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Startseite - GBT Forum - Brennstoffzellen Anwendungen Links Literatur Lieferanten
 

Brennstoffzellen Anwendungen Links Literatur Lieferanten

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Brennstoffzellen Anwendungen Links Literatur Lieferanten
Guten Tag, Brennstoffzeleln und Ihre Anwendungen, kann mir jemand auf diesem Gebiet weiterhelfen,im spez. interessieren mich Kleinanlagen für Wohnhäuser, event. erfarungswerte über die Invest.- und betriebskosten (Unterhalt,Energie etc.) betriebssicherheit,Literatur,Lieferanten. Vielen Dank Gruss Krone

12 Dec 2004
21:55:42
L. Krone
Brennstoffzellen Anwendungen Links Diplomarbeiten Literatur Lieferanten

Links und Text zu Ihrem Thema!

Gruss Grass


Mini-Heizkraftwerk im Keller

Revolution in der Energieversorgung: Brennstoffzellen liefern für ein Einfamilienhaus Wärme und Strom

Auch bei Familie Ringel in Machern bei Leipzig kommt der Strom aus der Steckdose. Erzeugt wird er allerdings nicht im Elektrizitätswerk, sondern im Keller des Ringelschen Domizils. Dort installierte der Arbeitgeber des Hausherrn, die Leipziger Verbundnetz Gas AG (VNG), das weltweit erste Brennstoffzellen-Heizkraftwerk, das auf Eigenheime zugeschnitten ist. Seit Anfang März liefert die Anlage Wärme und Strom.

Das Kleinkraftwerk könnte die globale Energieversorgung revolutionieren. Gefertigt wurde es von der Bostoner American Power Corporation, deren Manager Don Prohaska zur Inbetriebnahme eigens nach Sachsen reiste.

Zuerst versorgten Brennstoffzellen die Apollo-Kapseln auf ihren Flügen zum Mond mit Strom, später nutzten die Militärs diese Technologie . " Jetzt wollen wir sie auch Privatleuten anbieten und damit den zentralen Stromversorgern Konkurrenz machen‘, sagt Prohaska.

,,Die hohen Strompreise in Deutschland eröffnen für das Brennstoffzellen-Kraftwerk gute Chancen."

Die Zellen verwandeln das Erdgas besonders effektiv in Wärme und Strom. Geräuscharm liefern sie bis zu fünf Kilowatt (kW) elektrische Leistung, bei einer Wärmeleistung von acht Kilowatt. Eigentlicher Energieträger ist aus dem Gas abgespaltener Wasserstoff. Mit Luftsauerstoff reagiert er in den Zellenstapeln bei 80 Grad Celsius zu Wasser. Dabei fließen Elektronen; sie erzeugen den Strom. Das System kann einen Wirkungsgrad von bis zu 86 Prozent erreichen — mehr als jedes konventionelle Kraftwerk. Als Abgase fallen fast ausschließlich Kohlendioxid und Wasserdampf an.

In Machern will die VNG die Zuverlässigkeit der Anlage testen.,, Wir verfolgen ein dezentrales Energiekonzept, bei dem der gesamte Energiebedarf eines Einfamilienhauses ausschließlich mit Erdgas gedeckt wird", erläutert Firmensprecher Rall Borschinsky.

Mittlerweile wittern mehrere Anbieter einen lukrativen Markt.

Der Remscheider Heizungsbauer Vaillant zählt dazu, ebenso der Schweizer Technologiekonzern Sulzer, der eine 1-kW Anlage namens Hexis entwickelte. Sie soll den Grundbedarf eines Haushalts an elektrischer Energie decken. Anders als die VNG strebt Sulzer keine völlige Netzunabhängigkeit an.,, Eine Zusammenarbeit mit den Stromversorgern , glaubt Hexis-Marketingleiter Martin Schmidt, ,,verbessert die Marktchancen der neuen Technologie."

Alle Firmen wollen ab 2001 mit der Massenfertigung beginnen. Dann erst werden die Kleinkraftwerke für Häuslebauer erschwinglich. Der Prototyp im Keller der Familie Ringel kostete 144.000 Mark.

Bei einer Jahresproduktion von 100.000 Anlagen erwarten die Hersteller einen Stückpreis von rund 5.400 Mark. Dafür entfällt die übliche Heizungsanlage samt Schornstein, für mutige Bauherren auch der Anschluß ans Stromnetz. Quelle: http://labourcom.kua.uni-bremen.de/ak-alternative_fertigung/archiv/artikel/focus/foc9915/foc9915a.html

http://www.ltt.rwth-aachen.de/ags/

http://www.tab.fzk.de/

http://www.daimlerchrysler.com/

http://www.dfg.de/

http://195.145.170.242/

http://www.ikts.fhg.de/german/ http://www.ise.fhg.de/Welcome_german.html

http://www.hgc-hamburg.de/

http://www.hydrogen.org/indexd.html

Diplomarbeit http://members.aol.com/azahler100/index.htm

Lehrmodele:

Wasserstoff (H2) ist das leichteste und häufigste chemische Element des Sonnensystems. Die Sonne besteht noch rund zur Hälfte aus Wasserstoff und verbrennt dort in Kernfusionsprozessen zu Helium. Auf der Erde eignet sich Wasserstoff hervorragend zur Speicherung und zum Transport von Energie, die mit Hilfe von Elektrolyseuren aus regenerativen Energiequellen gewonnen wurde.

Zur Demonstration einer Energieversorgung mit Wasserstoff werden die auf den Farbfotos abgebildeten, funktionsfähigen Modelle angeboten, insbesondere Photovoltaikmodule, Elektrolyseure, Brennstoffzellen, katalytische Brenner und Stirlingmotoren.

Photovoltaikmodule (1) liefern umweltfreundlich Solarstrom. Ein Elektrolyseur (2) erzeugt daraus den speicherfähigen Wasserstoff. Das Gas findet eine vielfältige Verwendung, z.B. in katalytischen Brennern (3), Stirlingmotoren oder Brennstoffzellen. Das bei der Verbrennung entstehende Wasser steht der Elektrolyse wieder zur Verfügung.

Für viele regenerative Energiequellen, wie Sonnenenergie, Windenergie oder Wasserkraft, wird durch Wasserstoff, der durch Elektrolyse gewonnen wird, die Langzeit-Energiespeicherung erst möglich. Elektrolyseure sind daher die wichtigste Komponente einer zukünftigen Energieversorgung mit Wasserstoff.

Alle WA-TEC Lehrmodelle und Ausstellungstücke sind voll funktionsfähig und eignen sich hervorragend zu Demonstrations- und Versuchszwecken. Bei allen Modellen ist durch die Verwendung transparenter Materialien der elektrochemische und physikalische Prozeß direkt sichtbar. Ergänzend zur Strombereitstellung durch Photovolatikmodule sind auch Windenergiekonverter, Labornetzgeräte und Solarbatterien lieferbar. http://members.aol.com/Strippel/frame_d.htm

http://www.fuelcellworld.org/

Links Brennstoffzellen Welt: http://www.kfa-juelich.de/DBF/links.htm

12 Dec 2004
21:56:32
L. Grass
Mikrokraftwerke PEM Brennstoffzellen ÖKOLOGIE Venture Capital Fonds Innovation Umwelt Hydrogen Anwendungen Links Literatur Auto


Guten Tag, Links und Text zu den Themen: Mikrokraftwerke PEM Brennstoffzellen ÖKOLOGIE Venture Capital Fonds Innovation Umwelt Hydrogen Links Literatur Auto,viel Erfolg! Gruss Gründel

Brennstoffzellen sind elektrochemische Systeme. Sie setzen die chemische Energie von Oxidationsprozessen direkt in elektrische Energie um. Ihr Funktionsprinzip ähnelt dem von Primärbatterien, mit dem Unterschied, dass die Energie nicht in den Elektroden gespeichert ist, sondern in einem externen Tank gelagert wird. Die Brennstoffzellen-Technologie wurde bereits vor mehr als 100 Jahren erfunden. Gegenwärtige Anwendungsgebiete sind Kraft-Wärme-Kopplungssysteme (Blockheizkraftwerke) zur Erzeugung von elektrischer und thermischer Energie sowie der Einsatz als Stromquelle für elektrische Fahrzeuge. Im Gegensatz zu batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen erzielen mit Brennstoffzellen betriebene Fahrzeuge Leistungsdichten und Reichweiten konventioneller Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Deutliche Fortschritte in den Materialwissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten der Brennstoffzellentechnologie zum Durchbruch verholfen.


Schematischer Aufbau einer Brennstoffzelle. Bild:Informationsinitiative Brennstoffzelle

Literatur: Simader, Günter R. : Brennstoffzellen-Systeme. bm:wv Wien 1999, ISBN 3-901381-79-1, online unter: http://www.eva.wsr.ac.at/publ/pdf/fuelcell.pdf(700kByte)


Weitere Informationen: Informationsinitiative Brennstoffzelle: http://www.eva.wsr.ac.at/opet/fuelcell.htm Siemens: http://w1.siemens.de/FuI/de/zeitschrift/archiv/Heft2_98/artikel5.html Demonstrationszellen: http://www.windaus.de/deutsch/produkte/swt.html Aus: http://www.solarserver.de/lexikon/brennstoffzelle.html

Umweltfonds: Ökonomie und Ökologie im Doppelpack? von Rolf Hug

Es hört sich gut an: Ethisch wie ökologisch korrekt investieren, und gleichzeitig saubere Gewinne mitnehmen. Doch die Quadratur des Kreises gelingt den Fondsmanagern nicht immer. Gemeinsam mit dem Freiburger Öko-Institut hat die Zeitschrift "Öko-Test" in ihrer Beilage "Ökonomy" die Angebote von 15 grünen Fonds untersucht. Der Test - nachzulesen im Heft 5/2000 - zeigt, dass nicht alles grün und politisch korrekt angelegte Geld in die ökologische Produktion fließt.

Viele erfahrene und kritische Investoren wollen Ihr Geld nicht in Fonds mit einem breit gestreuten Portfolio geben, sondern einzelne Unternehmen direkt unterstützen. Hier bieten sich Aktien oder Beteilgungen an einzelnen Windparks, Wasserkraftwerken und Öko-Unternehmen an. Als Beispiel für ökologisch und ethisch orientiertes Venture Capital stellen wir die Umwelt- und Innovationsfonds einer Beteiligungsgesellschaft vor.





Grün angelegtes Geld arbeitet nicht immer in "sauberen" Unternehmen Bildquelle: bmu.de

Solar-Magazin

Solar-Report Solar-News Solar-Links Anlage / Produkt des Monats Solarserver-Standpunkt Solar-Interviews Archiv Ihr Vorschlag



Okö-Label oder Etikettenschwindel? Viele Fondsmanager nehmen es scheinbar mit den ökologischen Kriterien nicht so genau, wenn es um die Aufnahme eines wirtschaftlich interessanten Unternehmens geht. Und die ethisch einwandfreie Geldanlage ist wohl eher eine Frage der Definition des Begriffs "ethisch" als eine Möglichkeit, Gelder sinnvoll zu investieren. Die Renditen der verglichenen Umweltfonds hinken hinter denen der Aktienmärkte her - doch sie bringen allemal mehr als das Sparbuch: 13 Prozent brachte das "Schlusslicht", der "Luxinvest OekoLux"-Fonds der BfG. Der "Testsieger" nach rein wirtschaftlichen Kriterien kommt von der Union Investment. Ihr "KD Fonds Oeko Invest" verzeichnete im vergangenen Jahr ein Plus von 73 Prozent. Da die meisten Fonds erst seit kurzem angeboten werden, sind kaum Angaben über die langfristige Performance möglich.

"Ökotest-Ökonomy": kritische Berichte zu Wirtschaft und Umwelt







Neben den wirtschaftlichen Aspekten legen grüne Kleinanleger vor allem Wert auf die Auswahl der Unternehmen, in denen ihr Geld arbeiten soll. Das bedeutet, dass Atomkraftwerke, Rüstungsbetriebe und Genforschung nicht in Frage kommen. Doch die Ausschlusskriterien unterscheiden sich stark. Bei einem Drittel der Fonds ist laut "Ökonomy" zumindest eines dieser Kriterien nicht angemessen oder gar nicht berücksichtigt worden: Für den "Oppenheim Topic DJ Sustainability Fonds" kommen Unternehmen in Frage, die bis zur Hälfte ihres Umsatzes mit Rüstungsgütern oder Waffen machen. Weder ökologisch noch ethisch ist das Portfolio des Fonds "Focus GT", vertrieben vom Invesco Fondservice: Sowohl Rüstungsbetriebe als auch Atom- und Gentechnikfirmen sind dort vetreteten.

Wer produziert wie - und was?

Selbst wenn die wenigen Ausschlusskriterien klar sind, bleibt die Frage nach der Qualität und Kontinuität der Bewertung durch die Fondsmanager offen. Die Datenbasis vieler Fonds blieb selbst für die Forscher vom Öko-Institut ein Rätsel. Und wenn ein Unternehmen erst einmal im Fonds vertreten ist, bleibt es anscheinend für immer drin. Regelmäßige Überprüfungen finden in der Praxis kaum statt. Nach ökologischen Gesichtspunkten siegten im Test die Fonds "OekoSar Portfolio" und "ValueSar Equity", beide Sarasin Investmentfonds, "Swissca Green Invest", "UBS EF-Eco Perfom", "Ökovision" und "Prime Value" (Dr. Höller).



Bild: http://www.ubs.com/


Bild: http://www.oekorenta.de

Bild: http://www.swissca.ch/



Bild: http://www.sarasin.ch/


Bild: http://www.sarasin.ch/ D R . H Ö L L E R

Vermögensverwaltung und Anlageberatung AG

Grün und gut: Die besten Öko-Fonds. Quelle: Ökonomy


Ein grundsätzliches Problem stellt die Konzentration Auswahlkriterien auf die Produktion dar. In den Portfolios tauchen unter anderem Unternehmen auf, die in der Öffentlichkeit nicht unbedingt als Öko-Saubermänner gelten: VW, die Lufthansa oder der Waschmittelproduzent Unilever verdanken dies den durchaus lobenswerten Maßnahmen zum innerbetrieblichen Umweltschutz. Sie sind zumindest besser als die Masse, urteilt Öko-Test. Die Produkte selbst werden bei der Auswahl des Portfolios überhaupt nicht berücksichtigt, bemängeln die Tester vom Öko-Institut. Gerade Öko- und Innovations-Fonds enthalten große Anteile von Computer- und Telekommunikationsfirmen. Dort wird zwar besonders sauber produziert - aber Computer und Handys sind dennoch nicht unbedingt ökologisch korrekt: Deren kurze Lebensdauer (auf Grund rascher Produktzyklen) und teilweise erheblicher Stromverbrauch beeinflussen nach Ansicht der Forscher vom Öko-Institut die Umweltbilanzen negativ.

Zur gezielten finanziellen Unterstützung einzelner Unternehmen und Produkte bieten sich Aktien oder andere Formen der Beteiligung an. Anleger, die das Risiko nicht scheuen, können aus einer Vielzahl von Möglichkeiten wählen. Ein Beispiel - keine Kaufempfehlung - für eine spannendere, aber auch spekulativere Form der grünen Geldanlage sind die Venture-Kapital-Fonds der Ökologik Ecovest AG.

Öko- Kapitalbeteiligungen mit Chancen und Risiken: Ecovest Innovations- und Venture-Capital Fonds Die Manager der Ökologik Ecovest AG sind überzeugt, dass sich Ökologie und Ökonomie gewinnbringend miteinander vereinbaren lassen. Die Beteiligungsgesellschaft, die sich zu den Marktführern in Deutschland zählt, bietet deshalb dem breiten Anlegerpublikum Fonds beziehungsweise Beteiligungen im ökologisch-ethischen Bereich an. Das Investitionsvolumen beträgt zur Zeit etwa 106 Millionen DM. Ecovest investiert u.a. in Kraftwerkparks, Medizintechik, Immobilien und Bautechnik.

