Gebäudetechnik
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Netzwerk
 
1.Darstellungs- oder Modellierungsform für verschiedene Problemstellungen (wie Transport-, Ver- und Entsorgungsprobleme) und komplizierte Prozeßabläufe (Prozesse und ihre Abhängigkeiten, sequentielle Abläufe) mit den Methoden der Graphentheorie.

2.Bezeichnung für Infrastruktursysteme, die netzartig aufgebaut sind (z.B. Verkehrs-, Rohrleitungs- oder Kommunikationsnetzwerke).

3. Netzwerke lassen sich gut durch Graphen beschreiben, d.h. sie bestehen aus Netzwerkknoten und Kanten, die die Verbindung von mindestens zwei Netzwerkknoten realisieren. Existiert die Verbindung nur in einer Richtung, werden sogenannte gerichtete Kanten genutzt. Kosten, die durch eine Verbindung von Netzwerkknoten entstehen, werden der entsprechenden Kante als ihre Bewertung zugeordnet. Durch die Netzwerkmodellierung sind Optimierungsverfahren wie die Bestimmung optimaler Wege und kostenmimimaler Flüsse anwendbar

4. Ein Netzwerk ist ein personenbezogenes Beziehungsgeflecht, welches auf einem gemeinsamen Basisinteresse (wie z. B. dem Austausch von Wissen, um gemeinsam zu lernen oder auch zur unmittelbaren Leistungserstellung) besteht und durch aktuelle Anlässe aktiv und sichtbar wird.

5. Informelle Unterstützung und Verknüpfung eines Systems mit seiner Umwelt.

6. Im Unterschied zu formal organisierten Systemen charakterisieren sich Netzwerke dadurch, dass sie keine klaren Grenzen haben. Die Mitgliedschaft, aber auch die Inhalte der Netzwerke können sich verändern, diffundieren und formieren sich gegebenenfalls neu. Sie organisieren sich selbst.