Gebäudetechnik
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DIN- Normen
 
Deutsches, allgemeines Normungsgremium, das auch Mitglied der ISO ist. Bis 1975 war die Langform 'Deutsche Industrienorm' gültig. Das DIN ist aus dem 1917 gegründeten 'Normalienausschuß für den allgemeinen Maschinenbau' hervorgegangen, aus dem 1926 der DNA (Deutscher Normenausschuß) entstanden war. Ein Verzeichnis der bestehenden Normentitel (nicht die Texte der Normen selbst) kann über das WWW (www.din.de) eingesehen werden. DIN ist ein nichtstaatliches Selbstverwaltungsorgan der deutschen Wirtschaft, welches technisch-wissenschaftliche Dienstleistungen für alle Bürger der BRD leistet. Die Mitarbeit geschieht auf Basis der Freiwilligkeit. DIN besitzt etwa 4300 Arbeitsausschüsse, in denen 34.000 ehrenamtliche Mitarbeiter wirken. Normen werden alle 5 Jahre auf Aktualität geprüft. DIN übernimmt i.d.R. von CEN verabschiedete Normen. Im Rahmen der DIN-Normungsarbeit werden Gebäudetechnik Themen in den Arbeitsausschüssen Gebäudetechnik, TGA,Facility Management, Bautechnik, sowie Geräte und Instrumente wahrgenommen.