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Weiterbildung, Aufbaustudium, Gebäudetechnik
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Weiterbildung, Aufbaustudium, Gebäudetechnik Guten Tag, möchte mich nebenberuflich weiterbilden im Bereich Gebäudetechnik. Hat jemand Erfahrungen oder Informationen dies bezüglich? Vielen Dank!
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12 Dec 2004 23:14:29 |
Gottstein |
Gebaeudetechnik Links Schulen FHS FM Weiterbildung, Aufbaustudium
Viel Erfolg, mit den Links im Anhang! Gruss Brendel
http://www.mb.fh-nuernberg.de/mb/studium/aufbau1.html
Nicht um den Chef von heute, sondern um den von morgen dreht sich alles beim Businessplan-Wettbewerb. Studenten und Forscher unter 35 Jahre, die eine ganz neue Idee fuer ein voellig neues Produkt, Verfahren oder eine Dienstleistung in petto haben, koennen Startkapital in Hoehe von 50.000 Mark gewinnen. Gefragt sind allerdings nur Einfaelle aus Handel, Anlagenbau, Chemie und Gebaeudetechnik. Die zehn Besten werden nicht nur mit Geld versorgt, sondern auch noch gecoacht, und "am Ende winkt sogar eine Beteiligung".
http://www.jobs.zeit.de/jobnl/19980817.33.html#nb9833
http://www.fh-biberach.de/
http://www.gbt.ch/_forum/00000101.htm
http://www.gbt.ch/_forum/0000010e.htm
http://www.mfs.ch
http://ebsvr.fb12.tu-berlin.de/service/beratung/
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12 Dec 2004 23:15:55 |
Brendel |
Gebäudetechnik Studium Gebäudelebens Gesamtsystem Simulation Gebäudeklimatik
Guten Tag, Links zum Thema Ausbildung, im Umfeld Geäudetechnik! Gruss Bracher
Gebäudetechnik Über die Jahrzehnte eines “Gebäudelebens” gesehen sind nicht die Anfangsinvestitionen in Neubau oder Sanierung, sondern die laufenden Kosten für Energie und Unterhaltung sowie die ökologischen Auswirkungen entscheidend. Diese werden maßgeblich von der technischen Ausrüstung, d. h. den Heizungs-, Sanitär-, Elektro- und Lüftungsanlagen, aber auch vom gebäudeklimatischen Konzept des gesamten Bauwerks beeinflußt. Im Vordergrund steht dabei zunehmend die Vernetzung der einzelnen Technologien und Ansätze zu einem funktionierenden Gesamtsystem. Dieser Prozeß wird durch den Einsatz neuer EDV-Werkzeuge für Planung und Simulation unterstützt. Auch die Gesetzgebung entwickelt sich in diese Richtung, z. B. indem die künftige Energiesparverordnung die Anforderungen an die Planung von Wärmedämmung und Heizungsanlage miteinander verknüpft.
Die Praxis zeigt, daß für eine solche gewerkeübergreifende Arbeit reines Spezialistenwissen in den klassischen gebäudetechnischen Disziplinen nicht ausreicht. Neben fundierten Fachkenntnissen ist die Fähigkeit zur fachübergreifenden Verknüpfung sowie zum teamorientierten und kommunikativen Arbeiten entscheidend.
Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde im Rahmen der Zukunftsoffensive “Junge Generation des Landes Baden-Württemberg” an der Fachhochschule Biberach der neue Studiengang “Gebäudetechnik / Gebäudeklimatik” zusammen mit einem internationalen Expertengremium entwickelt und ins Leben gerufen.
Aufbau und Ablauf des Studiums
Basis der Ausbildung sind ingenieurwissenschaftliche und fachtechnische Grundlagen, d. h. Mathematik, Werkstoffkunde, Wärme- und Strömungslehre sowie die Gebäudeausrüstung mit Heiz-, Elektro- Sanitär- und Lüftungstechnik. Humanphysiologische Aspekte (Raumklima und Gesundheit & Wohlbefinden) ergänzen die technische Sichtweise, fachübergreifend werden Bauphysik und Gebäudekunde unterrichtet.
Die acht Semester des Studiengangs gliedern sich in Grund- und Hauptstudium, Praxisteil sowie Vertiefungsstudium mit jeweils zwei Semestern. Im Vertiefungsstudium steht die fachübergreifende, praxisbezogene Arbeit an konkreten Projekten im Vordergrund. Hierfür werden ein Simulations-Pool, Labors sowie ein Technikum in einem Neubau eingerichtet. Die Lehrveranstaltungen erfolgen teilweise gemeinsam mit den anderen an der Fachhochschule vertretenen Fachrichtungen, so daß die künftige Projektsituation mit den verschiedenen am Bau Beteiligten vorweggenommen und trainiert wird.
