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Startseite - GBT Forum - Erdregister Technik Literatur Beispiele Tipps Anbieter Simulation Bericht TGA HVAC Wärmepumpe
 

Erdregister Technik Literatur Beispiele Tipps Anbieter Simulation Bericht TGA HVAC Wärmepumpe

Text Datum Benutzer
Erdregister Technik Literatur Beispiele Tipps Anbieter Simulation Bericht TGA HVAC Wärmepumpe
Hallo,
wir suchen Informationen über Erdregister wie Technik Literatur Beispiele Tipps Anbieter Simulation Bericht!
Vielen Dank.
MfG
Meier Klara
06 Feb 2005
23:35:58
Meier Klara
Erdregister Technik Literatur Beispiele Tipps Anbieter Simulation Bericht TGA HVAC Wärmepumpe
Hallo, unten Text und Links, zum Thema Erdregister!
Viel Erfolg Gruss Gunten


Die Isolierung gegen Feuchtigkeit, eine Drainage außerhalb der Bodenplatte, das maßgerechte Einlegen von Bauteilen für VERSORGUNG, ENTSORGUNG, Erdregister und Blitzschutz erfordert eine sorgfältige PLANUNG und Ausführung.
http://www.baudaten.at/bodenplatte.htm
MINERGIE-Mietwohnungen Rötiboden in Wädenswil - dank sehr guter Wärmedämmung, Kontrollierter Wohnungslüftung mit Erdregister, Wärmepumpe mit Erdwärmesonden und Regenwassernutzung
Die grosszügig ausgelegten Mietwohnungen mit MINERGIE-Standard im Mehrfamilienhaus Rötiboden in Wädenswil verfügen über ausgeklügelte Heiz- und Lüftungssysteme, die einen wesentlichen Beitrag zum Komfort- und Energiespargewinn erbringen sowie über eine Regenwassernutzungsanlage. Der MINERGIE-Standard steht für einen unterdurchschnittlich tiefen Warmwasseraufbereitungs- und Heizenergieverbrauch. Im Mehrfamilienhaus Rötiboden wird dieser tiefe Energieverbrauch hauptsächlich durch folgende Faktoren bestimmt:
Kompakte Bauweise des Hauses Speziell dicke Aussenisolation rund um das Gebäude (z. B. 20 cm dicke Steinwollplatten an der Fassade) Heiz- und Warmwasserenergie aus einer Erde/Wasser-Wärmepumpe Kontrollierte Wohnungslüftung Geschickte, aber dennoch einfach handhabbare Regelung der Heiz- und Lüftungssysteme Regenwassernutzung Die Einsparungen der Heizenergieverluste sind vor allem durch die Form und den Aufbau der Gebäudehülle gegeben. Die Reduktion des Energieverbrauchs aus der Bereitstellung der Wärme und des Warmwassers hingegen wird durch eine geschickte Wahl der Heiz- und Lüftungssysteme sowie durch die darauf angepasste Regelung wesentlich beeinflusst.
Erdwärmesonde zum Heizen
Im Mehrfamilienhaus Rötiboden wird die Heizenergie mit Hilfe einer Sole/Wasser-Wärmepumpe erzeugt: Dazu wird natürliche Erdwärme aus ingesamt 1000 Erdwärmesondenmetern (4 x 250 m tiefe Erdwärmesonden) genutzt! Die Wärmepumpe befindet sich zentral im Technikraum des Gebäudes.
http://www.igjzh.com/huber/aktuell2/aktuell2.htm
http://www.planung.ethz.ch/3ABE/technologie/lufterdregister.html
http://www.olos.ch/warm_luft.htm
Kühlung bzw. Vorwärmung der Aussenluft mit Erdregister - Rohrsystem (Erdregister) unterhalb der Bodenplatte - Kühlung (Sommer) bzw. Vorwärmung (Winter) der Aussenluft dank konstanter Erdwärme - Stromersparnis im Sommer 18 MWh (auf Jahresbasis) - Fernwärmeersparnis im Winter 75 MWh (auf Jahresbasis)
http://www.planung.ethz.ch/3ABE/technologie/energie.html
http://www.passiv.de/
http://www.rhone.ch/archiplan/bene/Tagebuch/woche13.htm
http://www.andy-wickart.ch/ Der Erdreichwärmetauscher dient in der Winterperiode zur Außenluft-Vorerwärmung, um zum einen die Lüftungswärmeverluste zu verringern und zum anderen das Eingefrieren des Wärmetauschers der Lüftungsanlage auszuschließen und somit auf eine konventionelle Frostschutzheizung verzichten zu können. In der Sommerperiode wird, wenn Kühlbedarf besteht, der Zuluftbetrieb der Lüftungsanlage aktiviert und die durch den Erdreichwärmetauscher abgekühlte Außenluft zur Deckung der Kühllasten in das Gebäude geführt.
http://www.solarbau.de/monitor/doku/proj07/energie/erdregister.htm
http://www.iha.bepr.ethz.ch/pages/forschung/Publikationen/Erdregister.htm
Das Erdregister ist im Bereich des Lüftungsbau eine neu entdeckte Energiequelle. Dank einer Aussenluftfassung wird eine kontrollierte Lufterneuerung ermöglicht. Im Winter wärmt sich die Luft mittels Erdwärme vor, im Sommer dagegen kühlt sie sich durch konstante Erdtemperatur.
Das ganze Erdregister wird in Polyethylen gefertigt und dicht verschweisst, in den Durchmessern 110mm bis 1200mm und Druckstärken PN 2,5 und 3,2.
Abzweiger, Bögen und Leitungen bereiten wir bei uns in der Firma soweit wie möglich vor. Auf dem Bau setzt unser Montageteam die Rohre mittels Elektroschweissmuffen oder bei grossen Durchmessern mit Extrusionsschweissungen zusammen.
Mit ca. 1,5 bis 2 Metern Erde muss das Erdregister überdeckt werden, um einen optimalen Wärmeaustausch zu erziehlen. Es ist nötig, die Gesammtfläche des Registers auszuheben, welche nach der Montage wieder aufgeschüttet wird.
http://www.schaettin-gmbh.ch/lueftungsbau.html
http://www.heeb.8m.com/erdregis.htm
http://www.geothermal-energy.ch/dt/2_erdwsonden.htm
Untersuchungen über mikrobielle Verunreinigungen in Luftansaug-Erdregistern
Publikationen In zwölf Erdregisteranlagen wurden Untersuchungen über Konzentrationen von Mikroorganismen durchgeführt. Erfasst wurden Pilze und Bakterien in der Aussen-, Erdregister- und Zuluft. Um jahreszeiliche Einflüsse zu berücksichtigen, wurden drei Anlagen zu jeder Jahreszeit untersucht. Die Konzentration der Luftkeime lag nach Durchströmen des Erdregisters im Vergleich zur Aussenluft meist tiefer. Zwischen den EFH und den grossen Anlagen wurden grosse Unterschiede bei den Gesamtkeimzahlen wie auch bei den einzelnen Organismengruppen gefunden. EFH sind häufiger von Veränderungen in der Zusammensetzung der Mikroflora betroffen und die Abnahme im Erdregister fällt deutlich geringer aus. Gelegentlich wurden in der Erdregisterluft sogar höhere Konzentrationen als in der Aussenluft gemessen. Die nach den Erdregistern eingebauten Filter reduzieren die Keimzahlen deutlich, so dass die Zuluft in der Regel keimarm ist. Die Reduktion der Keimzahlen hängt von der Filterqualität ab.
Aufgrund der erhaltenen Resultate werden Empfehlungen aus lufthygienischer Sicht für den Bau, Betrieb und Unterhalt von Erdregisteranlagen vorgeschlagen.