Innovation und Umwelt

Die Innovations- und Venture-Capital-Fonds der Ecovest sind ökologisch orientiert: Im Portfolio des Venture Capital Fonds VII sind mehr oder weniger bekannte Öko-Unternehmen vertreten, z. B. der Naturkost-Hersteller "Rapunzel AG", der Internet-Dienstleister "Umwelt.de" und die "Isofloc Ökologische Bautechnik KG".

Über den Innovations-Fonds VI soll der Börsengang der isolfloc KG abgewickelt werden. Außerdem bietet die Gesellschaft Beteiligungen an so genannten Energie-Wende-Fonds an: Über den Fonds "Murg" können Anleger sich an zwei Wasserkraftwerken beteiligen. Im Bereich Windkraft stehen drei Windparks zur Auswahl.


Ab 5000 DM können sich Privatpersonen am Börsengang der Isofloc Ökologische Bautechnik KG beteiligen. Das innovative Unternehmen stellt Dämm-Material aus recyceltem Altpapier her und beansprucht, Marktführer auf dem Gebiet der ökologischen Wärmedämmung zu sein.

Über den Börsengang sollen 14 Millionen DM verfügbar werden, mit denen ein erweitertes Management und gezielte Marketingmaßnahmen finanziert werden sollen. Die AG strebt damit eine Umsatzsteigerung von derzeit 15 Mio. DM auf 50 Millionen in 4 Jahren an.


Risiko-Kapital

Sowohl für den Venture Capital-Fonds VII als auch den Innovations-Fonds VI (isofloc) gilt, dass vor einem möglichen Gewinn das Wagnis steht. Risiko und angestrebte Gewinne (50 % beim Venture-Capital, bis zu 99 % beim Innovations-Fonds) sollten sorgfältig abgewogen werden. Einen Pluspunkt verdienen beide Prospekte: Auf die unternehmerischen Risiken - die der Anleger trägt - wird deutlich und an prominenter Stelle hingewiesen. Beide Angebote richten sich ausdrücklich an erfahrene Investoren, negative Entwicklungen bis hin zum Totalverlust der Einlage werden eingeräumt. Der hier sogar fett gedruckte Rat, "Das Kapitel `Hinweise zu Risiken einer Beteiligung in diesem Prospekt` sollte daher aufmerksam gelesen werden" gilt für alle Formen der Kapitalbeteiligung und gerade dann, wenn den nicht zu vernachlässigenden Risiken enorme Chancen gegenübergestellt werden. Junge, innovative Unternehmen haben zwar in der Vergangenheit am Neuen Markt überdurchschnittliche Gewinne erzielt, doch die Kurven von DAX und Nemax weisen von Zeit zu Zeit auch deutlich nach unten.

Bewertungen, so genannte Ratings, und Übersichten über die Entwicklung von Fonds sind im Internet z. B. unter folgenden Adressen zu finden: http://www.gub-analyse.de/index.html, http://www.umweltfonds.de/start.htm.oder http://www.dm-online.de/.

Zum Abschluss der Berichte über grünes Geld planen wir für den kommenden Monat Portraits wichtiger Unternehmen im Bereich Solarenergie, die an der Börse notiert sind.

Quellen: Öko-Test, Ökologik Ecovest AG


Links:

http://an.e2i.at/bis/links/links.htm

http://www.act-energy.org/links/links_wasserstoff.htm

http://www.hydrogen.org/indexd.html

http://www.kfa-juelich.de/DBF/links.htm

http://mitglied.tripod.de/stuhli/links.html

Speicherung Wasserstoff:

http://www.jmcusa.com/mh1.html


Literatur: Anderson, Garrigan, in Blomen, Fuel Cell Systems, Plenum Press, New York, 1993

Barendrecht, in Blomen et al., Fuel Cell Systems, Plenum Press, New York, 1993

Benjamin et al., Handbook of Fuel Cell Performance, 1980

Cerbe, G., Hoffmann, H.-J., Einführung in die Wärmelehre, 9. verbesserte Auflage, Carl Hanser Verlag München u. Wien, 1990

Hacker, V., Technologische Übergangsstrategien zur regenerativen Energiewirtschaft, Dissertation, Technische Universität Graz, 1998

Hirschenhofer, J.H., Stauffer, D.B., Engleman, R.R., Fuel Cells A Handbook Revision 3, U.S. Department of Energy, DOE/METC-94/1006, U.S.A., January 1994

Krumbeck, M., Kloidt, T., Landes, H., Schamm, R., Schiffer, H.P., Einsatz von Hochtemperatur-Brennstoffzellen (SOFC) mit Braunkohlegas, Kolloquium, ETH-Zürich, 27. September 1996

Marianowski, Prog. Batt. Solar Cells, 5, 283, 1984

Mugikura, Abe, Watanabe, Izaki, Development of a Correlation Equation for the Performance of MCFC, 1991

Rippel, R., Perspektiven für den Einsatz von Brennstoffzellen, ÖVE Schriftenreihe Nr. 11, 1996

Selman, J., R., Research, Development, and Demonstration of Molten Carbonate Fuel Cell Systems, in Blomen, et al., 1993

Ulrich, H., Jost, W., Kurzes Lehrbuch der physikalischen Chemie, Dr. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt, 1966

van Heek, K.H., Erzeugung und Konditionierung von Gasen für den Einsatz in Brennstoffzellen, VDI Berichte 1174, 1995

Winkler, Analyse des Systemverhaltens von Kraftwerksprozessen mit Brennstoffzellen, BWK, Bd. 45,1993

Für Details vergleiche / for details compare: V. Hacker/D. Sandu: Brennstoffzellen für Österreich - Einrichtung eines Online-Informationsdienstes. Ein Projekt im Auftrag des BWwA, Wien. Vorläufiger Endbericht, Teil 2, Kapitel 1.

Übersichtsartikel Wasserstoff

Hydrogen Activities in the European Union Work-Programme World Gas Conference, Nice, France, 06. Juni 2000, Dr.-Ing. Ulrich Bünger et al., L-B-Sytemtechnik, Ottobrunn Brennstoffzellen für die Kraft-Wärme-Kopplung HDT 18. Oktober 1999, Dr.-Ing. Ulrich Bünger, L-B-Sytemtechnik, Ottobrunn PEM fuel cells in stationary and mobile applications - Pathways to commercialization BIEL 99, Dipl.-Ing. Reinhold Wurster, L-B-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Technologischer Entwicklungsstand und absehbare Marktentwicklungen bei Wasserstoffgewinnung und Brennstoffzelle sowie deren Einsatzmöglichkeiten, München, 13. Juli 1998, Dr.-Ing. Ulrich Bünger, Jörg Schindler, L-B-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn PEM Fuel Cells in Stationary and Mobile Applications infrastructural requirements, environmental benefits, efficiency advantages and economical implications, BIEL 97, October 1997, Dipl.-Ing. Reinhold Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Perspektiven einer künftigen Wasserstoffproduktion Verfahren - Mengen - Preise, 6. Oktober 1997, Dr.-Ing. Ulrich Bünger, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Wasserstoffspeicher und Brennstoffzellensysteme für dezentralen stationären und für mobilen Einsatz, September 1997 Dipl.-Ing. Reinhold Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Entwicklungsaktivitäten für Wasserstofftechnologien in Verbindung mit regenerativen Energiesystemen, 4.September 97, M. Altmann, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn (teilweise in Englisch) Wasserstoff-Forschungs- und Demonstrations-Projekte - gegenwärtiger Stand und Entwicklungstendenzen beim Flüssigwasserstoff, 26.-28. Februar 1997, Dipl.-Ing. Reinhold Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Internationale Wasserstoffprojekte, 2./3. November 1995, Dipl.-Ing. Reinhold Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Transport von Energie in Form von H2 über große Entfernungen, 20. Oktober 1995, Dipl.-Ing. R. Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, Ottobrunn Randbedingungen und Systemaspekte für Transport und Speicherung von Wasserstoff, 11./12. Oktober 1994, Dipl.-Ing. Reinhold Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, Ottobrunn Hydrogen Energy, April 1994, R. Wurster, W. Zittel, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Wasserstoff im Verkehr

Fuels for Transportation Derived from Renewable Energy Sources, September 2000, Jörg Schindler, Werner Weindorf, L-B-Systemtechnik GmbH Neue Entwicklungen der LH2- und LNG-Kryotechnik für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, Februar 1999, Dr.-Ing. Ulrich Bünger, L-B-Systemtechnik GmbH Bavarian Liquid Hydrogen Bus Demonstration Project - Safety, Licensing and Acceptability Aspects, February 1999, R. Wurster, L-B-Systemtechnik GmbH, H. Knorr and W. Prümm, MAN Nutzfahrzeuge AG First Results from Demonstration Activities with LNG/LCNG as a Vehicle Fuel in Europe, May 1998 Dr.-Ing. Ulrich Bünger, L-B-Systemtechnik GmbH Technologie und mögliche Anwendung der Brennstoffzelle, November 1998, R. Wurster, L-B-Systemtechnik GmbH Fuel Cell Propulsion for Urban Duty Vehicles – Bavarian Fuel Cell Bus Project, June 1998, R. Wurster, L-B-Systemtechnik GmbH, et al. Brennstoffzellenantriebe für Strassen- und Schienenfahrzeuge mit niedrigsten oder Null-Emissionen, 9. Juni 1997, R. Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Hydrogen application in urban vehicles, June 2, 1997, R. Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Wasserstoffeinsatz in städtischen Nutzfahrzeugen, 8. April 1997 R. Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Fortschrittliche Antriebskonzepte für Stadtbusse und Verteilerfahrzeuge mit niedrigsten Emissionen; Stufe I, September/ Oktober 1996 P. Niebauer, R. Heuser, A. Loerbroks, J. Schindler, V. Schurig, R. Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Technologischer Entwicklungsstand wasserstoffgestützter Antriebssysteme im Straßenverkehr und Einführungsstrategien, September 1996, W. Zittel, R. Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Feasibility Study on Fuel Cell Propulsion for Urban City Buses and Delivery Trucks, June 1996, R. Wurster, M. Altmann, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn H2-Stadtbus-Projekte als Beispiele für diverse EU-Projekte, 17./18. Oktober 1995, Dipl.-Ing. Reinhold Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, Ottobrunn Hydrogen City-Bus Demonstration Projects, Februar 1995, R. Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Wasserstoff in stationären Anwendungen

WHySE Wind-Hydrogen Supply of Electricity: Markets - Technology - Economics Wind Power for the 21st Century Conference, Kassel, Germany, 25-27 September 2000, Matthias Altmann et al., L-B-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Autarke Wind-Wasserstoff-Systeme, 6.-8. November 1997 Matthias Altmann, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Public demonstration of PEM fuel cells as miniature household co-generation plants in Munich, 4. September 1997, U. Bünger, E. Kraus, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn, TH Schmalschläger, Stadtwerke München Brennstoffzellen - Einsatzmöglichkeiten für die dezentrale Energieversorgung, Januar 1997, U. Bünger, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, Ottobrunn Wasserstoff im Gasnetz, September 1994, W. Zittel, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Wasserstoff und Umwelt

Fortschrittliche Antriebskonzepte für Stadtbusse und Verteilerfahrzeuge mit niedrigsten Emissionen; Stufe I, September/ Oktober 1996, P. Niebauer, R. Heuser, A. Loerbroks, J. Schindler, V. Schurig, R. Wurster, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn Der Einfluß von Wasserdampf auf das Klima, April 1994, W. Zittel, M. Altmann, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Ressourcen und fossile Energieträger

Die Zeit des billigen Öls geht bald zu Ende, 1998, J. Schindler, W. Zittel, L-B-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Diverse Artikel zum Wasserstoff

European Integrated Hydrogen Project (EIHP), June 1998, R. Wurster et al., L-B-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn

Verfahren zur Reinigung von Wasserstoff aus der Erdgasdampfreformierung für den Einsatz in Brennstoffzellen, Juli/August 1997, U. Bünger, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, Ottobrunn Die Brennstoffzelle - Mikrochip einer zukünftigen Energie und Energie und Verkehrstechnik, Juli 1996, U. Bünger, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, Ottobrunn

Auto Links:

http://www.wasserauto.de/Links/links.html

Die hier vorgestellen Videos wurden entnommen aus http://www.overunity.com. Dort finden Sie umfangreiches wissenschaftliches Informationsmaterial über Freie Energie-Konverter (siehe auch Literaturhinweise), ebenso eine Freie Enegie-Insider-Linkliste. Und Informationen über ein mechanisches Perpetuum Mobile namens “Perpetual Motion Sculpture” von Reidar Finsrud aus Skaarer, Norwegen (inkl. mpg Dateien, die auch auf unserer CD-ROM mit drauf sind). Es gibt noch weitere Artikel zum Finsrud-Magnet-Phänomen.

Eine der derzeit spektakulärsten Entwicklungen, der rückstoßfreie Antrieb durch elektrostatische Hochspannungsfelder, in denen direkt Freie Energie in kinetische Energie konvertiert wird, stammt von Jean-Louis Naudin (siehe Interview.doc). Weiter Infos: Electrokinetic Propulsion Experiments.

Ein eindrucksvolles Beispiele kommerzieller Wasserstofftechnologie: Blacklight Power, Inc. , bei dem Wasserstoffkerne (H+) mittels eines Katalysators bei 700°C “geschrumpft” werden, wobei nutzbare Wärme von tausenden °C frei wird.

Aktuelle Termine für Freie-Energie-Kongresse, Seminare und Workshops im Journal für Neue Energie Technolgien (NET) von A. Schneider.

Einer der umfangreichsten (englischen) web sites über Freie Energie Erfindungen überhaupt, ein absolutes MUSS für jeden Interessierten: Bright Sparks . Hier wird auch die JOE Zelle beschrieben (inkl. detaillierter Bauanleitung), die Fahrzeuge ohne Treibstoff antreiben soll. Zum Verständnis trägt eine biodynamische Analyse der Joe Zelle bei (engl.).

Wer einen Wassermotor selber bauen will, findet unter http://www.joconrad.de/wassermot.html eine Anleitung, die aus Nexus Information-Anarchy Magazine (http://www.nexusmagazine.com) stammt. Gleich mit einem Wasserauto bei Freunden und Bekannten vorzufahren wäre u. U. nicht ratsam. Zum Anfangen raten wir, erst mal einen Rasenmäher mit Wasserantrieb nachzubauen. Eine Bauanleitung zur Gewinnung von Energie aus Skalarwellen finden Sie unter JNL Labs (Scalar Waves Research).

Weitere “unkonventionelle Tüfteleien” ohne wirtschaftliche Ambitionen findet man in der liebevoll gepflegten web site von Chmela und Smetana. Das SMOT von Greg Watson ist eine ernstzunehmende Experimentanordnung zur Freien Energie durch Dauermagneten, die jedes Kind nachbauen kann.

Eine Site, die die Physik der freien Energie für Laien verständlich und amüsant aufbereitet, ist http://www.free-energie.org mit einer ebenfalls sehr umfangreichen Linkliste. Etliche weitere Informationen zu Wissenschaftlern, die sich mit freier Energie befaßt haben, findet man unter “Mad Scientist´s Lair”.

Umfangreiche Grundlagenforschung zu Schwungkraft- und Fluidtechnologie findet man bei Prof. Alfred Evert (http://www.evert.de). Gespickt mit hochinteressanten Artikeln, z.B. zum Segel-Phänomen, bei dem ein Surfer schneller als der anliegende Wind segeln kann. Außerdem künstliche Winderzeugung aus Wind uvm. Evert ist Mitbegründer (?) der Würth AG, deren Ziel die Energiegewinnung aus Massenträgheit ist.

Darfs ein wenig Antigravitation sein? Beeindruckende hard facts (inklusive diverser Bauanleitungen) aus Brasilien werden bei Graviflight vorgestellt.