Nach der Diplomarbeit am Ende des 8. Semesters erfolgt der Abschluß mit dem Titel "Dipl.-Ingenieur/in (FH)". Danach ist die Arbeit in Planungsbüros, Behörden, der Bauindustrie und dem technischen Gebäudebetrieb / Facility Management möglich
http://www.fh-biberach.de/die_Studiengange/Gebaudetechnik/gebaudetechnik.html
Professor Dr.-Ing. Martin Becker
Fachgebiet Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Studiengang: Gebäudetechnik/Gebäudeklimatik
Fächer:
Elektrotechnik Meß-, Steuer- und Regelungstechnik Elektrische Gebäudeausrüstung und -versorgung
Studium der Elektrotechnik an der Universität Kaiserslautern mit Vertiefungsrichtung Systemtechnik. Über 10 Jahre Erfahrung auf den Gebieten Automatisierung, Modellierung und Simulation von thermodynamischen Systemen, insb. von kältetechnischen Anlagen. Über 3 Jahre Geschäftsführer einer Technologie-Transferstelle für Informations- und Automatisierungssysteme für die Anwendungsfelder Kältetechnik und Gebäudetechnik. Leitung und Koordination von Forschungs- und Entwicklungsprojekten für die Industrie. Umfangreiche Referententätigkeit bei Tagungs- und Seminarveranstaltungen. Dozent an der Universität Kaiserslautern im Fach “Bussysteme für die Automatisierungstechnik” Beratungstätigkeit für Verbände, Institute und die Industrie. Vorstandsmitglied im Verein Innovationsnetzwerk Gebäudeautomation e.V. Mitglied im VDE (Verein deutscher Elektrotechniker), der GMA Gesellschaft für Meß- und Automatisierungstechnik) und im DKV (Deutscher kälte- und klimatechnische Verein)
Tel.: (07351) 582 253 Fax.: (07351) 582 119 e-mail: Becker@fh-biberach.de
http://www.fh-biberach.de/die_Studiengange/Gebaudetechnik/prof__dr__becker.html
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12 Dec 2004 23:16:51 |
Bracher |
Weiterbildung, Aufbaustudium Facility Managemnet
Guten Abend, Im Anhang Links und Text zum Thema, FM-Ausbildung! Gruss Buser
Facility Management (Kufstein, Tirol) Standort: Kufstein Abschluss: Dipl.-Ing. (FH) Organisationsform: Vollzeit Dauer: 8 Semester inklusive 1 Semester Berufspraktikum im In- oder Ausland Anzahl der Studienplätze pro Jahr: 50
Information: FH-Studiengang Facility Management A-6330 Kufstein, Salurner Straße 57 Tel.: ++43-(0)-5372-71819, Fax: ++43-(0)5372-71819-4 E-mail: info@fh-kufstein.ac.at Homepage: http://www.fh-kufstein.ac.at
„Facility Management" ist eine im deutschsprachigen Raum einzigartige Hochschulausbildung. Der seit Herbst 1997 laufende Studiengang bietet den Studierenden eine Verknüpfung von wirtschaftlicher und technischer Fachkompetenz sowie ein umfassendes Wissen und Können im Bereich Management und Kommunikation. Fixer Bestandteil der Ausbildung ist weiters ein 1-semestriges Berufspraktikum im In- und Ausland. Das Ziel von Facility Management liegt in der optimalen Planung, Bewirtschaftung und Steuerung von Gebäuden und Infrastrukturen (sog. facilities). Der 8-semestrige Studiengang gliedert sich in ein Grundstudium und das 6-semestrige Hauptstudium. Im Grundstudium werden insbesonders Bautechnische Grundlagen, BWL und Recht, zwei Fremdsprachen und der Umgang mit modernen Informationstechnologien gelehrt. Im Hauptstudium erfolgt die inhaltliche Fokussierung auf Facility Management und Projektmanagement, die anwendungsorientierte Nutzung von Informationstechnologien sowie eine fundierte Ausbildung in Betriebswirtschaftslehre und Management. Ein besonderer Augenmerk wird auf die Bereiche Kommunikation, „Human Behavior" und Fremdsprachen gelegt. Lehrgang Facility Management Veranstalter: Donau-Universität Krems, Zentrum für Bauen und Umwelt Voraussetzungen: Abgeschlossenes Studium für Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung, Maschinenbau, Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen oder gleichwertige Ausbildung oder Studienberechtigung und/oder Meisterprüfung sowie gleichwertige berufliche Qualifikation (wobei die letzten beiden Jahre einschlägig in einer