Projektpartner: ETH Zürich, Institut für Hygiene und Arbeitsphysiologie / Mikrobiologisches Institut (Zürich), Amt für Technische Anlagen und Lufthygiene des Kantons Zürich (Zürich), Bundesamt für Energie (Bern)
http://www.empa.ch/DEUTSCH/zentren/zen/Internet-Files/Programm/Pilot_Demonstration/P+D-Projekte/Mikrobiologie%20Erdregister.htm
WKM PC-Rechenprogramm für Luft-Erdregister
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Direkte Lufterwärmung und Kühlung im Erdreich mit Erdregistern
Simulationsprogramm zur Auslegung und Dimensionierung für versch.Rohranordnungen
Auslegung von Luft-Erdregistern
Auswahl der Rohre
Einfache Eingabe der Rohrgeometrie mit Vorschlagswerten
Einfache Eingabe des Lüftungsfahrplanes
Widerstands-Kapazitäten Modell
Graphische Ausgabe der Simulationsresultate auf Excel-Blatt
Anforderungen an Hard- / Software
Bestellungen / Download Probeversion WKM-LT
Simulationsprogramm zur Auslegung und Dimensionierung für verschiedene Rohranordnungen
WKM: Auslegung von Luft-Erdregistern
Jahressimulation einer Erdregisteranlage mit Wärmerückgewinnung und Bypass 5 Wetterstationen zur Auswahl Anordnung der Registeranlagen Vorschlagswerte für Rohrtyp und Stoffwerte des Erdreiches Berücksichtigung des Kellereinflusses Excel-Oberfläche für Eingabe und Ausgabe Compiliertes Rechenmodul für Simulationsteil sorgt für kurze Rechenzeiten Wählbarer Lüftungsfahrplan mit variablem Volumenstrom Berechnung des Kondenswasser-Anfalles Zusammenfassende Resultatübersicht auf einem Ausgabeblatt Separate Speicherung der Simulationsresultate auf Textfile
http://www.igjzh.com/huber/wkm/wkm.htm
Sensitivitätsanalyse eines Erdreichwärmepumpensystems
Diplomarbeit Richard Heimrath, 8010 Graz TU Graz, Institut für Wärmetechnik
Im Rahmen der Diplomarbeit wurde eine Sensitivitätsanalyse eines ausgeführten Wärmepumpen-Heizungssystems vorgenommen um aufzuzeigen, welche Parameter zu einer positiven oder negativen Beeinflussung des Systems führen. Anhand der Variation der Parameter Erdreichverdampfer-Verlegetiefe und Fläche, Estrichstärke, Fußbodenheizungsfläche, Raumtemperatur und Gebäudeheizlast wurde die Veränderung der Jahresarbeitszahl betrachtet. Das Wärmepumpenaggregat war eine monovalente Erdreich-Direktverdampfungs-WP mit zwei Leistungsstufen einer oö Wärmepumpenfirma. Aufgrund der zu simulierenden Basisvariante wurde ein vorhandenes Gebäudesimualtionsprogramm im Rahmen der Diplomarbeit erweitert. Die Basisvariante ergab eine bereits sehr gute Jahresarbeitszahl von 4,48 für das gewählte Gebäude. Bei der Variation der oben angeführten Parameter zeigte sich, daß die Raumtemperatur und die Heizlast den größten Einfluß auf das System haben. Die Parameter mit geringerem Einfluß sind die Verlegetiefe und die Estrichsträrke.
Durch die Anwendung und Verbesserung von Gebäudesimualations-Programmen in der Planungsphase von Gebäuden und energietechnischen Anlagen können diese schon vor Baubeginn optimiert werden.
http://www.esv.or.at/service/foerderungen/etp/etp_bsp.htm
http://www.erdwaerme.ch/Technik/uebersic1.htm
http://www.gbt.ch/_forum/000001f6.htm
KONVEKTA-Anlage-Optimierung
mit Hilfe des dynamischen Gebäude-Simulationsprogramms DOE-2
Resultate der KONVEKTA-Anlage-Optimierung
Die Kombination von Gebäude-Simulation DOE-2 mit dem EXACON-Anlage-Optimierungsprogramm erlaubt die Berechnung vieler, für die Planung von lüftungstechnischen Anlagen wichtiger Entscheidungsgrundlagen :
Minimal erforderliche Luft-Volumenströme, um vorgegebene Bedingungen einhalten zu können Resultierende Betriebszustände aufgrund vorgegebener Randbedingungen, beispielsweise :
Resultierende Raumtemperaturen im Sommer, in der Übergangszeit und im Winter sowie Anzahl Betriebsstunden mit Raumtemperaturen über dem gewünschten Maximum bei Anlagen ohne Kühlung
Wirtschaftlichkeitsberechnungen verschiedener Systemvarianten
Minimal notwendige Luft-Volumenströme
Das Ergebnis der Simulationsrechnung lässt sich als Summenhäufigkeit in Abhängigkeit der Aussentemperatur darstellen.
Das Gebäude-Simulationsprogramm DOE-2 berechnet die minimal benötigten Luft-Volumenströme, um die anfallenden Wärmelasten und Schadstoffe abtransportieren und vorgegebene Randbedingungen einhalten zu können.
Dabei sind folgende Einflüsse zu beachten : Interne Wärmelasten, d.h. Nutzung des Raumes in Abhängigkeit der Tageszeit und des Wochentages Belegungsdichte ( m2 pro Person ) Beleuchtungsstärke ( W / m2 ) Arbeitshilfen, Maschinen ( W / m2 ) Externe Wärmelasten in Abhängigkeit der Tageszeit (Berücksichtigung der Fenstergrösse, Orientierung, Beschattung) Speicherfähigkeit des Gebäudes Transmissionsverluste : Z.B. Kompensation der internen Wärmelasten im Winter. Regelstrategie : Regelung bedarfsabhängig, nach fixen Schaltzeiten, etc. Diese Berechnungsart erlaubt auch die stetige Anpassung an Neuerungen der Technik :
Die moderne Technik ermöglicht eine stetige Verkleinerung der Wärmeabgabe von Geräten und damit eine Reduktion der zum Abtransport der Wärmelasten notwendigen Luft-Volumenströme.
Die aus hygienischen Gründen notwendigen minimalen AUL-Raten wurden in vielen Normen und Empfehlungen gesenkt. Diese kleineren Luft-Volumenströme genügen, um die Wärmelasten im Winter abführen zu können (Kompensation durch Transmissionsverluste). Bereits in der Uebergangszeit müssen die Luft-Volumenströme bei gut isolierten Gebäuden erhöht werden, um die geforderten Raumbedingungen einhalten zu können. Bei Aussentemperaturen um 20°C werden im allgemeinen komfortable Raumbedingungen erwartet. Lediglich bei Extremwerten während wenigen Stunden pro Jahr werden erhöhte Raumtemperaturen akzepiert.
Solche Einflüsse können ohne Einsatz eines dynamischen Gebäude-Simulationsprogramms nicht berücksichtigt werden !
Anlage einstufig, zweistufig oder mit variablen Luft-Volumenströmen
Können die zusätzlichen Kapitalkosten für zweistufige Motoren oder für Frequenzumrichter mit den dazugehörenden Regulierungen durch Betriebskosten-Einsparungen kompensiert werden ? Beispiel Wirtschaftlichkeitsberechnung :
Lüftungstechnische Anlage für Gruppenbüros mit mittleren internen Wärmelasten (100 W pro Arbeitsplatz) Standardnutzung nach SWKI 93-2 Anlagen einstufig
ohne WRG Anlagen zweistufig
mit WRG (KVS-WRG) Anlagen mit variablen Volumenströmen
mit WRG (KVS-WRG)
Erwärmung und Transportenergien alle elektr. Energien 3.0-fach bewertet
Erwärmung der AUL (kWh/a) 151 700 114 500 48 300
elektrischer Energiebedarf ZUL und ABL Ventilatoren, Pumpen und Hilfsantriebe (kWh/a) 93 930 67 897 16 564
Bruttogewinn WRG (kWh/a) 0 97 400 44 140
Bedarf el. Energie durch WRG Ventilatoren und Pumpen (kWh/a) 0 21 180 5 040
Jahres-Nutzungsgrad netto gemäss SWKI-Richtlinie 89-1 (%) 0.0 78.9 87.9
Jährlicher Energiebedarf Wärme und elektrische Energie (kWh/a) 245 630 106 177 25 764
Jährliche Energiekosten Erwärmung / Transport (sFr/a) 13 799 5 480 1 330
Kühlung der ZUL alle elektr. Energien 3.0-fach bewertet
Kältemasch. und KW-Pumpen (kWh/a) 3 974 4 124 5 542
Rückkühler Vent. und Pumpen (kWh/a) 3 804 3 441 4 302
Ventilator für KW-Luftkühler (kWh/a) 4 260 2 430 420
Pumpen FOL-Bef. und WRG (kWh/a) 51 74
Jährlicher Energiebedarf (kWh/a) 12 037 10 047 10 337
Jährliche Energiekosten
(sFr/a) 602 502 517
Wirtschaftliche Kennzahlen
Tot. Invest.kosten (Richtwerte) (sFr) 0 30 000 50 000
Jährliche Kapitalkosten (sFr/a) 0 5 728 9 533
Jährliche Energiekosten (sFr/a) 14 400 5 982 1 847
Jährliche Wartungs- und Unterhaltskosten (sFr/a) 0 0 0
Jahreskosten der Anlage (sFr/a) 14 400 11 710 11 380
Bei variabler Nutzung eines Gebäudes und bedarfsabhängiger Regelung entstehen variable Betriebsbedingungen, welche nur mit Hilfe eines dynamischen Gebäude-Simulationsprogramms (z.B. DOE-2) berechnet werden können.
Die Kenntnis aller Betriebszustände in genügender Genauigkeit ist Bedingung für die Berechnung des jährlichen Energiebedarfs und damit der jährlichen Betriebskosten.
http://www.konvekta.ch/dyngs/aopt7.htm
Das Prinzip der Erdwärmesonde:
Eine Erdwärmesonde entzieht dem Boden Wärme. Der Erdboden hat das ganze Jahr über die gleiche Temperatur. Jahreszeitliche Schwankungen können bei Tiefen ab ca. 10 Meter nicht mehr wahrgenommen werden. Aus diesem Grund ist die vertikale Erdwärmesonde ein idealer Energielieferant für die Wärmepumpe, erreicht sie doch bei einer optimalen Anlageplanung immer einen hohen Wirkungsgrad, auch wenn die Aussentemperatur tief ist. Gegenüber Luftwärmepumpen bedeutet dies einen signifikant geringeren Stromverbrauch. Dies hilft bei der rationellen Nutzung unserer Energieressourcen und leistet nebst der Luftreinhaltung einen weiteren Beitrag an der Umwelt. Der gleichmässige Betrieb verlängert die Lebensdauer der Aggregate und setzt die Störanfälligkeit herab. Damit zählt dieses System zu den betriebssichersten Heizanlagen. Die Erdwärmesonde selbst ist vor Verletzungen weitgehend geschützt, da einzig die Zuleitung zur Sonde dieselben Gefahren beinhalten, wie sie für ein Erdregister gelten. Doch zeigt die Praxis, dass es bedeutend einfacher ist, die Zuleitungsrohre in einem Graben ohne Verletzungen zu verlegen, als auf einem Grundstück ein Erdregister einzubringen (hohe Belastungen durch die Planie eines Traxes).