Wie? Antigravitation gibt es nicht? Wenn schon die Lichtgeschwindigkeit nicht mehr als Grenzgeschwindigkeit betrachtet werden kann und laut der Sendung “Geheimnisse unseres Universums” vom 12.12.1999 im ZDF schon die Zeit auf der Zugspitze schneller als im Tal vergeht...! Doch was ist dann Freie Energie? Existiert sie wirklich? Ja, es sogar schon ein Patent auf ein Gerät, das ausschließlich mit Freier Energie Gebäude trockenlegt! Über 21.000 Mauerentfeuchtungsaggregate der Firma Aquapol sind bereits erfolgreich im Einsatz! Aquapol vertreibt zudem einen erstklassigen Video “Die Kräfte des Universums”, den Sie auch über uns bestellen können.

www.hydrogen.org und www.hyweb.de sind die Portale für alle Informationen rund um konventionelle Wasserstofftechnologie (Brennstoffzellen etc.), über die die LeserInnen dieser web site nur noch müde lächeln können ;-) Es ist beachtlich, was sich in diesem Bereich schon an ehemaligen Ölmultis tummelt, denn hier besteht die letzte Chance zur Energiemonopolisierung...

Weitere Informationen dieser Web Site entstammen Rolf Kepplers Web Site, deren Schwerpunktthema das ebenso fazinierende wie schockierende Innenweltbild ist. Neben einem Reisebericht von Wolfgang Czapp über das Wasserauto von Dingle wird hier auch ein neues Pressluftauto vorgestellt, das mit 3,00 DM Stromkosten auf 100 km auskommt. Neu und sehenswert ist auch die web site www.kaltluftauto.de, gegen dessen Mototechnologie herkömmlichen Motoren regelrecht anachronistisch wirken!

Über Rolf Keppler ist auch der Video “Der Äther” erhältlich, ein Zusammenschnitt zahlreicher Vorführungen bereits funktionierender Freie Energie-Maschinen (u.a. Wasserauto). Besonders beeindruckend ist die Vorlesung von Dr. U. Warnke über den Zusammenhang zwischen Geist, Bewußtsein und Vakuumenergie - ein “Aha!”-Erlebnis erster Klasse!

Mit Wasser kann man nicht nur Motoren antreiben, man kann es auch trinken! Unsere Zwillingssite www.wasserwissen.de ist dem immer knapper werdenden menschlichen Gut Trinkwasser und seinen gesundheitlichen Aspekten gewidmet (siehe auch Literaturhinweise).

Apropos Gesundheit: Genau wie bei der Energieversorgung gibt es auch im Gesundheitssektor verblüffend wirksame und einfache Lösungen für “künstlich erzeugte Mangelsituationen”. Herzkreislauferkrankungen, die Todesursache Nr. 1 in den westlichen Industrienationen, sind keine echten Krankheiten, sondern die Folgen von chronischem Vitamin- (Informations)mangel, wie Dr. Rath auf seiner umfassenden Web Site http://www.rath.nl beweist.

Es ist also alles nicht mehr eine Frage der Machbarkeit, sondern des gesellschaftlichen Willens (Politik). Aber auch hier sind einfache und effektive Lösungen schon längst möglich, von den Vätern des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland selbst vorgesehen in Artikel 20, 2 GG: “Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen [...] ausgeübt.” Die Durchführung von Wahlen ist “gesetzlich konkretisiert”, deshalb können sie abgehalten werden. Die simple Festlegung der Durchführung von Abstimmungen (bundesweiten Volksentscheiden) wurde seit 1948 systematisch verschoben, weshalb sie aus rein technischen Gründen nicht durchgeführt werden können. “Man” hält trotz der modernen Verfassung gerade das deutsche das Volk für nicht reif genug (im Gegensatz zu Schweizern, Kaliforniern, Holländern etc.). “Wir können alles außer mitentscheiden!” Das ist ein Skandal, der nicht länger hinnehmbar ist, zumal es auf Landesebene schon viele eindrucksvolle Beweise einer verantwortungsvollen “Politik-von-unten” gab. Bitte dringend einen Blick auf http://www.volksentscheid.de und http://www.mehr-demokratie.de werfen!
12 Dec 2004
21:57:28
K. Gründel
Energie Bio Forschung Links Literatur Lieferanten Institute

Guten Tag, Adressen im Umfeld Energie, Bio etc. Gruss Hutter


Joanneum Research Institiu für Energieforschung/ Joanneum Research Institute of Energy Research Dr. Josef Spitzer Elisabethstr. 11 A-8010 Graz Tel. + 43 316 876 1338 Fax + 43 3168 761 320 http://www.joanneum.ac.at Biomasseverbrennung, Stirling Motor, CO2 Modellierung der Biomassenutzung, NOx Emissionen/ Biomass combustion, Stirling engine, CO2 modelling of biomass use, NOx emissions Institut für Verfahrens-, Brennstoff- und Umwelttechnik Technische Universität Wien/ Institute of Chemical Engineering, Fuel Technology and Environmental Technology Technical University of Vienna Getreidemarkt 9/159 A-1060 Wien Tel. + 43 1 58801 4728 Fax + 43 1 587 63 94 http://edv1.vt.tuwien.ac.at

Univ.Prof. DI Dr. Hermann Hofbauer Tel. DW 15970: Biomassevergasung, Technologie und Chemie der Holzverbrennung Dr. Richard Gapes: ABE Fermentation, wirtschaftliche Aspekte der Biomassenutzung/ Univ.Prof. DI Dr. Hermann Hofbauer Tel. DW 15970: gasification, technology and chemistry of wood combustion, tiled stoves Dr. Richard Gapes: ABE fermentation, economics of biomass utilisation processes Bundesanstalt für Landtechnik/ Federal Institute of Agricultural Engineering DI Manfred Wörgetter Rottenhauserstr. 1 A-3250 Wieselburg Tel. +43 7416 52175 Fax +43 7416 52175 45 http://www.blt.bmlf.gv.at Emissionsmessungen, RME Tests und Standardisierung/ Emission measurement, RME testing and standardisation Institut für Land-., Umwelt- und Energietechnik Universität für Bodenkultur/ Institute of Agricultural, Environmental and Energy Engineering University of Agriculture o.Univ.Prof.Dr.phil. Johann Fischer Nußdorfer Lände 29-31 A-1190 Wien Tel. +43 1 318 98 77 DW 53 http://www.boku.ac.at/iluet/tt/tt.htm Technologie und Emissionen der Stroh- und Holzverbrennung/ Technology and emissions of straw and wood combustion Institut für organische Chemie Technische Universität Graz/ Institute of Organic Chemistry University of Technology Graz Heinrichstr. 28 A-8010 Graz Tel. +43 316 380 5353 http://boch35.kfunigraz.ac.at Prozesstechnik für die Veresterung von Pflanzenölen, Enzymatische Veresterung/ Process technology for esterification of vegetable oils, enzymatic esterification Institut für Biochemie Universität Graz/ Institute of Biochemistry University Graz Univ. Prof. Dr. Rudolf Zechner Schubertstraße 1 A-8010 Graz Tel. +43 316 380 5485 http://kfunigraz.ac.at/bchwww/Welcome.html Enzymatische Veresterung von Lignozellulose/ Enzymatic hydrolyses of lignocellulose Institut für Analytische Chemie und Radiochemie Universität Innsbruck/ Institute of Analytic Chemistry and Radichemistry University Innsbruck Innrain 52 a A-6020 Innsbruck Tel. +43 512 507 3210 Fax +43 512 580 519 http://www.uibk.ac.at/c/c7/c725/ Hydrothermale Behnadlung von Biomasse, Ethanol, Papierforschung/ Hydrothermal pretreatment of biomass, Ethanol, pulp and paper research Institut für Biotechnologie Technische Universität Graz/ Institute for Biotechnology University of Technology Graz Ao.Univ.Prof. DI Dr. Walter Steiner Petersgasse 12 A-8010 Graz Tel. +43 316 873 8420 Fax +43 316 811 050 http://www.cis.tu-graz.ac.at/biote Mikrobielle Produktion von lignocellulitischen Enzymen/ Microbial production of lignocellulytic enzymes Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung Universität für Bodenkultur Institute for Economy and Plant Breeding University of Agriculture Ao.Univ.Prof. DI Dr. Peter Liebhard Gregor-Mendel-Str. 33 A-1190 Wien Tel. +43 1 47654 3303 http://pflbau.boku.ac.at Produktion von Miscanthus, Topinambur/ Production of Miscanthus, Jerusalem Artichoque Österreichische Vereinigung für Agrarwissenschaftliche Forschung/ Austrian Association for Agricultural Research Kleine Sperlgasse 1 A-1020 Wien Tel. +43 1 214 5903 10 Fax +43 1 214 5903 9 http://www.netway.at/oevaf Biomasse Strategien, Konzepte für nachhaltige Regionalentwicklung/ biomass policies, concepts for sustainable regional development Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Hauptabteilung Umweltplanung/ Austrian Research Centre Seibersdorf Environmental Planning Dr. Markus Knoflacher A-2444 Seibersdorf Tel. +43 2254 780 3874 Fax +43 2254 74060 http://www.arcs.ac.at Energiebilanzen, ökonomische und ökologische Bewertung von Energiesystemen/ Energy balances of different biomass utilisation concepts, economic and ecological evaluation of energy systems Energieverwertungsagentur Dr.Christian Rakos Linke Wienzeile 18 A-1060 Wien Tel. +43 1 586 1524 Fax +43 1 569 488 http://www.eva.wsr.ac.at Politikberatung, nichttechnische Barrieren für die Biomassenutzung, Diffusionsstrategien für erneuerbare Energie/ biomass R&D policies, research in nontechnical barriers and biomass diffusion strategies Institut für Grundlagen der und Verfahrenstechnik und Anlagentechnik University of Technology Graz Univ.Doz. DI Dr. Ingwald Obernberger Ao.Univ.Prof. DI Dr. Michael Narodoslawsky Inffeldgasse 25 A-8010 Graz Tel. +43 316 873 7464 Fax +43 316 873 7469 http://vt.tu-graz.ac.at/ Fraktionierte Schwermetallabscheidung, NOx-Reduktion, Aerosole, Kreislaufwirtschaft/ fractionated heavy metal deposition, NOx reduction, concepts of closed cycle economy Institut für Wärmetechnik Technische Universität Graz/ Institute for Thermal Engineering University of Technology Graz o.Univ.Prof. DI Dr. Beate Reetz Inffeldgasse 25 A-8010 Graz Tel. +43 316 873 7300 Fax + 43 316 873 7305 http://wt.tu-graz.ac.at/ Ökologieinstitut/ Austrian Institute for Applied Ecology Mag. Susanne Geißler Seidengasse 13 A-1070 Wien Tel. +43 1 523 61 05 Fax +43 1 523 58 43 http://www.ecology.at Strategien für nachhaltige Energienutzung/ strategies for sustainable biomass use

Ing. Ernst Kurri Illnergasse 23-29 A-2700 Wiener Neustadt Tel. +43 262223865 Fax +43 2622 23865 15 Kohlbach GmbH & Co Mag. Walter Kohlbach Grazer Str. 26-28 A-9400 Wolfsberg Tel. +43 4352 2157-0 Fax +43 4352 2157-11 kohlbach.wolfsberg@net4you.co.at MAWERA Holzfeuerungsanlagen GmbH & CoKG Alfred Steurer Neulandstr. 30 A-6971 Hard/Bodensee Tel. +43 5574 74301 Fax +43 5574 74301-20 mawera.vk@vlbg.at Polytechnik GmbH & CoKG Luft- und Feuerungstechnik Thomas Hofmann Fahrafeld 69 A-2562 Weissenbach Tel. +43 2672 890-0 Fax +43 2672 890-13 polytechnik@xpoint.at URBAS Maschinenfabrik GmbH Mag. Josef Urbas Th.-Billrothstr. 7 A-9100 Völkermarkt Tel. +43 4232 2521 Fax +43 4232 2521-55 urbas@happynet.at Österreichische Draukraftwerke AG DI J. Tauschitz Kohldorferstr. 98 A-9020 Klagenfurt Tel. +43 463 202-0 Fax +43 463 25259 tauschitzj@verbund.co.at Austrian Energy and Environment Siemensstr. 89 A-1211 Wien Tel. +43 1 25045 4259 Fax +43 1 25045 133 http://www.aee.vatech.co.at Sonnenkraft GesmbH Dr. Herbert Huemer Im Mühltal A-4655 Vorchdorf Tel. +43 7614 6006 Fax +43 7614 6006-17 http://www.sonnenkraft.com S.o.l.i.d. GesmbH Dr. Christian Holter Elisabethstr. 32 A-8010 Graz Tel. +43 316 386992 Fax +43 316 3845877 uno@sbox.tu-graz.ac.at Pandis GmbH Liebenauer Hauptsr. 154 A-8041 Graz Tel. +43 316 482848 Fax +43 316 482848-14 pandis@ping.at Fa. Helmut Stachl Hackmaschinenbau Eppenstein 30 A-8741 Weißkirchen/Steiermark Tel. +43 3577 81509 Fax +43 3577 81405 starchl-hackerbau@aon.at http://members.aon.at/starchl


Anton Eder GmbH Disponent Rudolf Sausguber Leiten 42 A-5733 Bramberg Tel. +43 6566 7366 Fax +43 6566 8127 eder.kesselbau@magnet.at

Biogen GesmbH Ing. Günther List Plainburgerstr. 503 A-5084 Großgmain Tel. +43 6247 7121 Fax +43 6247 8795 Fröling Heizkessel- und Behälterbau GmbH Ing. Gerhard Schöfberger Industriestr. 12 A-4710 Grieskirchen Tel. +43 7248 606 Fax +43 7248 62387 http://www.froeling.com Gilles Volkmar chunn Energiesysteme GesmbH Koaserbauerstr. 16 A-4810 Gmunden Tel. +43 7612 73760 oder 77577-0 Fax +43 7612 73760-17 Hager Energietechnik GmbH Reinhard Hager Laaer Str. 110 A-2170 Poysdorf Tel. +43 2552 2110-0 Fax +43 2552 2110-6 Hargassner GmbH Hr. Hargassner Gunderding 8 A-4952 Weng Tel. +43 7723 5274 Fax +43 7723 5274-5 Herz-Feuerungstechnik GmbH Bruno Ganster Sebersdorf 138 A-8272 Sebersdorf Tel. +43 3333 2411 Fax +43 3333 241673 office@herz.feuerung.com Hoval GmbH DI Herbert Geyerhofer Hovalstr. 11 A-4614 Marchtrenk Tel. +43 7243 550-0 Fax +43 7243 550-15 Köb & Schäfer KG Herr Böhler Flotzbachstr. 33 A-6922 Wolfurt Tel. +43 5574 6770-0 Fax +43 5574 65707 boehler@koeb-schaefer.com KWB Kraft und Wärme aus Biomasse GmbH Erwin Stubenschrott A-8321 St. Margarethen/Raab Tel. +43 3115 6116-0 Fax +43 3115 6116-4 Ökofen Forschungs- und Entwicklungs GmbH Ing. Herbert Ortner Mühlgasse 9 A-4132 Lembach Tel. +43 7286 7450 Fax +43 7286 7450-10 Perhofer Bio-Heizungs-GmbH & CoKG Manfred Salmhofer Waisenegg 115 A-8190 Birkfeld Tel. +43 3174 3705 Fax +43 3174 3705-8 biomat-perhofer@hild.at Pöllinger Heizungstechnik GmbH Herbert Pöllinger Geroldstr. 12 A-3385 Gerersdorf Tel. +43 2749 8684 Fax +43 2749 8684-14 Johann Kalkgruber Kalkgruber Solar- und Umwelttechnik GmbH Graben 6 A-4421 Aschach an der Steyr Tel. +43 7229 5002 Fax +43 7229 5002-10 Rendl Heizkessel & Stahlbau GmbH Prok. DI H. Hartl Siezenheimer Str. 31 A-5020 Salzburg Tel. +43 662 433034-0 Fax +43 662 433034-39 RIKA MetallwarengesmbH & CoKG Peter Hellinger Müllerviertel 20 A-4563 Micheldorf Tel. +43 7582 686 Fax +43 7582 686-43 oder 23 rika.austria@aon.at Sommerauer & Lindner Heizanlagen SL-Technik GmbH Herr Sommerauer Trimmelkam 113 A-5120 St. Pantaleon Tel. +43 6277 7804 Fax +43 6277 7818 sl-heizung@eunet.at Tropenglut Hackschnitzelheizungen Ing. Friedrich Enickl Nöckhamstraße 3 A-4407 Dietach Tel. +43 7252 38267 Fax +43 7252 38267-13

