
•Haustechnik, Grundlagen – Planung – Ausführung,Volker, Laasch
•RWE-Energie Bau-Handbuch,Energie Verlag, Heidelberg
•Heizungs- und Lüftungstechnik, Christoph Schmid
•AIG: Arbeitsgemeinschaft Instandhaltung VDMA
•DIN-Katalog für technische Regeln 2005
•Bewertungskriterien für die Technische Gebäudeausrüstung - Richtlinie VDI 6028
•Wörterbuch Gebäudetechnik Englisch - Deutsch,Herbert Bucksch
•Gebäudeautomation,Achim Gröger
•Virtuelle Organisation im Dienste der Gebäudetechnik Peter E.Haefliger
•Brandschutz in der Gebäudetechnik,Klaus W. Usemann
•Gebäudetechnik,Uwe Isenbügel, Jörg Voit
•Gebäudetechnik,der Wandel von der Funktions- zur Wertschöpfungsphilosophie Peter E.Haefliger
•Handbuch der Klimatechnik,Siegfried Baumgarth,Berndt Hörner,Josef Reeker
•Taschenbuch Kälte Wärme Klima,Fritz Steimle, Sylvia Schädlich
•Energetische Gebäudeplanung,M. Norbert Fisch, Erich W. Krüger
•Der Kältemonteur,Rolf Seidel, Hugo Noack
•Wartungsverträge,Andreas Fischer
•Projektierung von Kälteanlagen,Hans-Joachim Breidert
•Pohlmann Taschenbuch der Kältetechnik,Maake-Eckert
•Taschenbuch für Heizung,Klimatechnik,Recknagel,Sprenger,Schramek

•Wartungsverträge,Andreas Fischer

Siehe auch Weblinks

Informationsdienst für Gebäudetechnik http://www.gbt.ch

29 Nov 2006
22:14:27
Gottstein

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