Aus diesen Gründen ist eine Erdwärmesondenanlage eine betriebskostengünstige und -sichere Wärmeerzeugungsanlage mit einer langen Lebensdauer.
Die GRUNDAG-DUPLEX-Erdwärmesonde ® besteht aus 2 U-förmigen Rohrschlaufen. In der Mitte der Rohrbündel wird ein Injektionsrohr angebracht, durch das nach dem Einbringen der Sonde eine Bentonit-Zementmischung hindurchgepresst wird. Diese Injektion füllt nun das Bohrloch von unten nach oben und fliesst dabei zwischen den Sondenrohren hindurch in alle Ritzen und Spalten. Dies garantiert eine vollständige Verbindung der Erdwärmesonde mit dem umgebenden Erdreich, dichtet allfällige wasserführende Schichten gegeneinander ab und schützt die EWS.
Mit Erdwärmesonden ist es möglich, ein Einfamilienhaus monovalent mit umweltschonender geothermischer Energie zu beheizen! Dies ist neben dem ökologischen Vorteil auch noch bequem und kostengünstig. Prüfen Sie eine Nutzung dieser zukunftsträchtigen Energieversorgung auch für Ihr Objekt - vom Einfamilienhaus bis zur Grossüberbauung - und nehmen Sie mit unseren Spzialisten Kontakt auf!
http://www.grundag.ch/funktion.htm
http://www.fws.ch/technik_wpheizen.htm
Neue Entwicklungen bei der Genehmigung von Erdwärmesonden Burkhard Sanner*
In die Frage der Genehmigung von erdgekoppelten Wärmepumpen ist Bewegung gekommen. Für die Bundesländer Baden-Württemberg und Brandenburg haben die jeweils zuständigen Ministerien Unterlagen erarbeitet, die Vereinheitlichung und Verfahrenssicherheit zumindest auf Landesebene zum Ziel haben. Durch das in den letzten Jahren erheblich gestiegene Interesse an erdgekoppelten Wärmepumpen, aber auch durch vermehrte Erfahrungen und durch neue Festlegungen wie die VDI-Richtlinie 4640 war eine grundsätzliche Neubesinnung sowohl erforderlich als auch möglich.
Die letzte bundesweit einheitliche Festlegung war das LAWA-Arbeitsblatt "Grundlagen zur Beurteilung des Einsatzes von Wärmepumpen aus wasserwirtschaftlicher Sicht" von 1980, mit einer Ergänzung 1983. Es geht vor allem auf die Grundwasserwärmepumpe ein; Erdwärmesonden erschienen damals gerade erst als eine mögliche Alternative. Von daher hatte das LAWA-Arbeitsblatt festgelegt, dass der Betrieb von Anlagen der oberfächennnahen Geothermie gem. § 3 Abs. 2 Nr. 2 WHG immer eine wasserrechtliche Benutzung darstellt, weil die physikalischen Eigenschaften des Grundwasser verändert werden (Abkühlung). Das WHG schreibt zwar ausdrücklich von "dauernd oder in nicht nur unerheblichem Ausmaß schädlichen Veränderungen", bei dem damaligen Wissensstand musste die potentielle Schädlichkeit jedoch einfach unterstellt werden.
Mit dem inzwischen erreichten Kenntnisstand kann die Frage der schädlichen Veränderung nunmehr sehr viel differenzierter betrachtet werden. Messungen in Versuchsanlagen in Deutschland und der Schweiz sowie die Erfahrungen aus der großen Zahl realisierter Anlagen zeigen, dass bei kleineren Anlagen die thermischen Auswirkungen vernachlässigbar sind. Die beiden neuen Veröffentlichungen driicken dies für die Verwendungen von Erdwärmesonden folgendermaßen aus:
- "Bei kleinen Anlagen, wie sie für die Beheizung eines Einfamilienhauses verwendet werden, ist diese Beschaffenheitsveränderung in der Regeljedoch so geringfügig, dass der Tatbestand der Gewässerbenutzung im Sinne des § 3 Abs. 2 Nr. 2 WHG nicht erfüllt und somit keine Erlaubnis erforderlich ist." (Merkblatt Brandenburg) - "Die Temperaturänderung des Grundwassers durch Erdwärmesonden ist jedoch regelmäßig nicht geeignet, das Gnundwasser nachteilig zu beeinflussen.... Damit liegt unter den Gesichtspunkten Wärmeentzug und venvendetes Wärmetransportmittel eine Gewässerbenutzung nach § 3 Abs.2 Nr. 2 WHG im Zusammenhang mit Erdwärmesonden nicht vor. (Leitfaden Baden-Württemberg)
Daraus folgt jedoch nicht, dass Erdwärmesonden nunmehr in den beiden Bundesländern beliebig installiert werden könnten. Um einen wirksamen Schutz der Gnundwassers sicherzustellen, sind natürlich Einschränkungen und gewisse Verfahrenswege notwendig. Einschränkungen ergeben sich durch Was serschutzgebiete, durch be stimmte als geologisch weniger geeignet bewertete Regionen (Baden-Württemberg), durch die Anlagengröße (Brandenburg) u.a. In beiden Veröffentlichungen werden daher Verfahrenswege beschrieben, die den Behörden Kenntnis über die beabsichtigten Maßnahmen geben und gegebenenfalls auch die Einleitung eines förmlichen Verfahrens mit genauerer Einzelfallpriifung, einschränkenden Auflagen oder sogar der Versagung einer Erlaubnis ermöglichen. Im Leitfaden aus Baden-Württemberg ist aber auch festgeschrieben, dass, falls überhaupt eine Erlaubnispflicht im Einzelfall besteht, ein Erlaubnisverfahren nach § 108 Abs. 3 WG (BW) nur in Ausnahmefällen in Betracht kommt, die Regel aber ein vereinfachtes Verfahren nach § 108 Abs. 4 WG (BW) ist.
Die Verfahrenswege für die wasserrechtliche Behandlung von Erdwärmesonden sind in Tab. 1 kurz dargestellt. Das Merkblatt aus Brandenburg behandelt darüber hinaus noch weitere Verfahren der oberflächennahen Geothermie, nämlich Brunnen (Grundwasserwärmepumpen) und horizontale Erdwärmekollektoren. Brunnen sind grundsätzlich erlaubnispflichtig, Erdwärmekollektoren dagegen in der Regel nicht.
Der Leitfaden aus Baden-Württemberg befasst sich nur mit Erdwärmesonden. Für die Qualität der Planung und Ausführung wird ausdrücklich auf die von der GtV initiierte VDI-Richtlinie 4640 (Entwurf) verwiesen. Es wird weiterhin im Zusammenhang mit dem vereinfachten Erlaubnisverfahren ausdrücklich darauf hingewiesen, daß im Sinne von § 6 WHG die "Förderung regenerativer Energiequellen als öffentlicher Belang zu beriicksichtigen" ist. Schließlich enthält der Leitfaden noch als Hilfe für die Bewertung der Erlaubnispfichtigkeit von Erdwärmesonden eine Karte des Landes im Maßstab 1 : 1 Mio., in der folgende Regionen unterschieden sind:
- Gebiete, die zur Anlage von Erdwärmesonden günstig sind - Gebiete, die für die Anlage von Erdwärmesonden bis zur Basis des obersten Gnundwasserleiters günstig sind - Gebiete, die für die Anlage von Erdwärmesonden ungünstig sind - Wasserschutzgebiete
Die Herausgabe des Leitfadens in Baden-Württemberg geht auf eine Aktivität der GtV zurück. Der GtV-Vorstand traf sich im Herbst 1996 mit dem Minister für Umwelt und Verkehr des Landes Baden-Württemberg, Hermann Schauffler (s. GtE 17/1996,. S. 28), und dieser sagte als eine der Hilfen für die Geothermie die Erarbeitung einer einheitlichen Genehmigungsrichtlinie für sein Land zu.