Windhager Zentralheizung AG Ing. Martin Klinger Anton Windhager Str. 20 A-5021 Seekirchen Tel. + 43 6212 2341-0 Fax + 43 6212 4228 kli@windhager-ag.at Thermostrom Energietechnik GmbH DI Wolfgang Haberl Ennsstr. 91 A-4407 Steyr Tel. + 43 7252 38271 Fax + 43 7252 38273-25 Kachelofenverband/ Association of tiled stove producers DI Schiffert Technical development Laboratory Dassanowskyweg 8 A-1220 Wien Tel. + 43 1 256 588 50 Fax + 43 1 256 588 520 schiffert@server.oekv.co.at


RME Produktionsgesmbh. Industriegelände West 3 A-2460 Bruck/Leitha Tel. +43 2162 65053 Fax +43 2162 65052 BAG-Bäuerliche Alternativ- Treib- und Heizstofferzeugung Güssing/Jennersdorf Wiener Str. 12a A-7540 Güssing Tel. +43 3322 43394 0 Fax +43 3322 43394 14 Alternativ- Treib- und Heizstofferzeugung Neulengbach/Umgeb.reg.Gen.m.b.H. Hauptplatz 59 A-3040 Neulengbach Tel. +43 2772 58411 Fax +432772 51992 SEEG Gen.mbH. Pestkreuzweg 3 A-8480 Mureck Tel. +43 3472 23577 Fax +43 3472 3910 nahwaerme.mureck@netway.at RME Treibstofferzeugung Starrein A-2084 Starrein 42 Tel. +43 2948 8744 Fax +43 29488745 Landwirtschaftl. Fachschule Silberberg Silberberg 16 A-8340 Leibnitz Tel. +43 3452 82 3 39-0 BDI Anlagenbau GmbH Eduard Ast Str. 1 A-8073 Feldkirchen/Graz Tel. +43 316 2402-379 Fax +43 316 2402-375 bdi@biodiesel-intl.com



Jenbacher Energiesysteme A-6200 Jenbach Tel. +43 5244 6000 Fax +43 5244 63255 http://www.jenbacher.com ARGE Biogas Walter Graf Blindeng. 4/10-11 A-1080 Wien Tel. +43 1 406 4579 Universität für Bodenkultur Institut für Land-, Umwelt- und Energietechnik/ University of Agriculture Institute for agricultural, enviromental and energy technologies Univ. Prof. DI Boxberger Nußdorfer Lände 29-31 A-1190 Wien Tel. +43 1 318 9877 Fax +43 1 318 9877 27 http://www.boku.ac.at/iluet ENA-Technik GmbH E-Werk Straße 5 A-4840 Vöcklabruck Tel. +43 7672 22560 Fax +43 7672 22561 IFA Tulln Konrad-Lorenz-Straße 20 A-3430 Tulln Tel. +43 2272 66280-0 E-mail: steyskal@ifa-tulln.ac.at


Arbeitsgemeinschaft ERNEUERBARE ENERGIE Feldgasse 19 A-8200 Gleisdorf Tel. +43 3112 5886 0 http://www.datenwerk.at/arge_ee BIOS Sandgasse 47 A-8010 Graz Tel. +43 316 48 13 00 Fax +43 316 48 13 004 obernberger@glvt.tu-graz.ac.at Österreichisches Biotreibstoff Institut ÖBI Graben 14/2 A-1014 Wien Tel. +43 1 534 56 33 Fax +43 1 534 56 38 wkoerbitz-abi@netway.at Reinplan G.m.b.H. Bachgasse 74 A - 8911 Admont Tel. +43 3613 2105 Fax +43 3613 210581 http://www.reinalter.at SEEGEN Au 74 A-5611 Großarl Tel. +43 6414 514 . +43 664 10585 03 seegen@eunet.at KWI Schulgasse 4 A-3100 St. Pölten Tel. +43 2742 3500 Fax +43 2742 35066 kwibox@kwi.at Agrar Plus Projektmanagement für die Landwirtschaft Julius Raab-Promenade 1 A-3100 St. Pölten Tel. +43 2742 352 234-0 agrar.plus@aon.at ÖAR Regionalberatung Regionalbüro Stmk. Wastiangasse 1/I A-8010 Graz Tel. +43 316 811614-23 Fax +43 316 811614-5 hummelbrunner@oear.co.at



OÖ Energiesparverband Dipl.Ing. Dr. Gerhard Dell (Energietechnologieprogramm Oberöstereich Landstraße 45 A-4020 Linz Tel. +43 732 6584 4380 Fax: +43 732 6584 4383 esv1@esv.or.at http://www.esv.or.at/esv/ Landesenergieverein Steiermark Gerhard Ulz Burggasse 9/II A-8010 Graz Tel. +43 316 877 3389 Fax +43 316 877 3391 landesenergieverein@mail.styria.com Energiebeauftragter des LAndes Steiermark Dipl. Ing. Wolfgang Jilek Burggasse 9/II A-8010 Graz Tel. +43 316 877 4555 Fax +43 316 877 4559 wolfgang.jilek@stmk.gv.at Energie Tirol Adamgasse 4 A-6020 Innsbruck Tel. +43 512 58 99 13 Fax +43 512 58 99 13 30 office@energie-tirol.at http://www.tirol.com/energie-tirol Energieinstitut Vorarlberg Stadtstraße 33/CCD A-6850 Dornbirn Tel. +43 5572 31202-0 Fax +43 5572 31202-4 http://www.vol.at/energieinstitut



Österreichischer Biomasseverband/ Austrian Biomass Association Dr. Heinz Kopetz Franz Josefs Kai 13 A-1010 Wien Tel. +43 1 533 0797 schmidl@oekosoziales-forum.at Wirtschaftskammer Österreich/ Federal Chamber of Commerce Wiedner Hauptatr. 63 A-1045 Wien Tel. +43 1 501 05 0 Fax +43 1 501 05 260 http://www.wk.or.at/ Cluster Bio-Energie Österreich Dr. Thomas Schröck Lugeck 2 A-1010 Wien Tel. +43 1 513 44 11-30 Fax +43 1 513 44 11 99 schroeck@iwi.ac.at




FFF Forschungsförderungsfonds/ Austrian Industrial Research Promotion Fund DI Doris Pollak Kärntnerstr. 21-23 A-1010 Wien Tel. +43 1 512 4584 Fax +43 1 512 4584-41 mailbox@fff.co.at http://www.fff.co.at

FWF Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen ForschungAustrian Science Fund Dr. Gabriele Fernandes Weyringerstr. 35 A-1040 Wien Tel. +43 1 505 67 39 Fax +43 1 505 67 40-86 http://www.fwf.ac.at



BIT/ Bureau for International Research and Technology Cooperation Wiedner Hauptstr. 76 A-1045 Wien Tel. +43 1 581 16 16-0 Fax +43 1 581 16 16-16 http://www.bit.ac.at/bit


BMWV Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr Abteilung für Energie- und Umwelttechnologien/ Federal Ministry of Science and Transport Department of Energy and Environment Technologies DI Michael Paula DI Brigitte Weiß Rosengasse 4 A-1014 Wien Tel. +43 1 531 20-0 Fax +43 1 531 20-6480 http://www.bmwf.gv.at

12 Dec 2004
21:58:55
B. Hutter
Brennstoffzellen Wasserstoff Systeme Link Anwendungen Technik fuelcell

Hallo, Text und Links, viel Erfolg! Gruss Werker Unten Auszug Link:

http://www.eva.wsr.ac.at/opet/fuelcell.htm


Einleitung

Brennstoffzellen sind elektrochemische Systeme, die die chemische Energie von Oxidationsprozessen direkt in elektrische Energie umsetzen. Das Funktionsprinzip ist ähnlich dem von Primärbatterien, mit dem Unterschied, daß die Energie nicht in den Elektroden gespeichert ist, sondern in einem externen Tank gelagert ist. Die Brennstoffzellen-Technologie wurde bereits vor mehr als 100 Jahren - vor allem für Anwendungen in der Weltraumtechnologie - erfunden. Die Anwendungsgebiete heutzutage sind in Kraft-Wärme-Kopplungssystemen (KWK) für die Bereitstellung von elektrischer und thermischer Energie und als Stromquelle für elektrische Fahrzeuge. Zum Unterschied zu batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen haben brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge den Vorteil, vergleichbare Leistungsdichten und Reichweiten! mit konventionellen Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor aufzuweisen. Darüber hinaus haben Fortschritte in den Materialwissenschaften in den letzten Jahrzehnten der Brennstoffzellentechnologie zum Durchbruch verholfen.

Einteilung der verschiedenen Brennstoffzellensysteme Die Klassifikation von Brennstoffzellen-Systemen kann nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen werden:

nach der Arbeitstemperatur in Nieder-, Mittel- und Hochtemperaturzellen; nach der Art der Reaktanten, nach den Elektroden oder - wie es heutzutage üblich ist - nach der Art des Elektrolyten. Nachfolgend werden sechs verschiedene Brennstoffzellen aufgelistet:

Alkalische Brennstoffzellen (ABZ) Polymerelektrolytmembran Brennstoffzellen (PEMBZ) Phosphorsaure Brennstoffzellen (PSBZ) Karbonatschmelze Brennstoffzellen (KSBZ) Oxidkeramische Brennstoffzellen (OKBZ) Direktmethanol Brennstoffzellen (DMBZ) Brennstoffzellen-Systeme sind relevant sowohl für stationäre als auch für mobile Anwendungen. Alkalische Brennstoffzellen sind vor allem für Weltraumanwendungen entwickelt worden. Für stationäre Systeme kommen vor allem die phosphorsauren, Karbonatschmelze und oxidkeramischen Brennstoffzellen in Frage, wobei jeweils nach dem Entwicklungsstand zwischen 1. Generation für phosphorsaure Systeme, 2. Generation für Karbonatschmelze Brennstoffzellen und 3. Generation für oxidkeramische Brennstoffzellen unterschieden wird. Für mobile Anwendungen sind vor allem die Polymer-Elektrolytmembran und die Direktmethanol entwickelt worden. Weiters stehen für diese Anwendungen auch alkalische und posphorsaure Brennstoffzellen zur Verfügung. Die nachfolgenden Beispiele konzentrieren sich auf jene Brennstoffzellentypen die der Kommerzialisierung am nächsten sind.

Eigenschaften von Brennstoffzellen Zu den positiven Eigenschaften von Brennstoffzellensystemen im Vergleich zu konkurrierenden Umwandlungssystemen gehören:

hoher Wirkungsgrad, modularer Aufbau und hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit. Der hohe Wirkungsgrad ist unabhängig von der Systemgröße der Anlage. Zusätzlich verursacht der Betrieb einer Brennstoffzelle keinen Lärm, die Emissionen sind vernachläßigbar und die einzigen Reaktionsprodukte sind Wasser und Kohlendioxid (bei Verwendung von fossilen Energieträgern).

Die erwarteten Vorteile für den Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie in stationären und mobilen Systemen können folgendermaßen zusammengefaßt werden:

Strategische Vorteile: Aufgrund der Flexibilität des eingesetzten Brennstoffes - sowohl fossile Primärenergieträger als auch erneuerbare Sekundärenergieträger können verwendet werden - vermindert sich die Abhängigkeit an importierten Rohölprodukten. Umweltfaktoren: Die Reduktion von Kohlendioxid CO2, Schwefeloxiden (SOx) und Stickoxiden; die Reduktion von Lärmquellen sowohl bei stationären als auch bei mobilen Systemen; die Minimierung von Gesundheitsrisiken durch elektromagnetischen Strahlung von Hochspannungsleitungen und der gefahrloser Betrieb von Brennstoffzellenanlagen. Etwaige Beschädigungen durch Unfälle beschränken sich auf die Anlage selbst. Wirtschaftliche / Soziale Faktoren: Durch den Einsatz von dezentralen Leistungseinheiten werden auch niedrigere Investitionskosten pro Projekt erzielt. Dies bringt Vorteile bei der Finanzplanung im Vergleich zu den traditionellen zentralen Kraftwerken. Die Dezentralisierung des österreichischen Elektrizitätsmarktes und die Erhöhung des Anteiles der Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen. Die Öffnung von neuen Märkten, wobei die ersten Investoren auch die größten Marktanteile erhalten werden. Brennstoffzellenkomponenten können zum Großteil recylcliert werden. Da Brennstoffzellen in kleinen Einheiten eingesetzt werden können, halten sich die Kapitalkosten für den Markteintritt ebenfalls in Grenzen.


Brennstoffzellen-Systeme für Stationäre Anwendungen

Eigenschaften wie hoher Wirkungsgrad und niedere Emissionen machen Brennstoffzellensysteme besonders attraktiv für den Kraftwerksbetrieb. Besonders der Einsatz von dezentralen Leistungseinheiten macht den Einsatz in der Nähe von Verbraucherzentren möglich. Diese Strategie wird bereits von verschiedenen Versorgungsunternehmungen ernsthaft verfolgt. Zunehmende Konkurrenz und zunehmende Emissionsregulierungen sind weiters Gründe für den Einsatz von Brennstoffzellensystemen in stationären Anlagen.

Gegen Ende der achtziger Jahre ist begonnen worden, Demosntrationsanlagen basierend auf der phosphorsaure Brennstoffzellentechnologie auszuliefern. Besonders der 200 kWel Typ der Firma IFC/ONSI ist hierbei besonders zu erwähnen. Über hundert Anlagen sind von diesem Typ weltweit bereits vertrieben worden. Die Firma EVN betreibt ebenfalls eine solche Anlage in Mödling. Berechnungen haben ergeben, daß die Kosten pro elektrischer Kilowattstunde bereits jetzt mit konventionellen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen vergleichbar sind. Höhere Wirkungsgrade würden mit Karbonatschmelze Brennstoffzellen erzielt werden können. Anlagen dieses Typs werden derzeit gerade evaluiert. Ein 250 kW Kraftwerk wurde im Februar dieses Jahre in Kalifornien (Miramar Naval Air Station) in Betrieb genommen. Als Brennstoff wird ähnlich wie bei den phosphorsauren Systemen Erdgas eingesetzt. Allerdings erwartet man sich bei Karbonatschmelze Brennstoffzellen einen deutlich höheren elektrischen Wirkungsgrad (an die 50 - 60 %) als dies bei phosphorsauren Brennstoffzellen erzielt werden kann. Die Kosten der Brennstoffzelle stellen das limitierende Element dar für den Einsatz in größere Einheiten (³ 1 MWel).

Die oxidkeramische Brennstoffzelle (OKBZ) hat das Potential beide Voraussetzungen - hoher Wirkungsgrad und niedrige Systemkosten - zu erfüllen. Weiters bietet die Integration von kombinierten Gas- und/oder Dampfturbinenkraftwerken (GuD) mit oxidkeramischen Brennstoffzellen (OKBZ) die Möglichkeit hohe bis sehr hohe Leistungsdichten bei niedrigen Systemkosten zu erzielen. Aktuelle Forschungsergebnisse geben Anlaß zur Meinung, daß oxidkeramische Brennstoffzellen im Temperaturbereich von < 600 ° C und kombinierte GuD/OKBZ Anlagen im nächsten Jahrzehnt technologisch realisiert werden. Die Aktivitäten des Department of Energy (DOE), des Electric Power Research Institute (EPRI) und des Gas Research Institute (GRI) sind bei der Entwicklung von oxidkeramischen Brennstoffzellen besonders zu erwähnen.



