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  Lexikon/Glossar Gebäudetechnik     Suche :       3811 Einträge
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Qualitätskreis
 
Begriffsmodell, das die zusammenwirkenden Tätigkeiten enthält, welche die Qualität beeinflussen, und zwar von der Feststellung der Erfordernisse bis zur Feststellung, ob diese Erfordernisse erfüllt worden sind. Der Qualitätskreis ist ein stark vereinfachendes Modell, da er ein Bild eines nacheinander laufenden Prozesses darstellt: Demnach hätte jeder Bereich nur zwei Schnittstellen.
Tatsächlich ist die Praxis komplexer, da z. B. Marketing, Forschung, Anwendungstechnik, Produktion und Qualitätssicherung häufig gemeinsam an bestimmten Versuchsphasen arbeiten und beraten. Mehr oder weniger ausgeprägt ist daher eine Vernetzung aller beteiligten Bereiche.

(Franz.: termes relatifs aux outils et aux techniques/boucle de la qualité/spiral de la qualité)

»Begriffsmodell, das die zusammenwirkenden Tätigkeiten enthält, welche die Qualität beeinflussen, und zwar von der Feststellung der Erfordernisse bis zur Feststellung, ob diese Erfordernisse erfüllt worden sind.

Anmerkung: Die 'Qualitätsspirale' ist ein ähnlicher Begriff.« (DIN EN ISO 8402, 1995-08 , Ziffer 4.1)

Der Qualitätskreis ist auch in der DIN EN ISO 9004-1, 1994-08 , dargestellt. Die Bildunterschrift lautet hier 'Hauptsächliche qualitätswirksame Tätigkeiten' (englisch: main activities having an impact on quality; französisch: Activités ayant une incidence sur la qualité). Anmerkung 18 erläutert dazu: »Bild 1 zeigt eine schematische Darstellung der typischen Phasen des Lebenszyklus eines Produktes.«

Der Qualitätskreis ist ein stark vereinfachendes Modell, da er ein Bild eines nacheinander laufenden Prozesses darstellt: Demnach hätte jeder Bereich nur zwei Schnittstellen. Tatsächlich ist die Praxis komplexer, da z. B. Marketing, Forschung, Anwendungstechnik, Produktion und Qualitätssicherung häufig gemeinsam an bestimmten Versuchsphasen arbeiten und beraten. Mehr oder weniger ausgeprägt ist daher eine Vernetzung aller beteiligten Bereiche.