Grundsätzlich wird in beiden Texten für eine Vielzahl von Fällen keine wasserrechtliche Erlaubnispflicht mehr gesehen. Neben der Verfahrensbeschleunigung bedeutet dies für die Bauherrschaft auch, dass keine Gebühren für eine wasserrechtliche Erlaubnis anfallen (diese haben besonders in Bayern und zeitweise auch in Hessen erhebliche Beträge erreicht). Für die Behörden bedeuten Merkblatt und Leitfaden, dass bestimmte Zeiträume im Verfahrensgang einzuhalten sind, und dass die Einleitung eines wasserrechtlichen Verfahrens begründet erfolgen muss (d.h. im Regelfall kein Erlaubnisverfahren). In Baden-Württemberg kann man sich anhand der Karte auch bereits im Vorfeld ein Bild von den Einsatzmöglichkeiten von Erdwärmesonden machen. Es bleibt zu hoffen, dass in weiteren Bundesländern Festlegungen mit ähnlichem Inhalt getroffen und möglichst auch entsprechende Karten erarbeitet werden.
Verzeichnis der neuen Schriften:
Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung Brandenburg Abt. Gewässerschutz und Wasserwirtschaft "Merkblatt über wasserrechtliche Anforderungen an geothermische Anlagen" Potsdam, Januar 1998 Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg "Leitfaden zur Nutzung von Erdwärme mit Erdwärmesonden" Stuttgart, September 1998
Beispielhafte Unterlagen in der Schweiz neu bearbeitet
Eine Neuauflage hat die Karte des Kantons Bern erfahren: "Wärme aus Wasser und Boden, Übersichtskarte des Kantons Bern", Ausgabe 1998. Dabei wurde nicht nur die farbliche Gestaltung übersichtlicher gemacht, sondern auch neue Zonen für alternativen Bau von Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren ausgewiesen. Gleichzeitig wurde das zugehörige Merkblatt erstmals als Broschüre gebunden und wesentlich erweitert. Es handelt sich um die nunmehr 4. Ausgabe, die unter dem Titel "Anforderungen an Wärmepumpenanlagen für die Nutzung von Wärme aus Grundwasser, Oberflächenwasser, Erdwärmesonden, Erdregister" Angaben über das konkrete Vorgehen für Beantragung und Genehmigung von Anlagen der oberflächennahen Geotherrnie macht. Herausgegeben wurden Karte und Merkblatt gemeinsam durch das Wasser- und Energiewirtschaftsamt des Kantons Bern und das Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern (Bezug: WEA, Reiterstr. 11, CH-3011 Bern, Schweiz).
Tabelle 1: Verfahrenswege für die Anzeige bzw. Genehmigung von Erdwärmesonden --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Brandenburg (Merkblatt Jan. 1998)
- Anzeige bei der unteren Wasserbehörde (bzw. bei der Bergbehörde) zwei Monate vor Baubeginn, falls die Erlaubnispflichtigkeit nicht von vornherein feststeht und ein entsprechender Antrag gestellt wird. - Innerhalb von 6 Wochen kann die Behörde Anordnungen treffen, das Vorhaben einschränken, befristen oder untersagen (z.B. in Trinkwasserschutzzone II), auch für ansonsten nicht erlaubnispflichtige Anlagen. - Sieht die Behörde eine Erlaubnispficht als gegeben, so wird der Anzeigende innerhalb von 6 Wochen informiert und die Anzeige als Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis gewertet. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Baden-Württemberg (Leitfaden Sept. 1998) - Anzeige der geplanten Bohrungen mit Lageplan, erwartetem Bohrprofil, Beschreibung der Bohrtechnik und der Gesamtanlage. - Die Wasserbehörde bestätigt Eingang und Vollständigkeit der Anzeige. Erfolgt innerhalb eines Monats keine weitere Außerung der Wasserbehörde, ist die Bohrung als nicht erlaubnispfichtig anzusehen. - Besteht nach Ansicht der Wasserbehörde eine Erlaubnisbedürftigkeit, so wird die Anzeige als Antrag auf Durchführung eines vereinfachten Erlaubnisverfahrens nach § 108 Abs. 4 WG (BW) gewertet und der Betreiber entsprechend informiert. Leitet die Wasserbehörde innerhalb eines Monats nach Eingang der Anzeige kein Erlaubnisverfahren nach § 108 Abs. 3 WG (BW) ein, so gilt die Erlaubnis als im vereinfachten Verfahren erteilt. - Nur in Ausnahmefällen wird ein Erlaubnisverfahren nach § 108 Abs. 3 WHG durchgeführt.
http://www.geothermie.de/gte/gte24-25/neue_entwicklungen_bei_der_geneh.htm
Literaturliste
Geothermische Energie
(Stand 29.9.00)
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1. Literaturliste
2. Videos
3. Zeitschriften, Periodika
4. Adressen
Bei einigen gelisteten Materialien und Publikationen finden Sie dreistellige SN-Nummern. Diese bitten wir bei Nachfragen unbedingt anzugeben.
Literaturliste Geothermische Energie
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Abyhammer, T., Eriksson A. & Johansson, S.: Aquifer-based Energy System, 167 S., Swedish Council for Building Research, Stockholm 1991
Ademe: Géothermie, projet pour un programme d'actions pluri-annuel, Ademe/Documentation, 27 rue Louis Vicat, F-75015 Paris, nov. 1994
Agonga, O.: Geothermal geology: stratigraphy and hydrothermal alteration well OW-716, Olkaria geothermal area, Kenya, Report no. 10, United Nations Training Programm, Reykjavik, Island 1993
Albu, M. A., Banks, D. & Nash, H., Mineral and Thermal Groundwater Resources, Chapman & Hall, London UK 1998, ISBN 0-412-61040-X Part 1 Mineral and thermal groundwater resources: History, uses, hydrogechemistry, thermal water systems, investigation, exploitation, management, modeling of groundwater systems,
Part 2 Case Studies: Geothermal Energy in Iceland. Spas of England. Geothermal and mineral water resources of lithuania. Natural mineral waters of Mineralnye Vody region of north Caucasus. Geological, hydrochemical, regulatory and economic aspects of natural, packaged water production (Nordland County, Norway). Mineral and thermal waters of the Krusné Hory rift valley, Czech Republic. The spa of Buzias, Romania. Optimization of exploitation of geothermal reservoirs in the Pannonian Basin, Romania
(SN 021)
Alicilar, A. et al.: Optimization of a Double Stage Flash System, Dept. of Chemical Engineering, Gazi University, Ankara, Turkey, in: International Journal of Energy Research, (UK), 19(2), March 219095
Allan, M.L. & Kukacka, L.E.: Lost Circulation Control Materials. Progress Report, Brookhaven National Laboratory, OSTI, NTIS, GPOP Dept., Order No. 95010441
Anderson, E.: Data management and related software in geothermal applications, World Geothermal Congress, Pre-Congress Courses, 1995, available: IGA Secretariat, Wairakei Research Centre, Private Bag, 2000, Taupo, NZ, Tel.: +64 7 374 8211, Fax: +64 7 374 8199
Annuaire professionel des opérateurs énergies renouvelables 1996, Editions Systèmes Solaires, Paris, France, 1996
Plus de 1 100 adresse et références: photovoltaique, solaire thermique, eolien, biomasse, micro-hydraulique, géothermie, généraliste énergies renouvelables, développement tiers-monde, habitat bioclimatique et solaire, pompes … chaleur/cogénération, environnement, architectes, bureaux d'études. - Plus de cent adresses complémentaires en Belgique et en Suisse.
Anovitz, L.M.: Electrochemical Determination of the Gibbs Free Energie of Rock - Forming Minerals. Final Report, Arizona University, Dept. of Geoscience, OSTI, NTS, GPO Dept. Order No. DE95009682
Anovksi, T. et al.: Possibility Determination for Reinjection of Used Geothermal Waters, Skopje University, Macedonia, Renewable Energy (United Kingdom), 5(5-8), Aug. 1994
Antúnez, E.U., Lippman, M.J., Ali-Khan, M. & Boardman, T.: Simulation of the Heber Geothermal Field. a TOUGH2/PC Application, paper to be presented at the TOUGH Workshop '95, Berkely, CA, USA, March 20-22, 1995
Asociacion Geotermica Mexicana (Ed.): Cursos de divulgacion sobre geotermia, Guadalajara, Jalicso, Mexico, 6-9 Noviembre 1996, Comision Federal de Electricidad, pp. 164, Morelia, Michoacan 1996 (spanisch) (SN008)
Arbeitsgemeinschaft C. Zschokke/Elektrowatt Ing.-Unternehmung: Gewinnung geothermischer Energie in Tunneln, Bericht Phase I, Aktionsprogramm BEW, Bern 1996 (SN001)
Arbeitsgemeinschaft Deep Heat Mining: Projekt "Deep Heat Mining". Anwendung der Hot-Dry-Rock/Hot-Wet-Rock Technologie zur Strom- und Wärmeproduktion in der Schweiz. Phase I: Resultate der Arbeiten 1996. Jahresbericht 1996 im Auftrag des Bundesamtes für Energiewirtschaft, Bern 1996 (SN 007)
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Armstead, H.C.H. & Tester, J.W.: Heat Mining, 478 S., E. & F.N. Spon, London 1987
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Arevalo Martinez, J.A.: Geothermal drilling techniques, Rep. no. 3, United Nations Training Programm, Reykjavik, Island 1993
Bachmann, I., Kabus, F., Seibt, P: Hydrothermale Erdwärmenutzung, in: Kaltschmitt, M. & Wiese, A., (Hrsg.): Erneuerbare Energien - Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1995, ISBN 3-540-59362-4 S. 366-389
Badenwerk, Hrsg.: Die Elektro-Wärmepumpe, Karlsruhe, o. J.