Brennstoffzellensysteme für mobile Anwendungen

Wasserstoffbetriebene Stadtbusse, basierend auf der Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle, befinden sich bereits kurz vor der Markteinführung. Als Beispiel sollte hierbei die Stadtgemeinde Chicago (IL) erwähnt werden, die von der Firma Ballard Power Systems (B.C.) drei solcher Busse im Jahre 1995 gekauft hat. Die völlige Kommerzialisierung dieser Technologie wird bis zum Zeitraum 2010 erwartet. Die Verwendung des Brennstoffs Wasserstoff für Automobile in Kombination mit Brennstoffzellensystemen hat die positive Eigenschaft, daß diese Technologie die zwei- bis dreifache Effizienz eines konventionellen Verbrennungsmotors hat, mit Wasserdampf als einzigen Emittenten. Bei Verwendung von Erdgas als Energieträger, würden sich die CO2-Emission pro gefahrenen Kilometer - aufgrund der höheren Wirkungsgrade - auf etwa 35 % reduzieren gegenüber benzin- bzw. dieselbetriebenen Fahrzeugen.

Die Perspektive von Personenkraftfahrzeugen mit keinen Emissionen (bei Verwendungen von Wasserstoff) bzw. von sehr niedrigen Emissionen (bei Verwendung von Methan oder Methanol) werden für einen Erfolg der Brennstoffzelle bei einer Kommerzialisierung als nicht ausreichend befunden. Jedoch die Tatsache, daß die elektrochemische Energieumwandlung um 20 - 30 % effizienter abläuft als konventionelle benzin bzw. dieselbetriebene Verbrennungskraftmotoren wird für die zukünftige Entwicklung herangezogen. Diese positiven Eigenschaften von Brennstoffzellen waren Basis für die Entwicklung von Demonstrationsfahrzeugen einer Kooperation einer kanadischen Firma (Ballard Power Systems, Burnaby, B.C.) und dem deutschen Automobilhersteller Mercedes Benz, die sowohl in Berlin als auch in Chicago, Los Angeles, Berlin demonstriert worden sind. Als nächster Schritt streben diese beiden Firmen die Vermarktung von methanolbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen an, die auf der Polymerelektrolytmembran Brennstoffzelle basiert. Für diese Vermarktungsinitiative investieren beide Gesellschaften über 3 Millionen US-Dollars in den nächsten Jahren.

Die Reduktion der Kosten für die Kommerzialisierung ist das primäre Ziel ihrer zukünftigen F&E Aktivitäten. Der Schlüssel für diese Kostenreduktion liegt in der Massenproduktion der Brennstoffzellenfahrzeuge. Es ist geplant mit 100.000 Stück pro Jahr auf den Markt zu gehen. Weiters sind in diesem Zusammenhang Aktivitäten der Firma Ballard mit General Motors, Delphi/Chrysler, Honda, VW und Volvo zu erwähnen. Die amerikanische Industrie hat das große Markteintrittspotential erkannt und versucht mit verschiedensten Aktivitäten die frühere Führungsrolle wieder einzunehmen. Weiters ist in diesem Zusammenhang auf verschiedene Aktivitäten der japanischen Industrie (Toyota, Mitsubishi, etc.) hinzuweisen.



Österreichische Brennstoffzellen-Initiative

Im Rahmen eines vom BMWV unterstützten Know-How Transfer Projektes führt die E.V.A. seit Mai 1999 eine Brennstoffzellen-Informations-Initiative durch.

Die Motivation für die Durchführung dieses Projektes war mehrfach. Einerseits ergab eine Industriebefragung, welche von der E.V.A. in den Jahren 1998/1999 durchgeführt wurde, unter anderem, daß es in Österreich eine Reihe von Industrieunternehmen gibt, die sich für das Thema "Brennstoffzelle" sehr interessieren. Andererseits kam bei diesen Interviews klar zum Ausruck, daß das Thema Brennstoffzelle einen mittel- bis langfristigen Stellenwert in der Prioritätensetzung der Unternehmen einnimmt, aber dass personelle Ressourcen für das Monitoring des Istzustandes nicht bzw. nicht im ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.

Weiters stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest, daß die EU verstärkt Brennstoffzellen-Projekte im 5. Rahmenprogramm fördern wird. Aufgrund der Ergebnisse der ATLAS-Studie /1/ und den Arbeiten von Hagler-Bailly /2/ wurden zudem Brennstoffzelle als eine Schlüsseltechnologie für das nächste Millenium eingestuft.

Nichts lag daher näher, als das Thema "Brennstoffzelle" zu priorisieren und Initiativen zu diesem Thema – entsprechend obig skizzierter Gegebenheiten zu setzen. Ziel dieser Initiative sollte es sein, über den Stand der Technik zu informieren, und als Katalysator für die Initiierung von Projekten in der österreichischen F&E Landschaft zu wirken.

Die Produktlinien, die sich aus den F&E Aktivitäten der Brennstoffzellen-Hersteller herausbilden, sind dabei als sehr heterogen einzustufen und werden nachfolgend aufgelistet:



Mini-BHKWs (mehrere kWel Leistung) BHKWs mit einer Leistung von 50 kWel bis 5 MWel; Kombikraftwerken bestehend aus Brennstoffzelle und Gasturbine (50 bis 60 MWel Leistung) Anwendungen in PKWs Anwendungen in Bussen Anwendungen in Schiffen "Consumer"-Anwendungen für Notebooks, Mobiltelefone, Camcordern, etc.


Diese sehr unterschiedlichen Produktlinien bedingen auch ein sehr heterogenes Spektrum an "stake holders", die mit den verschiedenen Instrumenten der Informationsinitiative erreicht werden sollen.

Informationsbroschüre: Brennstoffzellen-Systeme, Energietechnik der Zukunft? Die Informationsbroschüre "Brennstoffzellen-Systeme, Energietechnik der Zukunft?" geht vorwiegend auf die Entwicklungen der stationären Brennstoffzellen-Technologien ein. Diese Broschüre ist frei verfügbar und kann mittels [ E.V.A. Download Service ] von dieser Website bezogen werden.

Vortrag: Brennstoffzellensysteme: Energiekonverter für das 21. Jahrhundert Präsentation von Günter R. Simader bei der Energie AG Oberösterreich am 11. Oktober 1999 in Linz Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die derzeitig in Entwicklung befindlichen Brennstoffzellen- Systeme und die sich aus diesen Entwicklungen ableitenden Produktlinien. Insbesondere wird auf das Entwicklungsgeschehen von stationären Anwendungen eingegangen.

Veranstaltung: Brennstoffzellen-Fahrzeuge Am 25. November 1999 fand an der TU-Graz eine Veranstaltung zum Thema "Brennstoffzellen-Fahrzeuge" statt, welche die Entwicklungen der mobilen Brennstoffzellen-Anwendungen aufzeigt.

Workshop Brennstoffzellen-Systeme für stationäre Anwendungen 30. Jänner 2001, Wirtschaftskammer Österreich

Veranstaltung Biogas - Brennstoffzellen Systeme Symposium über den Stand der Entwicklung und Perspektiven (in Zusammenarbeit mit PROFACTOR und dem BMVIT) 15. Mai 2001, Steyr Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter http://www.profactor.at/veranstaltungen/bg01/index.html



Referate, Studienreisen und individuelle Beratungsgespräche ergänzen das Dienstleistungsspektrum dieser Initiative.

Für weitere Informationen steht Ihnen Herr Dr. Günter Simader gerne zur Verfügung.



/1/ ETSU, "Energy technology: The next steps, summary findings from the ATLAS project", Luxembourg, Dec. 1997, (http://europa.Eu.int/en/comm/dg17/dg17home.htm)

/2/ Hagler-Bailly, "European Energy Technologies: Global Competitive Review and Critical Success Factors, Workshop on the prospects for more advanced energy efficient industrial processes, Brussels, May 1998.

/3/ G. Simader, Th. Heissenberger, "Brennstoffzellen-Systeme, Energietechnik der Zukunft", Wien, August 1999

/4/ GRI/EPRI/DOE, "Joint Fuel Cell Technology Review Conference", Chicago (IL), August 1999 (http://www.fetc.doe.gov/publications/proceedings/99/99fuelcell/99fc.html)

Brennstoffzellen-Systeme: Energiekonverter für das 21. Jahrhundert Link:

http://www.eva.wsr.ac.at/publ/pdf/vortrag_fc.pdf

Brennstoffzellen - Einsatzmöglichkeiten für die dezentrale Energieversorgung

von W. Weindorf, U. Bünger, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, Ottobrunn veröffentlicht in: Sonnenenergie, Heft 1/97

Durch in den letzten Jahren erzielte Fortschritte bei der Weiterentwicklung von Brennstoffzellen ergeben sich völlig neue Anwendungen in der Hausversorgungs- und Kraftwerkstechnik. Brennstoffzellen werden daher einen nachhaltigen Einfluß auf die Energieversorgungsstrukturen ausüben.

In Brennstoffzellen wird die chemische Energie des Brennstoffs direkt in elektrische Energie umgewandelt. Wasserstoff als Brennstoff und Luft-Sauerstoff werden den Elektroden zugeführt, reagieren miteinander und werden als Wasserdampf wieder abgeführt (Abb. 1). In der Brennstoffzelle läuft also die Umkehrreaktion der Elektrolyse ab.

Anode: H2 ® 2 H+ + 2 e-

Kathode: 2 H+ + 2 e- + ½ O2 ® H2O

An der Anode werden die H2-Moleküle gespalten und geben dabei Elektronen ab. Die H+-Ionen wandern durch den Elektrolyten zur Kathode, nehmen dort Elektronen auf und verbinden sich mit Sauerstoff zu Wasser. Der von der Brennstoffzelle erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgesetzt und kann dann ins Stromnetz eingespeist werden. Die elektrische Arbeit Wel = - n × F × E0 erreicht dabei maximal den Wert der freien Reaktionsenthalpie D G:

D G = D H - T× D S

wobei D H Reaktionsenthalpie, T Temperatur in K und D S Reaktionsentropie. Die Leerlauf-Zellspannung E0 ist abhängig von den Wasserstoff- und Sauerstoffpartialdrücken sowie von der Temperatur. Aus thermodynamischer Sicht würde der Wirkungsgrad bei höheren Temperaturen sinken. Jedoch verbessert sich mit steigender Temperatur die Reaktionskinetik, so daß Hochtemperatur-Brennstoffzellen in der Praxis näherungsweise gleiche Wirkungsgrade wie Niedertemperatur-Brennstoffzellen erreichen /1/. Wird der für Wirkungsgradberechnungen übliche Heizwert Hu verwendet, ergibt sich der maximal erzielbare elektrische Wirkunsgrad h el der Brennstoffzelle aus:

h el = D G/D Hu = - n× F× E0/(- n× F× E0, Heiz)

mit E0, Heiz = 1,253 V „Heizwertspannung"

E0 = Leerlaufspannung der Zelle

n = Anzahl der übertragenen Elektronen pro Formelumsatz

F = Faraday-Konstante



Wird ein Verbraucher angeschlossen, liefert die Brennstoffzelle Strom (i) und die Zellspannung E0 sinkt aufgrund ohmscher und elektrodenkinetischer Verluste auf E(i) ab. Der Wirkungsgrad h el(i) ergibt sich dann aus:

h el(i) = E(i)/E0, Heiz

Aufgrund von Verlusten und des Energiebedarfs von Nebenaggregaten (Verdichter, Gasaufbereitung etc.) sind in realen Brennstoffzellen-Anlagen die elektrischen Wirkungsgrade geringer. Sie liegen in der Praxis zwischen 40 und 60%.

Bei Erdgasbetrieb entstehen als Verbrennungsprodukte nur CO2 und Wasser. Stickoxide entstehen nur in sehr geringen Mengen beim Betrieb des Brenners für die Beheizung des Erdgasdampfreformers.







Abb. 1:

Prinzip der Brennstoffzelle am Beispiel einer PEMFC /1/







Brennstoffzellen können für unterschiedlichste Leistungsanforderungen (Tab. 1) ausgelegt werden, weisen hohe Wirkungsgrade (Tab. 2) auch im Teillastbereich auf, und zeichnen sich durch niedrige Emissionswerte aus.



Typ Leistungsbereich Betriebsweise Reformierung Entwicklungsstand PAFC einige 10 kW bis einige 100 kW Mittellast - Grundlast extern Marktprodukt PEM einige W bis einige 100 kW variabel extern seit 1995 Einsatz von Prototypen in Bussen (Ballard) und Transportern (Daimler Benz) MCFC einige 100 kW bis einige MW Grundlast intern oder interne Teilreformierung Kraftwerk seit 1996 in Kalifornien (ERC) SOFC einige kW bis einige MW Mittellast - Grundlast interne Teilreformierung ab 1997 Erprobung von 7 kWel-Modulen für Kraft-Wärme-Kopplung geplant (Sulzer)

Tabelle 1: Eigenschaften und Einsatzbereiche im Vergleich



So werden z.B. in einer mit Erdgas betriebenen kommerziellen phosphorsauren Brennstoffzelle (PAFC) mit 200 kWel nach Herstellerangaben im Mittel erzeugt: NOx - 2,7 mg/m3, CO - 6,7 mg/m3 und Kohlenwasserstoffe - 7,6 mg/m3 /2/. Nur bei Lastwechseln können kurzzeitig Emissionsspitzen um das 3-fache, in Einzelfällen maximal um das 10-fache höher als die genannten Werte auftreten /3/. Brennstoffzellen mit vorgeschaltetem Erdgasreformer können somit die Emissionswerte von erdgasbetriebenen Verbrennungsmotoren weit unterschreiten (siehe Abb. 2). Mit Erdgas betriebene Brennstoffzellen eignen sich daher hervorragend als Blockheizkraftwerke (BHKW) zur dezentralen Energieversorgung von Siedlungen oder einzelner Gebäude.



PAFC

[mg/m3] TA-Luft

[mg/m3]

NOx 2,7 500 CO 6,7 650 CmHn 7,6 150


Abb. 2: Vergleich der Emissionen /2/

NOx CO CmHn

Typen von Brennstoffzellen

Es gibt unterschiedliche Typen von Brennstoffzellen (Tab. 2). Unterschieden werden Brennstoffzellen nach der Art des Elektrolyten in phosphorsaure Brennstoffzellen (PAFC), Brennstoffzellen mit Protonenaustauscher-Membran (PEMFC), Schmelzkarbonatbrennstoffzellen (MCFC) und keramische Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC). Brennstoffzellen mit alkalischem Elektrolyten, wie sie früher in der Raumfahrt eingesetzt wurden, haben keine Bedeutung mehr (CO2-Empfindlichkeit, komplizierter KOH-Kreislauf).

Bei den PEM-Brennstoffzellen besteht der Elektrolyt aus einer 50 - 200 m m dicken Polymermembran, die beispielsweise aus einem Fluorpolymer mit Sulfonsäuregruppen (SO3H) besteht. Kommt die Membrane mit Wasser in Kontakt, dissoziiert die Sulfonsäure-Gruppe und die Membrane erhält so ihren sauren Charakter und somit ihre Protonenleitfähigkeit. Deshalb muß die Polymermembrane ständig feucht gehalten werden.

Bei den MCFC (Molten Carbonate Fuel Cell) wird als Elektrolyt eine Salzschmelze verwendet, die in der Regel aus einem Li2CO3/K2CO3-Gemisch besteht. Da der Schmelzpunkt bei etwa 480°C liegt, sind zum Betrieb Temperaturen von 600-660°C erforderlich. Der Sauerstoff der Luft und Kohlendioxid lösen sich im Elektrolyten und bilden dabei CO32--Ionen, die durch die Elektrolyt-Matrix zur Anode wandern und dort mit Wasserstoff zu CO2 und Wasser reagieren. Deshalb muß der MCFC auf der Kathodenseite neben Sauerstoff auch ständig CO2 zugeführt werden.

Bei der SOFC (Solid Oxide Fuel Cell) kommt ein keramischer Festelektrolyt in der Regel aus Yttrium-dotiertes Zirkoniumoxid zum Einsatz, der für O22--Ionen leitfähig ist. Die Arbeitstemperatur der SOFC liegt bei 800-1000°C /1/.



