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Kondensation
Als Kondensation bezeichnet man den Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand. Dazu ist eine wärmende Quelle (z.B. Sonne) nötig. Die bei der Kondensation entstehenden Stoffe heißen Kondensat. Luft kann bei einer bestimmten Temperatur nur eine bestimmte Menge an Wasserdampf enthalten. Erreicht der Wasserdampfgehalt den Sättigungswert - die relative Feuchte beträgt 100% - kommt es zu Wasser (Kondensation) oder Eis (Sublimation). Wasser ist in allen drei Aggregatzuständen in der Atmosphäre vorhanden. Der Übergang zwischen Wasserdampf und flüssigem Wasser bzw. Eis ist ein grundlegender Prozess des natürlichen Wasserkreislaufs sowie des Wetters überhaupt. Die Kondensation feuchter Luft in höheren und kühleren Luftschichten führt zur Bildung von Wolken - Wassermoleküle schlagen sich an schwebenden kleinen Partikeln (Kondensationskernen) - nieder und bilden Wassertröpfchen. Am Boden führt sie zum Tau und in der bodennahen Luftschicht zum Nebel. Das Gegenteil der Kondensation ist das Verdampfen oder die Verdunstung.