Prospekt für Kunden mit Informationen zur Wärmepumpennutzung, zu Wärmequellen, System- und Anlagenherstellern (SN007)
Bahati, G.: Geochemical studies on waters from the Katwe-Kikorongo, Buranga, and Kibiro geothermal areas, Uganda, Report no. 13, 40 S., United Nations Training Programm, Reykjavik, Island 1993
Baldi, P., Bertini, G. & Ceccarelli, A.: Geothermal fields on central Italy, Resource Geology. Special issue no. 16, 13 S., 1993 Bezug: ENEL-VDAG, Via Andrea Pisano 120, I-56122 Pisa, Italien
Barbier, E.: Nature and technology of geothermal energy, a review, Renewable & Sustainable Energy Reviews. Ed. . L. Kazmerski, Vol 1., no 1-2 March-June 1997 (SN022)
Barbier, E., Frye, G., Iglesias, E. & P lmason, G, (Eds): Proceedings of the World Geothermal Congress 1995, Volumes 1 to 5, International Geothermal Association Inc, Auckland, New Zealand, ca. 3300 S - Die Bände sind nur komplett erhältlich
Vol. 1
Openings
Rapporteurs' General Reports and Country Updates
History of Geothermal Development
Geothermal Energy in the National Energy Policy - Legal and Regulatory Aspects
Vol. 2
Exploration and Conceptual Modelling
Drilling and Completion Technology
Vol. 3
Resource Evaluation and Modelling
Field Management and Monitoring
Power Generation
Direct Heat Uses
Vol. 4
Corrosion and Scaling
Advanced Technologies (HDR - Magma - Geopressured)
Environmental an Social Aspects
Economics, Financing, Marketing and Training
Software for Geothermal Applications
Vol. 5
List of Participants
List of Exhibitors
Acknowledgement for Financal Support
Table of Contents of Volumes 1-5
Author Index
Key Words Index
Barbier, E., Santoprete, G.: L'energia geotermica. Una fonte di energia dall' interno della Terra, Giapichelli Editore, Turin, Italien 1993
Baria, R., Baumgärtner, J., Gérard, A. & Jung, R., Stimulations- und Zirkulationsexperimente im HDR Versuchsfeld Soultz-sous-Forêts - Stand der Forschungsarbeiten im Herbst 1995, Socomine, Soultz-sous-Forêts, Oktober 1995
Barrios de Luna, L.A.: Borehole geology and hydrothermal alteration of well CHA-1, Chipilapa geothermal field, El Salvador, C.A., Report no. 4, 46 S., United Nations Training Programm, Reykjavik, Island 1993
Battistelli, A., Calore, C. & Pruess, K.: Vapor Pressure Lowering Effects due to Salinity and Suction Pressure in the Depletion of Vapor-Dominated Geothermal Reservoirs, paper to be presented at the TOUGH Workshop '95, Berkely, CA, USA, March 20-22, 1995
Battistelli, A., Calore, C. & Pruess, K.: The Simulator TOUGH2/EWASG for Modeling Geothermal Reservoirs with Brines and Non-Condensible Gas, Geothermics, 26, (4), 437-464, 1997
Baumgärtner, J. u. a: Erdwärme. Teil IV der Reihe Regenerative Energien, VDI-GET Informationsschriften, Düsseldorf 1998, ISBN 3-931384-12-8
Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft (Hrsg.): Das Thermalwasservorkommen im niederbayerisch-oberösterreichischen Molassebecken. Hydrogeologische Modell und Thermalwasser-Strömungsmodell im Auftrag des Freistaates Bayern und der Republik Österreich. Kurzbericht, München o. J. (2000)
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr, (Hrsg.): Erneuerbare Energien in Bayern, München 1993, Neuauflage 1996
Die Broschüre, die auch einen Teil über die Nutzung der Erdwärme enthält, kann über das Ministerium (Prinzregentenstraße 28, 80538 München) bezogen werden.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie (Hrsg.): Wärmepumpen. Hinweise zum Energiesparen 44, München 1996
Beall, M.J., Stark, M.A., Smith, J.L. and Kirkpatrick, A. Microearthquakes in the Southeast Geysers Before and After SEGEP Injection, Geothermal Resources Council Trans., 23, 253-259, 1999, SN027
Beermann, K. & Kruse, H.: Untersuchung energetisch günstiger Ersatzstoffe für ozonabbauende Kältemittel für Wärmepumpen, IZW-Berichte 2/93, Karlsruhe 1993
Berufsverband Deutscher Geologen, Geophysiker und Mineralogen e.V.: Datenbank GeoSoft (Stand März 1995) - über 1000 Programme von mehr als 500 Firmen auf Diskette (IBM-kompatibel, MS-DOS) - s.a. Brix/Doherr/Linneberg
Berufsverband Deutscher Geologen, Geophysiker und Mineralogen e.V., Liste der dem BDG angehörenden Freiberufler, Firmen und Geobüros, (152 Firmenprofile)
BINE Projekt Info-Service, hrsg. v. Fachinformationszentrum Karlsruhe, Eggenstein-Leopoldshafen, Informationsblätter, Bezug: 2000, 4 S. kostenlos, Bezug: Fachinformationszentrum Karlsruhe, Büro Bonn, Mechenstr. 57, 53129 Bonn, Tel: 0228 923 79 0, Fax: 0228 923 7929, Email: bine@fiz-karlsruhe.de
4/98: Wärmepumpen kleiner Leistung mit alternativen Kältemitteln
5/98: Erneuerbare Energien in Deutschland
2/00: Raumluftkonditionierung mit Erdwärmetauschern, Bonn, Mai 2000
Bjornstadt, S. C. et al.: Coso Monitoring Program, October 1992 through September 1993, Naval Air Weapons Station, China Lake, CA, NAWS-CL-TP003, NTIS prices: PCA07/MFA02, Januar 1994
Black, G.L.: Geothermal electrical power generation potential of Newberry Volcano and the Oregon Cascade Range, Oregon Department of Geology and Mineral Industries. Open-file report no. O-94-07, 1994
Blackwell, D.D.: A summary of deep thermal data from the Cascade Range and analysis of the "rain curtain" effect, Oregon Department of Geology and Mineral Industries. Open-file report no. O-94-07, 1994
Bloomquist, R.G.: Geothermal. A regulatory guide to leasing, permitting, and licensing in Idaho, Montana, Oregon, and Washington, (for Bonneville Power Administration), Washington State Energy Office, 809 Legion Way, SE Olympia, WA98504, USA, 1991
Bloomquist, R.G.: Drafting a geothermal project for funding, World Geothermal Congress, Pre-Congress Courses, 1995, available: IGA Secretariat, Wairakei Research Centre, Private Bag, 2000, Taupo, NZ, Tel.: +64 7 374 8211, Fax: +64 7 374 8199
Boardman, T., Khan, M.A. & Antúnez, E.U.: A progress Report of the TOUGH2/PC Application Simulation Project for the Heber Geothermal Field, Proc. 21st Workshop on Geothermal Reservoir Engineering, Stanford, CA, Report SGP-TR-151, 135-141, 1996
Boitnott, G.N. and Kirkpatrick, A. Interpretation of Field Seismic Tomography at The Geysers Geothermal Field, California, Proc. Twenty-Second Workshop on Geothermal Reservoir Engineering, Stanford, CA, Report SGP-TR-155, 391-398, 1997, SN027
Boisdet, A. (Ed.): Institut Mixte de Recherches Géothermiques, Rapport annuel d'acitivites 1992, Orléans, 1993
Bonneville Power Administration: Newberry Geothermal Pilot Project, U.S. Department of Energy, OSTI, NTIS, GPO Dept., Order No. DE95001766, Sept. 1994
Brandenburgische Technische Universität Cottbus & Projektträger BEO/Forschungszentrum Jülich GmbH (Hrsg.): Erdgekoppelte Wärmepumpen zum Heizen u nd Klimatisieren von Gebäuden - Tagungsband OPET-Seminar 18.-19.5.99 Cottbus , 110 Seiten, ISBN 3-932570-19-7, Geeste 1999
Brauch, H.G., Hrsg.: Energiepolitik. Technische Entwicklung, politische Strategien, Handlungskonzepte zu erneuerbaren Energien und zur rationellen Energienutzung, 774 S., Springer, Heidelberg 1996, ISBN 3-540-61759-0
Interdisziplinäres Studienbuch zu Problemen der Energiegeschichte und der Energiesysteme, der Energietechnik und der Potentiale der erneuerbaren Energien Wasserkraft, Windkraft, Biomasse, Geothermie, Photovoltaik, Solarthermie. Die Autoren befassen sich mit Themen wie die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Markteinführung regenerativer Energieträger, Handlungskonzepte und Förderschwerpunkte der Europäischen Union, der USA und Japans, Aktivitäten der Bundesregierung und Vorschläge nichtstaatlicher Akteure sowie die rationelle Energienutzung. Zur Sprache kommen Methoden für einen Energiekonsens und Kriterien zur Beurteilung von Energiesystemen, Handlungskonzepte und Vorschläge für den Ausbau der Sonnenenergie im Mittelmeerraum und in Afrika sowie politische Optionen und Hindernisse bei der Markteinführung und Exportförderung der erneuerbaren Energien in der Triade: in den USA, in Japan und in der Europäischen Union. (SN005)
Breese, James C., Ed.: Geothermal Energy in Europe, Gorodon and Breach Science Publishers, New York/Reading 1992, ISBN 2-88124-523-4
Das Buch legt eine Zusammenfassung der Phase 1 der HDR-Forschung/ Projekt Soultz - Bohrung GPK1 bis 2000 m vor.