Brenngasaufbereitung

Die verschiedenen Brennstoffzellentypen stellen unterschiedliche Anforderungen an Beschaffenheit und Reinheit der Eduktgase. Sollen Kohlenwasserstoffe wie z. B. Erdgas als Brennstoff dienen, müssen diese mittels einer Gasaufbereitungsanlage (fuel processor) in Wasserstoff und CO2 umgesetzt werden. Vorher müssen im Erdgas enthaltene Schwefelverbindungen aus dem Erdgas bis auf Konzentrationen von unter 1 ppm entfernt werden, um die in den nachgeschalteten Anlagenteilen eingesetzten Katalysatormaterialien nicht zu schädigen. Bei niedrigen Konzentrationen an Schwefelverbindungen erfolgt die Entschwefelung mittels chemischer Bindung an ZnO. Die ZnO-Patronen werden in regelmäßigen Abständen ausgetauscht.



Typ Temperatur [°C] Ladungstransport h el [%] Spezifikation PAFC 160 - 220 Anode: H2 ® 2 H+ + 2 e-

Kathode:

2 H+ + 2 e- + ½ O2 ® H2O Erdgas: 40 S < 1 ppm CO < 1%

N2 < 4%

PEM 50 - 90 Anode: H2 ® 2 H+ + 2 e-

Kathode:

2 H+ + 2 e- + ½ O2 ® H2O Erdgas: 40 H2: 50-60 S < 1 ppm CO < 10-100 ppm

MCFC 600-660 Anode: H2 + CO32- ® H2O + CO2 + 2 e-

Kathode:

½ O2 + CO2 + 2e- ® CO32- Erdgas1: 54 S < 1 ppm CO-tolerant

SOFC 800-1000 Anode: H2 + ½ O22- ® H2O + 2 e-

Kathode:

½ O2 + 2 e- ® ½ O22- Erdgas: 250-55 S < 1 ppm CO-tolerant


1 mit Nutzung der Abgasenthalpie in Dampfturbinen h el = 62-65% 2 mit Nutzung der Abgasenthalpie in Dampfturbinen h el = 70-75%

Tabelle 2: Vergleich verschiedener Brennstoffzellen-Konzepte



Die Gasaufbereitung für PAFC und PEMFC erfolgt bei Verwendung von Erdgas in der Regel mit einem Dampfreformer und nachgeschaltetem CO-Shiftreaktor. Dabei entsteht durch Zufuhr von Wasserdampf und Anwesenheit von Katalysatoren ein wasserstoffreiches Synthesegas. Bei der Dampfreformierung finden im Reformer folgende Teilreaktionen statt:

CH4 + H2O ® CO + 3 H2 D H = + 206 kJ/mol (Dampfreformierung)

CO + H2O ® CO2 + H2 D H = - 41 kJ/mol (CO-Shift-Reaktion)

Die Dampfreformierungsreaktion ist endotherm. Das Reaktionsgleichgewicht wird deshalb bei höheren Temperaturen in Richtung der Produkte verschoben. Zur Aufrechterhaltung der Reaktion muß durch Heizen Energie zugeführt werden. Bei Verwendung von Erdgas wird der Dampfreformer bei ca. 700-800°C betrieben.

Die CO-Shiftreaktion hingegen ist exotherm. Durch Temperaturerhöhung verschiebt sich das Gleichgewicht in Richtung der Edukte. Deshalb muß dem Reformer ein separater CO-Shiftreaktor nachgeschaltet werden um das bei der Dampfreformierungsreaktion entstehende CO (theoretisch 25% im trockenem Produktgas) in Wasserstoff und CO2 umzusetzen. Die Betriebstemperaturen im CO-Shiftreaktor liegen im Bereich von 190-260°C. Am Auslaß des CO-Shiftreaktors enthält das Produktgas noch etwa 0,5-1% CO.

Kommen PEM-Brennstoffzellen zum Einsatz, ist eine weitergehenden H2-Gasreinigung erforderlich, um den CO-Gehalt im Brenngas auf 10 - 100 ppm zu senken. Dabei werden als Reinigungsverfahren hauptsächlich die Oxidation durch Zuführen geringer Luftmengen in Anwesenheit von Edelmetallkatalysatoren oder die Entfernung des CO aus dem Gasstrom mittels Membranverfahren in Betracht gezogen (Abb. 3). Als Membranen eignen sich nichtporöse Metallmembranen auf Basis von Pd-Ag-Legierungen /4/.



Abb. 3: Konzepte für die Brenngasaufbereitung für PEM-Brennstoffzellen

Die Empfindlichkeit von PEM-Brennstoffzellen gegen CO beruht auf der Blockierung des Platinkatalysators der Anode. Dadurch sinkt die Umsetzungsgeschwindigkeit und somit auch die Zellspannung. Das hat wiederum zur Folge, daß der elektrische Wirkungsgrad der Brennstoffzelle sinkt.

Mit steigender Temperatur verschiebt sich das Adsorptions-Desorptions-Gleichgewicht für CO in Richtung Desorption. Daher vertragen die bei höheren Temperaturen betriebenen phosphorsauren Brennstoffzellen (PAFC) vergleichsweise höhere CO-Konzentrationen im Eduktgas von bis zu 1%. Durch Legieren von Platin (Pt) mit Ruthenium (Ru) kann die CO-Verträglichkeit von PEM-Brennstoffzellen verbessert werden. Entwicklungsziel sind zulässige CO-Konzentrationen von 200-250 ppm im Eduktgas. Durch Ru-Zusatz von 40-60% wurden bis jetzt ca. 100 ppm erreicht /5/.

Bei Festoxid-Brennstoff-Zellen (SOFC) erfolgt eine zellinterne Teilreformierung, durch die der Aufwand für die Wasserstofferzeugung und -aufbereitung erheblich sinkt. Ein Schweizer Hersteller entwickelt zur Zeit SOFC-Systeme für den Leistungsbereich zwischen einigen kW bis 200 kW elektrischer Leistung, die in dezentralen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eingesetzt werden sollen /6/. Ihre Betriebstemperatur beträgt ca. 900°C. Allerdings dauern Aufheizvorgänge erheblich länger als bei PAFC oder gar den PEM-Brennstoffzellen, so daß sich dieser Typ eher für Anwendungen im Mittel- und Grundlastbetrieb eignet.

Schmelzkarbonat-Brennstoffzellen (MCFC) können sogar direkt mit Erdgas oder anderen kohlenwasserstoffhaltigen Brenngasen betrieben werden, da die Reformierung zellintern in der Anodenkammer stattfinden kann. Die Gasreinigung beschränkt sich somit auf die Entfernung von Schwefelverbindungen und eventuell vorhandenen Halogenen im zugeführten Brennstoff. Da der Aufheizvorgang einer MCFC mehrere Stunden in Anspruch nimmt und ihre Zyklenfestigkeit relativ schlecht ist, eignen sich MCFC jedoch ausschließlich zum Einsatz im Grundlastbetrieb. Bei jedem Aufheizvorgang treten große Wärmespannungen im Stack und eine Phasenänderung im Elekrolyten auf. Deshalb ist es zur Verlängerung der Lebensdauer sinnvoll, die MCFC ständig auf Betriebstemperatur zu halten. Die Reformierung verläuft bei Betriebstemperaturen von 600-660°C nahezu vollständig, da sich durch den Verzehr des Wasserstoffs das Reformiergleichgewicht ständig zur Wasserstoffseite hin verschiebt /1/.

Sowohl MCFC, als auch SOFC sind unempfindlich gegen CO. Die Gasreinigung beschränkt sich bei Erdgasbetrieb auf die Entfernung von Schwefelverbindungen.



Brennstoffzellen-Entwicklungen

Kommerziell erhältlich sind bisher nur die phosphorsauren Brennstoffzellen (PAFC) von ONSI. In Europa sind bereits 15 Module mit je 200 kWel und 226 kWth installiert /7/, davon 2 in Hamburg. Demnächst werden noch 3 weitere Module in Hamburg in Betrieb genommen. Weltweit laufen bereits über 100 Anlagen, davon einige bereits mehr als 30.000 Stunden. Der elektrische Wirkungsgrad wird mit 40% angegeben, der Gesamtwirkungsgrad mit 84%. In Hamburg sind sowohl erdgasbetriebene Brennstoffzellen, als auch eine mit reinem H2 betriebene installiert. Die Lebensdauer des Brennstoffzellenstapels wird mit etwa 40.000 Betriebsstunden angegeben. Als Lebensdauer wird im allgemeinen der Zeitraum definiert werden, nach der die Zellspannung und somit der Wirkungsgrad um 15-20 % vom Nennwert (z.B. von 40% auf 34%) abgesunken ist /1/. Wird die Anlage im Grundlastbereich betrieben (8000 h/a), ist etwa alle 5 Jahre ein Austausch des Brennstoffzellenstapels erforderlich. Die Investitionskosten für das PAFC-Brennstoffzellen-BHKW von ONSI werden mit etwa 1.000.000,- DM angegeben. Pro kW elektrische Leistung wären somit ca. 5000,- DM erforderlich.

Der Brennstoffzellenstack darf 42°C nicht unterschreiten, da sonst die H3PO4 auskristallisiert. Er wird daher immer auf einer Temperatur von ca. 50°C gehalten /8/. Das Aufheizen des Brennstoffzellenstacks von 50°C auf Betriebstemperatur (etwa 180°C) dauert ca. 3,5 Stunden. Dann befindet sich die Brennstoffzellenanlage im Leerlauf. Zum Hochfahren auf die volle Leistung von 200 kWel sind nur wenige Sekunden erforderlich. Da dieser Brennstoffzellentyp jedoch immer auf eine bestimmte Mindesttemperatur (50°C) gehalten werden muß, wird er hauptsächlich für Dauerbetrieb eingesetzt, jedoch mit der Möglichkeit dem Lastgang zu folgen. Auch im Teillastbetrieb bis hinunter zu 50% der Nominallast kann die PAFC bei gleichem elektrische Wirkungsgrad (40%) Leistung zur Verfügung stellen, und sind daher Verbrennungsmotoren überlegen. Unter einer bestimmten Auslastung sinkt der Wirkungsgrad jedoch ab, da sich dann der Einfluß des Eigenverbrauchs von Nebenaggregaten wie Ventilatoren, Pumpen etc. negativ auswirkt.

Seit Anfang 1996 liefert in Santa Clara, Kalifornien eine ergasbetriebene MCFC Strom ins örtliche Netz. Die Anlage besteht aus mehreren Modulen mit je 350 kWel. Der Gesamtwirkungsgrad beträgt etwa 85%, davon 55-60% elektrisch, der Rest als nutzbare Wärme für Heizung und Warmwasser. Auch für die Deponiegasnutzung wird der Einsatz von Brennstoffzellen vorgeschlagen. In einem Pilotprojekt in Anoka, Minnesota, plant die Energy Research Corporation (ERC) mit Unterstützung des Department of Energy (DOE) ein MCFC-Kraftwerk zu errichten /9/. Denkbar wäre somit auch der Einsatz von MCFC zur Nutzung von Biogas z.B. in Kläranlagen oder in biotechnischen Abfallverwertungsanlagen (BTA).

Für den Betrieb von Brennstoffzellen sind je nach Brennstoffzellentyp in mehr oder weniger großem Umfang Zusatzaggregate wie Kompressoren, Gebläse, Rohrleitungen und Gasreinigung erforderlich. Deshalb wird daran gearbeitet, die verschiedenen Anlagenteile zu vereinfachen und das sonst übliche Rohrgewirr durch kompaktere Konstruktion zu vermindern. Ingenieuren bei MTU gelang es bei der Entwicklung eines neuartigen MCFC-Moduls (Hot Modul), nahezu alle erforderlichen Bauteile in ein tonnenförmiges Gebilde unterzubringen. Dadurch können die Baumaße soweit reduziert werden, daß die gesamte Kraftwerksanlage (Leistung ca. 300 kWel) auf die Ladefläche eines LKW paßt /10/.

Das größte Entwicklungspotential wird trotz aufwendigerer Gasaufbereitung den PEM-Brennstoffzellen vorausgesagt. PEM-Brennstoffzellen weisen gute Kaltstarteigenschaften, hohe Wirkungsgrade, auch im Teillastbereich, sowie günstiges Lastwechselverhalten auf. Im Gegensatz zu den PAFC und insbesondere den MCFC müssen sie nicht auf Mindesttemperatur gehalten werden. PEM-Brennstoffzellen gibt es mit Leistungen von wenigen Watt für den Betrieb von tragbaren Computern bis zu einigen 100 kW für die Versorgung von Siedlungen mit Strom und Wärme. Sie eignen sich somit hervorragend für den Einsatz in dezentralen Blockheizkraftwerken und für mobile Anwendungen wie für den Betrieb von Bussen. Für die Versorgung von Einfamilienhäusern sind PEM-Brennstoffzellen-Systeme mit 5 kWel geplant. Ballard plant ein 250 kWel-BHKW-Modul auf den Markt zu bringen. Auch ein kleineres PEM-Brennstoffzellen-BHKW mit 10 kWel ist geplant /11/.



Ausblick

Brennstoffzellen bieten ein breites Einsatzspektrum. Sogar die Versorgung von Einfamilienhäusern mit Strom und Wärme kann dann durch Klein-BHKW mit Leistungen von etwa 5 kWel auf Basis von PEM-Brennstoffzellen erfolgen. Für den Grundlastbetrieb mit kohlenwasserstoffhaltigen Brenngasen wie Erdgas, Biogas oder Gas aus Biomassevergasung eignen sich vor allem MCFC- und SOFC-BHKW. Auch das einzige bisher auf dem Markt erhältliche Brennstoffzellen-BHKW, die PAFC von ONSI, wird eher für Grundlastbetrieb eingesetzt. Dagegen sind für wechselnde Last und „taktenden" Betrieb PEM-Brennstoffzellen am besten geeignet, erfordern aber einen gößeren Aufwand für Gasaufbereitung und -reinigung.

Brennstoffzellen-BHKW können, im Gegensatz zu den heute verbreiteten Großkraftwerken auf Basis von Kohle und Uran, rasch auf Laständerungen im Stromnetz reagieren, was vor allem im Verbund mit fluktuierenden Energiequellen wie Photovoltaik und Windkraft wichtig ist.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zum Einsatz von Wasserstoff aus regenerativen Energiequellen. Dabei ist auch die Kombination von Erdgas und regenerativ erzeugtem Wasserstoff möglich. Bei entsprechender Durchdringung von regenerativen Energiequellen wie Photovoltaik und Windenergie im Stromnetz könnte Überschußstrom z.B. aus Photovoltaikanlagen in Zeiten großer Sonneneinstrahlung zur Wasserstofferzeugung verwendet werden. Der Wasserstoff kann gespeichert und bei Bedarf in Brennstoffzellen wieder in Strom und Wärme umgewandelt werden.