qualifizierten Position ausgeübt worden sein müssen und die einschlägige Berufserfahrung nicht älter als ein Jahr sein darf). Fragebogen und Bewerbungsgespräch. Zielsetzung: Der ULG hat zum Ziel im ganzheitlich strategischen Rahmen um Gebäude, ihre Systeme und Inhalte, spartenbezogenes Grundlagenwissen, ganzheitliches Anwendungswissen sowie damit verbundene persönliche, team- und organisationsbezogene Fähigkeiten zu vermitteln. Gebäude, Anlagen und Einrichtungen zählen zu den strategischen Ressourcen eines Unternehmens. Ihr Management erfordert daher ein neues, von kreativem Gestaltungswillen und wirtschaftlicher Effizienz gleichermaßen geprägtes Verständnis. Denn Planung, Entwicklung und Steuerung von Infrastrukturen müssen sich unter der Prämisse, das Kerngeschäft des Unternehmes optimal zu unterstützen, den wechselnden Anforderungen laufend anpassen. Eine bewußte Herausforderung in einer neuen Profession bei Eigennutzern, Bauträgern, als Dienstleister und Immobilienentwickler. Der Lehrgang wendet sich explizit auch an Frauen: Facility Management ist kein technischer Beruf! Die ganzheitliche Betrachtung der Aufgabenstellungen und die Notwendigkeit, zu deren Bewältigung Kommunikation in vielen Formen einzusetzen, sind die zentralen Einsatzbereiche, in denen gerade Frauen sich beruflich gut verwirklichen können. Inhalte: Allgemeine, rechtliche, betriebswirtschaftliche, technische und psychologische Grundlagen; Aufbau und Management von Kommunikationsstrukturen; Informationssysteme und Informationsmanagement im Unternehmen; Kommunikations- und Anwendungstraining fachspezifischer EDV-Programme; Computer Aided Facility Management; Organisation und Management von Dienstleistungen; Qualitätsmanagement; Organisationslehre und Geschäftsprozesslehre; Grundlagen des Managements; Projektmanagement; Bewirtschaftung und Management von Immobilien; Facilitäre Konzeption für Planung und Betriebsführung von Gebäuden; Grundlagen und Konzepte für die technische Ausrüstung und Energieversorgung von Gebäuden und Anlagen; Arbeitsplatz: Facilitäre Aspekte des Arbeitsrechts, Arbeitsschutzes, der Arbeitsplatzevaluierung und der Ergonomie; Sicherheit: Gesetzliche Bestimmungen, Management, Maßnahmen und Brandschutz; Der Betrieb von Unternehmen; Ausgewählte Kapitel des Facility Management; Projektarbeit. Dauer: 4 Semester; Modulform (12 Wochenmodule). Die Module sind auch einzeln belegbar, wobei die Teilnehmer am Netzwerk als Gast partizipieren. Der erfolgreiche Besuch wird durch ein Zertifikat der Donau-Universität Krems bestätigt und kann somit für den folgenden Jahrgang eine Anrechnung finden. Abschluss: Fachprüfungen; Master Thesis. Abschlußzeugnis; Master of Advanced Studies (Facility Management). Kosten: Die Studiengebühr für den Universitätslehrgang Facility Management beträgt EUR 12.350,- (ATS 170.000,-), exklusive Studienreise, Verpflegung und Wohnen am Studienort. Die Teilnahmegebühr für Einzelmodule beträgt jeweils EUR 1.235,- (ATS 17.000,-) exklusive Verpflegung und Wohnen am Studienort. Adresse und weitere Information: Donau-Universität Krems, Zentrum für Bauen und Umwelt A-3500 Krems, Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30 Tel.: (+43/2732) 893-26 51 Fax: (+43/2732) 893-46 50 e-mail: zbu@donau-uni.ac.at Internet: http://www.donau-uni.ac.at
http://www.bmwf.gv.at/2studinf/02fachh/facilit.htm
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12 Dec 2004 23:17:40 |
Buser |
Weiterbildung, Aufbaustudium
hallo,
habe die Frage nach Weiterbildung gelesen. Die Hochschule in Waedenswil bietet Weiterbildungsmodule fuer den Bereich Facility Management an. Unter anderem auch Gebaeudetechnik. Es ist moeglich nur einzelne Kurse zu besuchen. Wenn das Interesse vorhanden ist, hat die HSW Waedenswil eine Homepage
www.hsw.ch
Viel Spass
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12 Dec 2004 23:18:55 |
Rebecca Dean |
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