British Geological Survey, (Ed.): The geothermal activity and geology of the northern sector of the Kenya Rift Valley, Research rept. SC/93/1, International Series, 185 pp/10 colar maps, Keyworth, Nottingham, UK, 1993
Brix, M., Doherr, D., Linnenberg, W.: Katalog geowissenschaftlicher Software (Stand September 1991), Heft 8, Schriftenreihe des Berufsverbandes Deutscher Geologen, Geophysiker und Mineralogen e.V., Bonn (s.a. Datenbank GeoSoft)
BRGM, (Ed.): Proceedings of the International Symposium "Geothermics 94 in Europe", Orléans, France 8-9 February 1994, Editions BRGM, Document BRGM no. 230; 1994, Avenue de Concyr, B.P. 6009, F-45060 Orléans CEDEX 2, Frankreich
Brown, D.W. & Burns, K.L.: Designs of an HDR Reservoir at Clearlake California, Los Alamos National Laboratory, Conference, EPRI/HDDR Geothermal Power for U.S. Electric Utilities, Irwindale, CA, OSTI, NTIS, GPO Dept, Order No. DE94016199, May 23-24, 1994
Brown, K.L.: Environmental aspects of geothermal development, World Geothermal Congress, Pre-Congress Courses, 1995, available: IGA Secretariat, Wairakei Research Centre, Private Bag, 2000, Taupo, NZ, Tel.: +64 7 374 8211, Fax: +64 7 374 8199
Bücker, C., Walbaum, B., Huenges E. & Wohlenberg, J.: Anwendungen von Bohrlochmessungen im HDR-Konzept. - Endbericht, BMFT-Forschungsvorhaben 0326628B; RWTH Aachen, 1993.
Bundesamt für Energie (Hrsg.): Geothermie – Praktische Nutzung von Erdwärme. Leitfaden für Planer, Bauherren, Investoren und Entscheidungsträger (Projektleitung H. L. Gorhan), (erscheint Spätsommer 1998), Eidg. Drucksachen- und Materialzentrale, CH-3000Bern, Bestellnr. 805.016 d
Erdwärmesonden, Erdregister und Grundwasser-Wärmenutzung
Tiefe Erdwärmesonden
Wichtige Aspekte bei der Planung von Erdwärmesonden-Anlagen sowie der Wärmenutzung aus dem Grundwasser
Energiepfahlsysteme
Saisonale Speicherung von Wärme und Kälte
Hydrothermale Geothermie
Deep Heat Mining
Nutzung von warmen Tunnelwässern
Lexikon
Kontaktadressen und Informationsmaterial
(SN23)
Bundesamt für Energie & ARGE ZEWI: Gewinnung geothermischer Energie aus dem Vereina-Tunnel: Phase 2, Bern 1998 (SN26)
Bundesamt für Energie & Foralith: Innovative Bohrtechniken, ein Weg zur Förderung der Wirtschaftlichkeit geothermischer Bohrungen, Bern 1998 (SN25)
Bundesamt für Energie & Gemeinde Riehen: Erfolgskontrolle Wärmeverbund Riehen, Gruneko AG, Bern 1997, (SN25)
Bundesamt für Energiewirtschaft (Hrsg.): Wegleitung für die Wärmenutzung mit geschlossenen Erdwärmesonden. Ausgabe Januar 1994, Bern/Schweiz 1994
Bundesamt für Energiewirtschaft, Hrsg.: Öffentliche Energieforschung in der Schweiz. Ausgabe Frühjahr 1997, ENET, Aarau/Bern 1997
Die kostenlose Broschüre gibt einen Überblick über die gegenwärtigen Forschungsaktivitäten, enthält auch einen Abschnitt zur Geothermie sowie eine Übersicht der Fördermaßnahmen und zuständigen Ansprechpartner. Bezug: ENET, Schachenallee 29 CH 5000 Aarau, Fax: +41 62 834 03 23 (SN007)
Bundesamt für Energiewirtschaft & Visani & Talleri AG: Gewinnung geothermischer Energie aus Tunneln: Gotthard (inkl. Vortunnel), Bern 1996 (SN25)
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hrsg: Tätigkeitsbericht 1993/94, 203 S., Hannover 1995
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (Hrsg.): Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit von Energierohstoffen 1998. Rohstoffwirtschaftliche Länderstudien XVII, 400 S. Hannover 1999, Bezug: Schweizerbart'sche Verlagsanstalt Stuttgart. Konventionelles und Nicht-konventionelles Erdöl /Verfügbarkeit, Konventionelles und Nicht-konventionelles Ergas /Verfügbarkeit, Kohle und Torf, Uran und Thorium, Geothermische Energie
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (Hrsg.): Reserven, Ressourcen und Verfügbarkeit von Energierohstoffen 1998. Zusammenfassung/Reserves, Resources and Availability of Energy Resources. Summary. BMWi-Dokumentation Nr. 465, Bezug: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - Referat Öffentlichkeitsarbeit, Scharnhorstr. 36, 10115 Berlin
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Hrsg.: Damit die Lichter nicht ausgehen. Beispiele für die erfolgreiche Entwicklung neuer Energietechnologien in Deutschland. Bonn 1996.
Die Publikation gibt eine Übersicht über Ergebnisse und Ziele der Energieforschung anhand von Beispielen realisierter Anlagen oder Projektskizzen. Das Spektrum reicht über neue Kohlekraftwerkstechnologien zur Kernenergie, von Niedrig- und Null-Energiehäusern, Transparenter Wärmedämmung und Brennwertkesseln zur Stromerzeugung aus Windkraftanlagen, der Photovoltaik und Solarthermischen Kraftwerken bis hin zur Verwendung von Brennstoffzellen in Fahrzeugen. Die Geothermie ist mit der Heizzentrale Neustadt-Glewe vertreten und über den "Umweg" Solarthermie mit dem Erdwärmespeicher der Pilotanlage der TU München/ Weihenstephan. in Donauwörth.. Oberflächennahe Geothermie in Verbindung mit Wärmepumpen oder das Hot-Dry-Rock-Projekt werden nicht erwähnt. (SN007a)
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Hrsg.: Erneuerbare Energiequellen - Rationelle Energieverwendung, Jahresbericht 1995: Energieforschung und Energietechnologien, Fachinformationszentrum Karlsruhe. Bibliographischer Service/Vertrieb, Eggenstein-Leopoldshafen 1996
(auch als CD-ROM erhältlich)
Burri, J.: Suivi géologique et technique du forage géothermique de Lavey-les-Bains, Best.Nr. 9818529/1 Energie 2000 P&D Information, c/o Nova Energie GmbH, Sanchenallee 29, CH-5000 Aarau
Bußmann, W. u.a.: Geothermische Energie - Ein Leitfaden für Städte und Gemeinden, Forum für Zukunftsenergien e. V., 46. S., Bonn 1994, ISBN 3-930157-18-7
Der Band wurde im Rahmen der Arbeitsgruppe Geothermie der Forums für Zukunftsenergien erstellt und gibt einen Überblick über den derzeitigen Stand der Anwendungsmöglichkeiten geothermischer Energie in Deutschland und ihre wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, liefert Anwendungsbeispiele, stellt Anlagenkonzepte vor, enthält Hinweise auf Förder- und Beratungsmöglichkeiten sowie auf weitere Informationsquellen.