Literatur

/1/ Heuser, R.: Brennstoffzellen - Grundlagen, Entwicklungsstand, Identifizierung geeigneter Systeme für Traktionsanwendungen, Diplomarbeit, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH, 1995

/2/ Projektbeschreibung Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen-Pilot-BHKW, Hamburgische ElektrizitätsWerke AG, Hamburger Gaswerke GmbH, 1996

/3/ Ahn, J., Brammer; F., Wendt; H.: Projekt „Hessische Brennstoffzelle", BWK, Bd. 48, Nr. 3, März 1996

/4/ Bünger, U.; Weindorf, W.: Verfahren zur Reinigung von Wasserstoff für den Einsatz in kleinen Brennstoffzellen, interne Studie, Ludwig-Bölkow-Systemtechnik, Nov. 1996

/5/ Iwase, M.; Kawatsu, S.: Optimized CO Tolerant Elektrcatalysts for Polymer Elektrolyte Fuel Cells, Electrochemical Society Proceedings, Volume 95-23, 1995, S. 12 - 23

/6/ Diethelm, R.: Energie für die Zukunft, Sulzer Technical Review 2/95

/7/ CLC Fuel Cell Gazette, Edition 2, October 1996

/8/ Gummert, G., Hamburger Gaswerke GmbH, persönliche Mitteilung, 1996

/9/ Internetseiten METC, http://www.metc.doe.gov, 1996

/10/ Ewe, T.: Das Öko-Kraftwerk, Bild der Wissenschaft, 11/1996

/11/ Ballard, Firmenprospekt, 1996

Auzug ohne Bilder : http://www.hydrogen.org/Wissen/brennsto.htm

http://www.innovation-brennstoffzelle.de/

http://www.gbt.ch/gbt/start_d.htm

http://www.gbt.ch/_forum/0000014c.htm


12 Dec 2004
22:15:54
Werker
Brennstoffzellen Systeme Anwendung Initiative Zukunft Trends Stationäre Energiesysteme Publikationen Downloads
Im Anhang Interessante Informationen über Brennstoffzellen-Systeme für Stationäre Anwendungen
Brennstoffzellensysteme für mobile Anwendungen
Österreichische Brennstoffzellen-Initiative
Brennstoffzellen FTE für stationäre Energiesysteme und tragbare Kleingeräten in Österreich
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Viel Erfolg!
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Brennstoffzellen-Links: Produzenten, Forschung, Informationszentren
Brennstoffzellensysteme
Informationsbroschüre: Brennstoffzellen-Systeme: Energietechnik der Zukunft? Im Rahmen des OPET AUSTRIA http://www.eva.ac.at/opet/index.htm ist das Ziel dieser Initiative die Informationsbereitstellung für verschiedene Industriegruppen, Kompetenzzentren und interessierten Institutionen. Die Initiierung von Demonstrationsprojekten bzw. Kooperation mit Know-How Trägern auf diesem Sektor sollte durch diese Aktivität gefördert werden.
Einleitung
Brennstoffzellen sind elektrochemische Systeme, die die chemische Energie von Oxidationsprozessen direkt in elektrische Energie umsetzen. Das Funktionsprinzip ist ähnlich dem von Primärbatterien, mit dem Unterschied, daß die Energie nicht in den Elektroden gespeichert ist, sondern in einem externen Tank gelagert ist. Die Brennstoffzellen-Technologie wurde bereits vor mehr als 100 Jahren - vor allem für Anwendungen in der Weltraumtechnologie - erfunden. Die Anwendungsgebiete heutzutage sind in Kraft-Wärme-Kopplungssystemen (KWK) für die Bereitstellung von elektrischer und thermischer Energie und als Stromquelle für elektrische Fahrzeuge. Zum Unterschied zu batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen haben brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge den Vorteil, vergleichbare Leistungsdichten und Reichweiten! mit konventionellen Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor aufzuweisen. Darüber hinaus haben Fortschritte in den Materialwissenschaften in den letzten Jahrzehnten der Brennstoffzellentechnologie zum Durchbruch verholfen.
Einteilung der verschiedenen Brennstoffzellensysteme
Die Klassifikation von Brennstoffzellen-Systemen kann nach verschiedenen Gesichtspunkten vorgenommen werden:
1. nach der Arbeitstemperatur in Nieder-, Mittel- und Hochtemperaturzellen;
2. nach der Art der Reaktanten,
3. nach den Elektroden oder - wie es heutzutage üblich ist -
4. nach der Art des Elektrolyten.
Nachfolgend werden sechs verschiedene Brennstoffzellen aufgelistet:
Alkalische Brennstoffzellen (ABZ)

Polymerelektrolytmembran http://www.eva.ac.at/opet/fc-tec.htm#h1Brennstoffzellen (
PEMBZ) http://www.eva.ac.at/opet/fc-tec.htm#h1
Phosphorsaure Brennstoffzellen (PSBZ) http://www.eva.ac.at/opet/fc-tec.htm#h2
Karbonatschmelze Brennstoffzellen (KSBZ) http://www.eva.ac.at/opet/fc-tec.htm#h3
Oxidkeramische Brennstoffzellen (OKBZ) http://www.eva.ac.at/opet/fc-tec.htm#h4
Direktmethanol Brennstoffzellen (DMBZ)
Brennstoffzellen-Systeme sind relevant sowohl für stationäre als auch für mobile Anwendungen. Alkalische Brennstoffzellen sind vor allem für Weltraumanwendungen entwickelt worden. Für stationäre Systeme kommen vor allem die phosphorsauren, Karbonatschmelze und oxidkeramischen Brennstoffzellen in Frage, wobei jeweils nach dem Entwicklungsstand zwischen 1. Generation für phosphorsaure Systeme, 2. Generation für Karbonatschmelze Brennstoffzellen und 3. Generation für oxidkeramische Brennstoffzellen unterschieden wird. Für mobile Anwendungen sind vor allem die Polymer-Elektrolytmembran und die Direktmethanol entwickelt worden. Weiters stehen für diese Anwendungen auch alkalische und posphorsaure Brennstoffzellen zur Verfügung. Die nachfolgenden Beispiele konzentrieren sich auf jene Brennstoffzellentypen die der Kommerzialisierung am nächsten sind.
Eigenschaften von Brennstoffzellen
Zu den positiven Eigenschaften von Brennstoffzellensystemen im Vergleich zu konkurrierenden Umwandlungssystemen gehören:
1. hoher Wirkungsgrad,
2. modularer Aufbau und
3. hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.
Der hohe Wirkungsgrad ist unabhängig von der Systemgröße der Anlage. Zusätzlich verursacht der Betrieb einer Brennstoffzelle keinen Lärm, die Emissionen sind vernachläßigbar und die einzigen Reaktionsprodukte sind Wasser und Kohlendioxid (bei Verwendung von fossilen Energieträgern).
Die erwarteten Vorteile für den Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie in stationären und mobilen Systemen können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
1. Strategische Vorteile: Aufgrund der Flexibilität des eingesetzten Brennstoffes - sowohl fossile Primärenergieträger als auch erneuerbare Sekundärenergieträger können verwendet werden - vermindert sich die Abhängigkeit an importierten Rohölprodukten.
2. Umweltfaktoren: Die Reduktion von Kohlenmonoxid CO, Schwefeloxiden (SOx) und Stickoxiden; die Reduktion von Lärmquellen sowohl bei stationären als auch bei mobilen Systemen; die Minimierung von Gesundheitsrisiken durch elektromagnetischen Strahlung von Hochspannungsleitungen und der gefahrloser Betrieb von Brennstoffzellenanlagen. Etwaige Beschädigungen durch Unfälle beschränken sich auf die Anlage selbst.
3. Wirtschaftliche / Soziale Faktoren: Durch den Einsatz von dezentralen Leistungseinheiten werden auch niedrigere Investitionskosten pro Projekt erzielt. Dies bringt Vorteile bei der Finanzplanung im Vergleich zu den traditionellen zentralen Kraftwerken. Die Dezentralisierung des österreichischen Elektrizitätsmarktes und die Erhöhung des Anteiles der Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen. Die Öffnung von neuen Märkten, wobei die ersten Investoren auch die größten Marktanteile erhalten werden. Brennstoffzellenkomponenten können zum Großteil recylcliert werden. Da Brennstoffzellen in kleinen Einheiten eingesetzt werden können, halten sich die Kapitalkosten für den Markteintritt ebenfalls in Grenzen.
Brennstoffzellen-Systeme für Stationäre Anwendungen
Eigenschaften wie hoher Wirkungsgrad und niedere Emissionen machen Brennstoffzellensysteme besonders attraktiv für den Kraftwerksbetrieb. Besonders der Einsatz von dezentralen Leistungseinheiten macht den Einsatz in der Nähe von Verbraucherzentren möglich. Diese Strategie wird bereits von verschiedenen Versorgungsunternehmungen ernsthaft verfolgt. Zunehmende Konkurrenz und zunehmende Emissionsregulierungen sind weiters Gründe für den Einsatz von Brennstoffzellensystemen in stationären Anlagen.
Gegen Ende der achtziger Jahre ist begonnen worden, Demonstrationsanlagen basierend auf der phosphorsaure Brennstoffzellentechnologie auszuliefern. Besonders der 200 kWel Typ der Firma IFC/ONSI ist hierbei besonders zu erwähnen. Über zweihundert Anlagen sind von diesem Typ weltweit bereits vertrieben worden. Die Firma EVN betrieb ebenfalls eine solche Anlage in Mödling. Berechnungen haben ergeben, daß die Kosten pro elektrischer Kilowattstunde bereits jetzt mit konventionellen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen vergleichbar sind. Höhere Wirkungsgrade würden mit Karbonatschmelze Brennstoffzellen erzielt werden können. Anlagen dieses Typs werden derzeit gerade evaluiert. Als Brennstoff wird ähnlich wie bei den phosphorsauren Systemen Erdgas eingesetzt. Allerdings erwartet man sich bei Karbonatschmelze Brennstoffzellen einen deutlich höheren elektrischen Wirkungsgrad (an die 50 - 60 %) als dies bei phosphorsauren Brennstoffzellen erzielt werden kann. Die Kosten der Brennstoffzelle stellen das limitierende Element dar für den Einsatz in größere Einheiten (³ 1 MWel).
Die oxidkeramische Brennstoffzelle (OKBZ) hat das Potential beide Voraussetzungen - hoher Wirkungsgrad und niedrige Systemkosten - zu erfüllen. Weiters bietet die Integration von kombinierten Gas- und/oder Dampfturbinenkraftwerken (GuD) mit oxidkeramischen Brennstoffzellen (OKBZ) die Möglichkeit hohe bis sehr hohe Leistungsdichten bei niedrigen Systemkosten zu erzielen. Aktuelle Forschungsergebnisse geben Anlaß zur Meinung, daß oxidkeramische Brennstoffzellen im Temperaturbereich von < 600 ° C und kombinierte GuD/OKBZ Anlagen im nächsten Jahrzehnt technologisch realisiert werden. Die Aktivitäten des Department of Energy (DOE), des Electric Power Research Institute (EPRI) und des Gas Research Institute (GRI) sind bei der Entwicklung von oxidkeramischen Brennstoffzellen besonders zu erwähnen.
Brennstoffzellensysteme für mobile Anwendungen
Wasserstoffbetriebene Stadtbusse, basierend auf der Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle, befinden sich bereits kurz vor der Markteinführung. Als Beispiel sollte hierbei die Stadtgemeinde Chicago (IL) erwähnt werden, die von der Firma Ballard Power Systems (B.C.) drei solcher Busse im Jahre 1995 gekauft hat. Die völlige Kommerzialisierung dieser Technologie wird bis zum Zeitraum 2010 erwartet. Die Verwendung des Brennstoffs Wasserstoff für Automobile in Kombination mit Brennstoffzellensystemen hat die positive Eigenschaft, daß diese Technologie die zwei- bis dreifache Effizienz eines konventionellen Verbrennungsmotors hat, mit Wasserdampf als einzigen Emittenten. Bei Verwendung von Erdgas als Energieträger, würden sich die CO2-Emission pro gefahrenen Kilometer - aufgrund der höheren Wirkungsgrade - auf etwa 35 % reduzieren gegenüber benzin- bzw. dieselbetriebenen Fahrzeugen.
Die Perspektive von Personenkraftfahrzeugen mit keinen Emissionen (bei Verwendungen von Wasserstoff) bzw. von sehr niedrigen Emissionen (bei Verwendung von Methan oder Methanol) werden für einen Erfolg der Brennstoffzelle bei einer Kommerzialisierung als nicht ausreichend befunden. Jedoch die Tatsache, daß die elektrochemische Energieumwandlung um 20 - 30 % effizienter abläuft als konventionelle benzin bzw. dieselbetriebene Verbrennungskraftmotoren wird für die zukünftige Entwicklung herangezogen. Diese positiven Eigenschaften von Brennstoffzellen waren Basis für die Entwicklung von Demonstrationsfahrzeugen einer Kooperation einer kanadischen Firma (Ballard Power Systems, Burnaby, B.C.) und dem deutschen Automobilhersteller Mercedes Benz, die sowohl in Berlin als auch in Chicago, Los Angeles, Berlin
demonstriert worden sind. Als nächster Schritt streben diese beiden Firmen die Vermarktung von methanolbetriebenen Brennstoffzellenfahrzeugen an, die auf der Polymerelektrolytmembran Brennstoffzelle basiert. Für diese Vermarktungsinitiative investieren beide Gesellschaften über 3 Millionen US-Dollars in den nächsten Jahren.
Die Reduktion der Kosten für die Kommerzialisierung ist das primäre Ziel ihrer zukünftigen F&E Aktivitäten. Der Schlüssel für diese Kostenreduktion liegt in der Massenproduktion der Brennstoffzellenfahrzeuge. Es ist geplant mit 100.000 Stück pro Jahr auf den Markt zu gehen. Weiters sind in diesem Zusammenhang Aktivitäten der Firma Ballard mit General Motors, Delphi/Chrysler, Honda, VW und Volvo zu erwähnen. Die amerikanische Industrie hat das große Markteintrittspotential erkannt und versucht mit verschiedensten Aktivitäten die frühere Führungsrolle wieder einzunehmen. Weiters ist in diesem Zusammenhang auf verschiedene Aktivitäten der japanischen Industrie (Toyota, Mitsubishi, etc.) hinzuweisen.
Österreichische Brennstoffzellen-Initiative
Im Rahmen eines vom BMWV unterstützten Know-How Transfer Projektes führt die E.V.A. seit Mai 1999 eine Brennstoffzellen-Informations-Initiative durch.
Die Motivation für die Durchführung dieses Projektes war mehrfach. Einerseits ergab eine Industriebefragung, welche von der E.V.A. in den Jahren 1998/1999 durchgeführt wurde, unter anderem, daß es in Österreich eine Reihe von Industrieunternehmen gibt, die sich für das Thema "Brennstoffzelle" sehr interessieren. Andererseits kam bei diesen Interviews klar zum Ausruck, daß das Thema Brennstoffzelle einen mittel- bis langfristigen Stellenwert in der Prioritätensetzung der Unternehmen einnimmt, aber dass personelle Ressourcen für das Monitoring des Istzustandes nicht bzw. nicht im ausreichendem Maße zur Verfügung stehen.
Weiters stand zu diesem Zeitpunkt bereits fest, daß die EU verstärkt Brennstoffzellen-Projekte im 5. Rahmenprogramm fördern wird. Aufgrund der Ergebnisse der ATLAS-Studie /1/ und den Arbeiten von Hagler-Bailly /2/ wurden zudem Brennstoffzelle als eine Schlüsseltechnologie für das nächste Millenium eingestuft.
Nichts lag daher näher, als das Thema "Brennstoffzelle" zu priorisieren und Initiativen zu diesem Thema - entsprechend obig skizzierter Gegebenheiten zu setzen. Ziel dieser Initiative sollte es sein, über den Stand der Technik zu informieren, und als Katalysator für die Initiierung von Projekten in der österreichischen F&E Landschaft zu wirken.
Die Produktlinien, die sich aus den F&E Aktivitäten der Brennstoffzellen-Hersteller herausbilden, sind dabei als sehr heterogen einzustufen und werden nachfolgend aufgelistet:
i. Mini-BHKWs (mehrere kWel Leistung)
ii. BHKWs mit einer Leistung von 50 kWel bis 5 MWel;
iii. Kombikraftwerken bestehend aus Brennstoffzelle und Gasturbine (50 bis 60 MWel Leistung)
iv. Anwendungen in PKWs
v. Anwendungen in Bussen
vi. Anwendungen in Schiffen
vii. "Consumer"-Anwendungen für Notebooks, Mobiltelefone, Camcordern, etc.
Diese sehr unterschiedlichen Produktlinien bedingen auch ein sehr heterogenes Spektrum an "stake holders", die mit den verschiedenen Instrumenten der Informationsinitiative erreicht werden sollen.
Brennstoffzellen FTE für stationäre Energiesysteme und tragbare Kleingeräten in Österreich
Die dynamische Entwicklung zu einer globalisierten Weltwirtschaft hat zu einer verstärkten Konkurrenz einzelner Volkswirtschaften geführt. Im Wettbewerb zwischen den weltweiten Wirtschaftsstandorte ist Forschung und technologische Entwicklung ein wesentlicher Faktor zur Stärkung der eigenen nationalen Position. Gerade ein wirtschaftlich derart entwickeltes Land wie Österreich kann nur durch verstärkte Forschung, Entwicklung und Innovation einen Vorsprung gegenüber anderen Volkswirtschaften erreichen.
Die Brennstoffzellen-Technologie repräsentiert eines der Zukunftsthemen, die einerseits in den letzten Jahren international sehr an Gewicht zulegen konnte, die andererseits in der nationalen FTE-Landschaft nicht eindeutig positioniert sind. Weltweite Entwicklungsanstrengungen großer Unternehmen und umfangreiche staatliche Förderprogramme dokumentieren die Erwartung, dass mit dem Einsatz der Brennstoffzelle erhebliche Marktpotenziale erschlossen sowie Problemlösungen in der Energiewirtschaft, im Verkehrssektor und bei Kleingeräten gefunden werden können.
Der vorliegende Bericht versucht, ein speziell für Österreich möglichst realistisches, umfassendes und differenziertes Bild vom Stand der Entwicklung der Brennstoffzelle für stationäre Energiesysteme und für Kleingeräte zu geben. Dabei sollte dieses Bild einerseits Basis für die öffentlichen/industriellen Entscheidungsträger sein, das Thema "Brennstoffzelle" neu für die österreichische Forschungslandschaft zu bewerten und zu positionieren, andererseits den vielen "stake holders" als gute Informationsquelle für ihre weiteren Aktivitäten dienen.
Von den Brennstoffzellen-Entwicklungsfirmen werden zur Zeit die folgenden Applikationen für den Einsatz in stationären Energiesystemen entwickelt:
Brennstoffzellen-Heizgeräte für Ein- und Mehrfamilienhäuser bzw. für den industriellen/gewerblichen Sektor (z.B. kleine Hotels, Gasthäuser, etc.);
Blockheizkraftwerke für öffentliche, industrielle/gewerbliche Applikationen (z.B. Krankenhäuser, Telekommunikationszentren, größere Hotelanlagen, etc.);
Kombianlagen bestehend aus Brennstoffzellen und Gasturbine (vorwiegend für industrielle Anwendungen und für EVUs);
Notstromanlagen bzw. Inselsysteme.
In Österreich werden eine Vielzahl von Brennstoffzellen-Aktivitäten durchgeführt. Die Grundlagenforschung konzentriert sich auf Niedertemperatur-Brennstoffzellen, auf Gasaufbereitungssysteme und auf SOFC Stackkomponenten. Diese stehen zum Teil noch am Anfang, zum Teil wurde bestehendes Know-how aus anderen Wissensgebieten erfolgreich auf die Entwicklung von Systemkomponenten der Brennstoffzelle transferiert bzw. weiterentwickelt. Das Engagement der EVUs/GVUs bei der angewandten Forschung spielt bei der Marktüberführung von Demonstrationsprojekten hin zu kommerziellen Produkten eine entscheidende Rolle, die in Österreich von den Firmen Energie AG, TIWAG, STEWEAG/ESTAG und der AFG wahrgenommen wird.
Für die zukünftigen österreichischen Brennstoffzellen-Aktivitäten werden folgende Zielsetzungen empfohlen:
Einbindung bestehender und Aufbau von österreichischer Spitzenforschung durch Beteiligungen an internationalen Aktivitäten (z.B. Teilnahme an IEA-relevanten Implementing Agreements, EU-Programmen, etc.);
Stärkung der angewandten Forschung im Hinblick auf mittelfristige wirtschaftliche Umsetzung in neuen oder bestehenden Unternehmen (mit speziellem Fokus auf die Einbindung österreichischer KMU);
Stärkung/Forcierung der Grundlagenforschung unter Nutzung nationaler bestehender Instrumente auf hohem wissenschaftlichen Niveau.
Für die Erreichung obiger Zielsetzungen wird eine Bündelung bzw. Vernetzung österreichischer FTE Aktivitäten zum Aufbau einer kritischen Masse (Zusammenarbeit zwischen universitärer/außeruniversitärer Wissenschaft und Wirtschaft) empfohlen, die mittels einer möglichst nachhaltigen Struktur beispielsweise in Form eines oder mehrerer Cluster erzielt werden kann.
Die Analyse der österreichischen FTE Landschaft hat ergeben, dass bis dato die österreichischen horizontalen FTE Instrumente (wie FWF, FFF, etc.) für nationale Projekte nur sehr vereinzelt in Anspruch genommen wurden und das Potenzial bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Für den nationalen Know-how Aufbau sollte die Nutzung dieser Instrumente verstärkt in Anspruch genommen werden. Internationales Know-how, welche durch IEA- bzw. EU-Beteiligungen aufgebaut werden, könnten hierzu maßgeblich beitragen. Ähnliche Strukturen haben in den letzten Jahren in Deutschland zu beachtlichen Erfolgen bei der Weiterentwicklung des Themas "Brennstoffzelle" geführt.
Die E.V.A. hat für sie die wichtigsten LINKS zu Produzenten, Forschung und Informationszentren für Sie zusammengestellt. Brennstoffzelle
at für Sie die wichtigsten internationalen Links zu Firmen und Institutionen, die sich mit der Entwicklung von Brennstoffzellen beschäftigen, zusammengestellt.
Abkürzungen:
AFC... Alkaline Fuel Cell
DMFC...Direct Methanol Fuel Cell
MCFC...Molten Carbonate Fuel Cell
PAFC...Phosphoric Acid Fuel Cell
PEFC...Polymer Electrolyte Fuel Cell
SOFC...Solid Oxide Fuel Cell

