Gebäudetechnik
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Heatpipe
 
Bauart eines Vakuumröhrenkollektors, bei der eine unter Unterdruck stehende Flüssigkeit in einem geschlossenen Rohr zirkuliert, durch Wärmeeinstrahlung verdampft, über einen Wärmetauscher (Kondensator) die Wärme an die vorbeifließende Solarflüssigkeit abgibt und anschließend wieder kondensiert.
Heatpipes müssen mit einer Mindestneigung von 25° montiert werden. Es gibt sie mit trockener und nasser Anbindung.
Trockene Anbindung: Der Kondensator ist in einen Doppelrohrwärmetauscher integriert. Die Wärmeübertragung erfolgt über die Rohrwandung. Der Vorteil ist, dass die Röhren ausgewechselt werden können, ohne dass der Solarkreis entleert werden muss.
Nasse Anbindung: Der Kondensator taucht in die Solarflüssigkeit ein.