Bußmann, W., Kabus, F. & Seibt, P., Hrsg.: Geothermie - Wärme aus der Erde, 216 S., Verlag C.F. Müller, Heidelberg 1991, ISBN 3-7880-7398-5
Bustamante, C.C.: Reservoir simulation of the Alto Peak geothermal field, Leyte, Philippines, Report no. 5, 29 S., United Nations Training Programm, Reykjavik, Island 1993
Cataldi, R., Hodgson, S. F., Lund & J. W. (Eds.): Stories from a Heated Earth. Our Geothermal Heritage. Geothermal Resources Council, PO Box 1350, Davis, CA 91617-1350 USA
Chuanshan, D.: Numerical modelling of the Botn low temperature geothermal field, N-Iceland, Report no. 4, United Nations Training Programm, Reykjavik, Island 1993
Clauser, C.: Wärmetransportprozesse in der Erdkruste und ihre Signaturen im Temperaturfeld - Habilitationsschrift zur Erlangung der Venia Legendi für das Fach Geophysik an der mathematisch-naturwisssenschaftlichen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, (Hannover) 1995
Commission of the European Communities s. Europäische Union
Compton, R.G. & Brown, C.A.: The Inhibition of Calcite Dissolution/Precepitation: Mg2+, Oxford University (UK), Journal of Colloid and Interface Science, 165(2), July 1994
Conca, J.L.: Transport in Porous and Fractured Media of the Creede Formation, Washington State University, OSTI, NTIS, GPO Dep., Order No. DE95004260, 1995
Cross, Bruce, Ed.: European Directory of Renewable Energy - Supplyers and Services 1992, James & James Science Publishers, London and Herndon 1992
Der Band enthält Datenmaterial mit dem Schwerpunkt westliches Europa, liefert aber auch Informationen zum östlichen Teil. Neben Bereichen wie Biomasse, Wasserkraft und Wellenenergie, Photovoltaik, Solarthermie und Wind findet sich auch ein Kapitel Geothermie. Das 56-seitige US-Supplement befaßt sich u.a. ebenfalls mit der Nutzung der Erdwärme
Cross, B., (Ed.): The World Directory of Renewable Energie - Sublimes and Services 1995. James & James, London, UK
Die 1995er Ausgabe des Nachschlagewerks enthält auch eine Abteilung "Geothermie" und drei geothermische Fachbeiträge:
Dickson, M. H. & Fanelli, M.: Geothermal energy worldwide, pp 78-83
Hopkirk, R.J.: The vertical borehole heat exchanger: heat source, energy management tool and storage facility, pp 84-85
Curtis, R.: Geothermal energy: technical status, pp 86-89
Curtis, R.: Geothermal energy: technical status, in: Cross, B., (Ed.): The World Directory of Renewable Energie - Suppliers and Services 1995. James & James, London, UK, pp 86-89, 1995
Davis, G.W. & Chih Wu: Optimal Performance of a Geothermal Heat-Engine Driven Heat-Pump System, U.S. Naval Academy, in: Energy (UK), 19(12), Dec. 1994
Department of Energy, ed: Strategic Plan for the Geothermal Energy Program. June 1998, Washington D. C (SN024)
Dickson, M.H. & Fanelli, M.: Electricity from Geothermal Energy: Analysis of the Trend to the Year 2000, International Institute for Geothermal Research, CNR, Pisa, Italy, in: Renewable Energy, (UK), 5(5-8), Aug. 1994
Dickson, M.H. & Fanelli, M., Eds: Geothermal Energy, 214 pp, John Wiley & Sons, Chichester, UK, 1995, ISBN 0 471 953 66 0
Dickson, M. H. & Fanelli, M.: Geothermal energy worldwide, in: Cross, B., (Ed.): The World Directory of Renewable Energie - Suppliers and Services 1995. James & James, London, UK pp 78-83, 1995
Dickson, M.H. & Fanelli, M.: Small Geothermal Resources: A Review, Italian National Research Council, International Institute for Geothermal Research, Pisa, Energy Sources, 16 (3), Jul.-Sept. 1994
Dimitrov, K., (Ed.): Geothermal energy for greenhouses and aqua-culture in central and west European countries. Proc. of an International Workshop, Bansko/Bulgaria, Faculty of Mechanical Engineering, Skopje, Mazedonien, Mai 1993
Dimitrov, K. (ed.): Geothermal energy: District heating and industrial uses, Course textbook, International Summer School on Direct Application of Geothermal Energy, University St.Cyril and Methodius, Skopje, Mazedonien, 1994
Doherr, D.: Geo-Informationssysteme in den Geowissenschaften - Definition, Aufbau und Einsatzmöglichkeiten, Heft 9, Schriftenreihe des Berufsverbandes Deutscher Geologen, Geophysiker und Mineralogen e.V., Bonn 1993
Doherty, P. & Harrison, R.: Cost modelling of electricity-producing hot dry rock (HDR) geothermal systems in the United Kingdom. Final Report, European Commission - Directorate-General Science, Research and Development, EUR 15388 EN, 1995
Doherty, P. & Harrison, R.: Economics of HDR Systems, Sunderland University, Renewable Energy Center and Energy Technology Support Unit, Harwell (UK), available from the British Library Document Supply Center, Boston Spa, Wetherby, West Yorks, LS237BQ, 1994
Dong Zhilin: Modeling of reinjection into the Laugaland geothermal field, southern Iceland, Report no. 6, 33 S., United Nations Training Programm, Reykjavik, Island 1993
Duffield, W. A. et al.: Geothermal Potential of the Alid Volcanic Center, Danakil Depression, Eritrea. USGS Open-File Report 97-291 (SN 020)
Duffield, W.A. et al: Tapping the earth's natural heat, U.S. Geological Survey Circular 1125, 63 S., 1994, kostenloser Bezug von USGS Masp Distribution, Box 25826, Mail Stop 306, Denver Federal Center, Denver, CO 80225, USA
Drillisch, Jens: Kosten und Risiken geothermischer Investitionsprojekte, Diplomarbeit im Fach Energiewirtschaftslehre, Wirtschaft- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln, Februar 1993
Duchane, D.V. (Red.): Hot Dry Rock heat mining geothermal energy development program. Annual report, fiscal year 1991, Rept. LA-UR-92-870, 72 S., Los Alamos National Lab., Los Alamos, New Mexico 87545, USA, 1991
Earth Science Laboratory University of Utah Research Institute: Geothermal Energy - Clean, Sustainable Energy for the Benefit of Mankind and the Environment, Salt Lake City, März 1992
Kleine Broschüre aus us-amerikanischer Sicht. Bezug: Earth Science Laboratory University of Utah Research Institute, 391 Chipeta Way, Suite C, Salt Lake City, Utah 84108, Tel.: +1 801 524 3422
Ehrlich, H., Erbas, K. Huenges, E., (Hrsg.), Angebotspotential der Erdwärme sowie rechtliche und wirtschaftliche Aspekte der Nutzung hydrothermaler Ressourcen. Geothermie Report 98-1, Scientific Technical Report STR98/09, GeoForschungsZentrum, Potsdam April 98
Die Beiträge und ihre Autoren:
Huenges, E.: Einführung in den Geothermie Report 98-1
Kayer, M. & Katlschmitt, M.: Potentiale hydrothermaler Erdwärme in Deutschland.
Ehrlich, H.: Rechtliche Rahmenbedingungen für die Nutzung der Ressource Erdwärme bzw. Untergrundspeicherung
Siebertz, T. & Wolff, H., Huenges, E.: Technisch-wirtschaftliche Aufschlußalternativen hydrothermaler Ressourcen.
Straubel, D., Ehrlich, H., Huenges, E., Wolff, H.: Rechtsmodell zur Analyse der Wärmegestehungskosten bei hydrothermaler Nutzung
Schallenberg, K.: Einfluß der Netztemperaturen in den Abnehmersystemen auf den Wärmegestehungspreis.
Eichelsdörfer, D.: Verwendung des Straubinger Thermalwassers in Bädern. Geothermieprojekt Straubing, Brosch., Stadtwerke Straubing, 12 S., o. J.
ENEL & Ministero Agricoltura e Foreste: Coltivazione in serre termoassistite con calore geotermico, Pisa/Rom, Italien, o.J.
Informative Broschüre zur direkten Nutzung geothermischer Energie im Gartenbau (in italienischer Sprache)
Energieagentur NRW (Hrsg.): Wärmepumpe – Systemlösungen aus einer Hand. Ein Leitfaden, Brosch., Wuppertal, 2000
Energiesysteme Nord GmbH - ESN: Geothermie in Schleswig-Holstein, Prototypische Untersuchungen im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Energie. Als Manuskript gedruckt, Kiel 1991
Entingh, D., Easwaran, E. & McLarty, L.: Small Geothermal Electric Systems for Remote Powering, April 1994
Der im Auftrag des U.S. Department of Energy Geothermal R&D Programm Review erstellte Report analysiert die Kosten relativ kleiner geothermischer Kraftwerke von 100 bis 1000 kW und mit Temperaturen von 100 bis 140 °C. Bezug und weitere Informationen: Dan Entingh, Princeton Economic Research, Inc., Rockville, MD 20852, USA, Tel.: +1 301 881 0650, Fax: +1 301 230 1232
Erbas, K., Seibt, A., Hoth, P & Huenges, E.: Evaluierung geowissenschaftlicher und wirtschaftlicher Bedingungen für die Nutzung hydrogeothermaler Ressourcen. Geothermie Report 99-2, GeoForschungsZentrum Potsdam 1999
Geowissenschaftliche Aspekte Technologische Aspekte Wirtschaftliche Aspekte Ökologische Analyse (Energie- und Emissionsbilanzen) Rechtliche Aspekte
Erdwärmesonden, Techpress 2/93 - Fachorgan der Ingenieurschule Burgdorf (Schweiz), CH-3400 Burgdorf 1993.