A
AlliedSignal
F&E Firma, PEFC und SOFC
Ametec
Brushless DC Blowers for Fuel Cell Vehicles
Arno A. Evers' FAIR-PR
veranstaltet seit 1995 den weltgrößten Gemeinschaftsstand "Hydrogen + Fuel Cells"auf der jährlich stattfindenden HANNOVER MESSE, der grössten Industrie- und Energiemesse der Welt.
B
Ballard Power System, Inc.
F&E Firma, PEFC (stationär und mobil)
BIS - Brennstoffzellen-Informations-System (des e2i)
Dissemination
brennstoffzellenautos.com
Dissemination: Autos von morgen in den News von heute.
C
California Fuel Cell Partnership
Demonstration und Kommerzialisierung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen
Ceramic Fuel Cells Ltd
Komponentenentwicklung, SOFC
D
DAIS Corporation
F&E Firma, PEFC Komponenten
Daimler Benz
Automobilhersteller, PEFC Technologie
Deutscher Wasserstoff-Verband (DWV)
Verein, allgemeine F&E Tätigkeiten
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
F&E Aktivitäten
diebrennstoffzelle.de
Funktion und Anwendungsmöglichkeiten von Brennstoffzellen
E
EBZ Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft Brennstoffzelle mbH
Entwicklung eines klein-BHKW im Leistungsbereich von 1 bis 20 kW auf Basis einer SOFC
Electric Power Research Institute
F&E Aktivitäten, alle Systeme
ElectroChem, Inc
Komponentenhersteller, PEFC
Electro-Chem-Technic
Komponentenhersteller, PEFC
Element 1 Power Systems Inc.
PEM fuel cells and KOH electrolysers
Energietechnische Gesellschaft im VDE (ETG) - Fachausschuss Brennstoffzellen
Netzanschluss von Brennstoffzellen und anderen dezentralen Stromerzeugungsanlagen, Energiemanagement.
Energy Efficiency / Renewable Energy Network
USA - Dissemination
Energy Research Corp.
Anlagenbauer, MCFC
F
Federal Energy Technology Center
Homepage des US Department of Energy
Federal Technology Alerts
Dissemination, PAFC
Fraunhofer Institute for Solar Energy Systems ISE
Mikrobrennstoffzelle
Freesen & Partner GmbH
Veranstalter von Messen und Konferenzen und der weltweit größten Fachmesse für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien
Ford Motor Company
Produktion von PEFC Fahrzeugen (Prototyp P 2000)
Fuel Cells 2000
Verein, allgemeine F&E Tätigkeiten
Fuel-Cell.com
deutsche und englische Informationen zur Brennstoffzelle
Fuel Cell Markets Ltd
Disseminationsaktivitäten
Fuel Cell Today
Disseminationsaktivitäten
Fuelcon AG
Anbieter von Test- und Püfstandstechnik für Brennstoffzellensysteme und -komponenten (Stacks, Einzelzellen, Reformer, Fuelprocessing)
Fuji
Anlagenbauer, PAFC
G
Gas Research Institute
F&E Aktivitäten ausgerichtet auf Erdgas
Gridwatch.Com - Global Power Directory
Verzeichnis aller wesentlichen Akteure in bezug auf Wasserstoff und Brennstoffzellen
GE MicroGen
Vertrieb von PEFC Mikroanlagen in den USA (Kooperation von Plug Power und GE)
H
Hamburger Gas Consult
Vertrieb von Mikrobrennstoffzellen (5 kWel PEFC-Einheiten von American Fuel Cell Corp.) und von 200 kWel BHKW Einheiten (PAFC, ONSI
Hitachi
Anlagenbauer, PAFC
Honda
Automobilhersteller, PEFC
H Power Corporation
Entwicklung und Vertrieb von Brennstoffzellen
Hydrogenics Corporation
F&E, Modeling
Hydrogen & Fuel Cell Letter
Newsletter
Hydrogen InfoNet
Dissemination, H2
Hydrogeit
Consulting-Aktivitäten
HyWeb
das Wasserstoff- und Brennstoffzellen Informations System, Dissemination
H2trend
Meinungsumfrage und Marktforschung für Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie
H2report
Kostenloser monatlicher Newsletter (deutsch/englisch) mit Marktnachrichten und Veranstaltungshinweisen
I
Institut für chemische Verfahrenstechník (University of Stuttgart)
Membranentwicklung für Brennstoffzellen, besonders für PEMFC und DMFC
K
Kansai Electric
Anwender
M
Mechanical Technology, Inc.
F&E Firma
Mercedes-Benz Brennstoffzelle
Brennstoffzellen in Fahrzeugen
MC-Power
MCFC Anlagenbauer
Mitsubishi Electric
PAFC Anlagenbauer
N
National Renewable Energy Laboratory
Dissemination
O
Oak Ridge National Laboratory
F&E Laboratorium
Office of Industrial Technologies
Dissemination von industrierelevanten Technologien (Teil des EREN Netzwerkes)
Office of Power Technologies
Dissemination von vorwiegend erneuerbaren Energietechnologien (Teil des EREN Netzwerkes)
Office for Transportation Technologies (Teil des US Department of Energy)
Dissemination
Osaka Gas
Anwender mit F&E Abteilung
P
Plug Power LLC
PEFC Anlagenbauer, Kleinanlagen
S
Sacramento Municipal Utility District
Anwender
Schatz Energy Research Center (SERC)
F&E Zentrum, PEFC
Siemens
F&E Komponenten, Stapel und Anlagen
South Coast Air Quality Management District
Dissemination, Smog Control Agency von Kalifornien
Sulzer Hexis AG
SOFC Anlagenbauer - Brennstoffzellensysteme zur Strom- und Wärmeversorgung für Einzelhaushalte
Süd-Chemie
Erzeuger von Katalysatoren, welche im Fuel Processor benötigt werden (Entschwefelung, Reformer, CO Shift, Selox, Katalytischer Brenner)
T
Teledyne Energy Systems, Inc. (TESI)
Anbieter
Tokyo Electric Power
Anwender
Tokyo Gas
Anwender
Toshiba
PAFC Anlagenbauer
Toyota
Automobilhersteller, PEFC Technologie
TU München
Universitäre F&E Aktivitäten
V
Vaillant
Entwicklung von PEFC Kleinanlagen
W
Weiterbildungszentrum Brennstoffzelle Ulm e.V. (WBzU)
gemeinnütziger Verein: Weiter-, Ausbildung und Qualifikation
World Fuel Cell Council
Verein, allgemeine F&E Tätigkeiten
X
XCELLSIS - The Fuel Cell Engine Company (D)
Z
Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung



Auszug aus:http://www.eva.ac.at/opet/fuelcell.htm

USA Firmen im Brenstoff Umfeld

Air Products and Chemicals, Inc.
www.airproducts.com/h2energy
American Electric Power
www.aeptechcentral.com
Argonne National Laboratory
www.anl.gov
Asbury Graphite Mills
www.asbury.com
ATOFINA Chemicals
www.atofi na.com
BIC Corporation
www.bicworld.com
Bonneville Power Administration
www.bpa.gov
Breakthrough Technologies Institute
www.fuelcells.org
Bulk Molding Compounds, Inc.
www.bulkmolding.com
Cabot Superior MicroPowders
www.superiormicropowders.com
California Air Resources Board
www.arb.ca.gov
Caterpillar Electric Power Group
www.cat.com
Ceramic Fuel Cells Limited
www.cfcl.com.au
Concurrent Technologies Corporation
www.ctc.com
ConocoPhilllips Company
www.conocophillips.com
Corning, Inc.
www.corning.com
CSA America, Inc.
www.csa-america.org
De Nora North America, Inc.
www.denora.com
Donaldson Company, Inc.
www.donaldson.com
Edison Materials Technology Center
www.emtec.org
ElectroChem, Inc.
www.fuelcell.com
Energizer Battery Manufacturing, Inc.
www.energizer.com
Exergy, Inc.
www.exergyinc.com
Renew Power, Inc.
www.renewpower.com
Renewable Fuels Association
www.ethanolrfa.org
Rochester Institute of Technology
www.cims.rit.edu
Sentech, Inc.
www.sentech.org
Smart Fuel Cell GmbH
www.smartfuelcell.de
SOFCo-EFS Holdings, LLC
www.sofco-efs.com
South Coast Air Quality Management District
www.aqmd.gov
Stuart Energy USA
www.stuartenergy.com
Sud-Chemie, Inc.
www.sud-chemieinc.com
Superior Graphite Company
www.superiorgraphite.com
Texaco Ovonic Hydrogen Systems, LLC
www.txohydrogen.com
The Gillette Company
www.gillette.com
TIAX, LLC
www.tiax.biz
U.S. Army ERDC
www.dodfuelcell.com
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Umicore Autocat USA, Inc.
www.umicore.com
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University of South Carolina
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Updike, Kelly & Spellacy, P.C.
www.uks.com
Worcester Polytechnic Institute
www.ce.wpi.edu/fc/
ZTEK Corporation
www.ztekcorporation.com
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Florida Department of Environmental
Protection
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Foamex International, Inc.
www.foamex.com
Fuel Cell Technologies, Ltd.
www.fct.ca
GrafTech, Inc.
www.graftech.com
Heliocentris Energy Systems, Inc.
www.heliocentris.com
Houston Advanced Research Center
www.harc.edu
HyEnergy Systems
Kettering University
fuelcells.kettering.edu
MesoFuel, Inc.
www.mesofuel.com
Millennium Cell, Inc.
www.millenniumcell.com
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www.mottcorp.com
MST Technology GmbH
www.mst-technology.com
National Fuel Cell Research Center
www.nfcrc.uci.edu
National Renewable Energy Laboratory
www.nrel.gov
Neah Power Systems, Inc.
www.neahpower.com
NexTech Materials, Ltd.
www.nextechmaterials.com
Offi ce of Naval Research
www.onr.navy.mil
Ogura Industrial Corporation
www.ogura-clutch.com
Ohio Department of Development,
Technology Division
www.odod.state.oh.us
Panasonic Technologies, Inc.
www.research.panasonic.com
Parker Hannifi n Corporation
www.parker.com/fuelcells
PolyFuel, Inc.
www.polyfuel.com
23 Jan 2005
22:04:39
Bauer Karl

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