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NO-DIG-Verfahren
Diese Verfahren dienen der Neuherstellung, Erneuerung und Renovierung unter anderem auch von Wasserleitungsrohrsträngen. Dabei werden Erdarbeiten und Montagearbeiten in einem durchgeführt. Die ersten einschlägigen Maschinenpatente stammen bereits aus dem Jahr 1915. Doch erst die Entwicklung von hochleistungsfähigen Maschinensystemen mit entsprechenden Steuer- und Reguliereinrichtungen und die Notwendigkeit wertvolle Geländeoberflächen wie wichtige Verkehrsflächen, Eisenbahnanlagen und Gewässer beim Leitungsbau unberührt zu lassen, haben zu der heutigen, verbreiteten Anwendung geführt. Grabenlose Verlegungen sind genormt. Die Entscheidung über die Anwendung von grabenlosen Bauverfahren ist vom Planer nach den örtlichen Gegebenheiten wie zB. Bodenverhältnissen, Straßenoberflächen und Verkehrsverhältnissen und nach Wirtschaftlichkeitsüberlegungen gewissenhaft vorzunehmen.