Das Heft enthält die Ergebnisse eines über mehrere Jahre laufenden Forschungsprojekts der ISB, des Thermoprogramms Erdwärmesonden
Erm, Andreas: Verbreitung, Potential und Wirtschaftlichkeit der regenerativen Energien in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Geothermie, Hausarbeit zur Erlangung eines Magisters Artium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 149 S., Dezember 1993
Inhaltsübersicht:
- Die regenerativen Energien und ihre Bedeutung/Potentiale
- Die regenerativen Energien in der Bundesrepublik Deutschland -
Verbreitung/Gunstraum und Möglichkeiten
- Geothermie
- Saisonale thermische Energiespeicherung
- Modellentwürfe für ein regenerativ versorgtes Nahwärmesystem auf
einem ehemaligen Zechengelände
- Volkswirtschaftliche Aspekte - Die externen Kosten des
Energieverbrauchs
Espinosa, S.: Methodik der seismoakustischen Analyse und Interpretation von 'hydraulic fracturing'-Experimenten in 'Hot-Dry-Rock'-Vorkommen. - Dissertation TU Bergakademie Freiberg, 1993
E + M Bohr GmbH, Hrsg.: Geothermieprojekt Straubing. Bohrarbeiten Therme I und II. 4 S, o. J.
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Europäische Union/Kommission der Europäischen Gemeinschaften - Informationsdienste
European Commission, Science Research Development: Non-Nuclear Energie JOULE 20 Examples of projects, Luxemburg 1998, ISBN 92-828-2314-8
Eines der 20 Beispiele: Europäisches Hot-Dry-Rock-Forschungsprojekt
Hinweis: Informationen zu Veröffentlichungen der Europäischen Kommission im Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation sind erhältlich bei:
Euroabstracts (erscheint 2monatlich): RTD help desk, European Commission, DG XIII, L-Luxembourg
Anfragen und Einzel- und Abo-Bestellungen: Fax: +352 4301 32084, e-mail: rtd-hepldesk@lux.dg13.cec.be
E. gibt aktuelle Überblicke über den Stand sämtlicher EU-Programme, Publikationen und enthält Abstracts und bibliographische Hinweise auf alle Veröffentlichungen zu eu-unterstützten Forschungsprogrammen, Tagungsberichten usw.
Innovation and Technology Transfer (englisch) berichtet regelmäßig über die Forschungs- und Entwicklungspolitik der EU, die Rahmenprogramme, das Joint Research Centre, das SPRINT-Programm für Innovation und Technologie-Transfer und begleitender Aktivitäten. Kostenlose Abonnements über:
CEC, DG XIII/D-2 The Dissemination of Scientific and Technical Knowledge Unit, Jean Monnet Building, L-2920 Luxembourg, Fax 00352 4301 32804
CORDIS ist der kostenlose on-line service der DG XIII/D-2 und ermöglicht einen direkten Zugriff auf alle aktuellen Informationen zu Programmen, Ergebnissen, Veröffentlichungen usw. der EG aus den Bereichen Forschung und Entwicklung.
CORDIS customer Service, BP 2373, L-Luxembourg
Tel.: 352 40 11 62 240, Fax: +352 40 11 62 248, e-mail: helpdesk@cordis.lu
RTD-NEWS UPDATE erscheint vierzehntägig als Print-Ausgabe von CORDIS und ist gedacht für diejenigen, die den Datenbank-Service nicht in Anspruch nehmen können.
RTD Help Desk bietet Unterstützung bei der Suche nach Informationsquellen, Veröffentlichungen, Kontaktpersonen, F+E-Aktivitäten im Aufgabenbereich der Kommissionen. Kontaktaufnahme per Brief, Telefon oder Fax: CEC, DG XIII/D-2 The Dissemination of Scientific and Technical Knowledge Unit, Jean Monnet Building, L-2920 Luxembourg, Tel. 00352 4301 33161 Fax 00352 4301 32804
Weitere Literatur:
Community Energy Technology Projects in the sector of Geothermal Energy, 1993, Published by the Comission of the European Communities, Oct. 1993
Europäische Kommission - Generaldirektion Energie (Hrsg): Die Energie in Europa bis zum Jahre 2020: Ein Szenarioansatz. Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, Luxemburg 1996, ISBN 92-827-3945-7
Thermie-Publikationen
- Metering on Energy Consumption in: Latvia, Estonia, Belarus,
Lithuania and St Petersburg (Markt Studie, Englisch)
- Training of Russian Energy Managers (Dokumentation, Russisch)
Bezug: OPET-CS, Brüssel, Fax: +32 2 771 56 11
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Evaluation of Options for Reduction of Noncondensible Gas Content and Hydrogen Sulfide Emissions at the Bacman I Geothermal Power Plant: Final Report, funded by the U.S. Trade and Development Agency of behalf of the Philippines' National Oil Co., Energy Development Corp., AEA Environmental and Energy Harwell (UK), NTIS Prices: PCA07, Jan. 1994
Evans, K. et al: A Survey of Endangered Waterbirds on Maui and Oahu and Assessment of Potential Impacts to Waterbirds from the Proposed Hawaii Geothermal Project Transmission Corridor, Final Report, U.S. Fish and Wildlife Service, OSTI, NTIS, GPO Dept., Order No. DE94017946, Aug. 1994
Evans, K.F., Kohl, T., Hopkirk, R. & Rybach, L.: Studies of the nature of nonlinear impedance to flow within the fractured granitic reservoir at the European Hot Dry Rock site at Soultz-sous-Forêts, France. Schlussbericht, BBW Projekt 93 00 10 ETH Institut für Geophysik/Polydynamics Engineering, Zürich, Juli 1996 (SN001)
Ewe, H. & Rottluff, F.: Modellvorhaben Grubenwassernutzung zur Beheizung der Mittelschule in Ehrenfriedersdorf, Brosch, Energiemodell Sachsen e.V., Ehrenfriedersdorf 1994
Fachinformationszentrum Karlsruhe, (Hrsg.): BINE Projekt Info-Service, Infoblätter, 4 S., Eggenstein-
Leopoldshafen 1997
7/Oktober 1997: Saisonale Wärme- und Kältespeicherung im Erdreich (SN012)
8/November 1997: Hydrothermale Geothermie in Nordostdeutschland (SN012)
Fachinformationszentrum Karlsruhe (Hrsg.): Europäisches Geothermieprojekt Soultz-sous-Forêts. BINE
Informationsdienst Projektinfo 6/99, ISSN 0937 8367, 4 S, Karlsruhe1999
Fachinformationszentrum Karlsruhe, (Hrsg.): Datenbank Energie. Volume 1. Erneuerbare Energien. Eggenstein-Leopoldshafen 1997
CD-ROM. Auszug aus der STN-ONLINE-Datenbank ENERGIE für den schnellen Zugang zu relevanter Literatur. 34 000 Literaturnachweise zu Thermischer Solarenergie, Photovoltaik, Solarer Nahwärme, Solararchitektur, Windenergie, Biomasse, Geothermie und Wasserkraft und die 210 Ausgaben der BINE-Projekt-Infos von 1985 - 1996. (SN011a)
Fachinformationszentrum Karlsruhe & BINE Informationsdienst, Hrsg: CD-ROM Datenbank Energie. Volume 4 Wärmepumpen.
Die nun vorliegende Ausgabe 4 der "Datenbank Energie" stellt ein breites Informationsangebot zum Thema Wärmepumpen bereit. 7 800 Literaturhinweise und vielfältige Suchmöglichkeiten ermöglichen einen umfassenden Blick über den Stand der Wärmepumpentechnik und -anwendung. Daneben besteht die Möglichkeit, alle bisherigen Ausgaben des Informationsdienstes "Wärmepumpe" des IZW sowie 26 Ausgaben des BINE-Projekt-Info-Service zum Thema als Volltextdokument darzustellen. Weiterhin sind auf der CD-ROM verfügbar der Inhalt der 3. Ausgabe (März 1998) der Broschüre "Förderprogramme und Unterstützungsmaßnahmen zum Wärmepumpeneinsatz" und eine vom IZW erarbeitete Zusammenstellung von Normen und Richtlinien für Wärmepumpen mit Stand vom Oktober 1998. Die Suchfunktionen ermöglichen ein schnelles Auffinden spezieller Informationen.
Die vom ebenfalls vom IZW erstellte Datenbank "Wärmepumpen-Referenzanlagen" wird auf der CD-ROM mit 10 Beispielen als Demoversion vorgestellt. Die Veröffentlichung der kompletten Datenbank auf einer separaten CD-ROM ist für das Frühjahr 1999 vorgesehen. Ein Auszug der Datenbank FORKAT enthält Informationen zu über 130 F&E-Projekten des BMF zum Thema Wärmepumpen.
Preis DM 95.- zzgl. Versandkosten und MWSt. Bestellungen bei:
Fachinformationszentrum Karlsruhe, MSV, Frau U. Balogh, Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, Tel.: 07247 808 335, Fax: 07247 808 135
Fachinformationszentrum Karlsruhe, (Hrsg./Ed.): Software-Führer Energie und Umwelt/Software Guide to Energy and Environment, Erste Ausgabe der "Energie-Daten" Reihe/First edition of the "Energy Data" series, Band/ volume 3-1, Karlsruhe 1996
Der Software-Führer Energie und Umwelt enthält Hinweise und Beschreibungen von 181 Rechenprogrammen, Rechenmodellen und Expertensystemen auf der Gebiet von Energie und Umwelt. Neben wissenschaftlichen Programmen wird kommerzielle Software berücksichtigt. Die Programme unterstützen die Auslegung, Optimierung und Auswahl von Anlagen, Komponenten, Systemen und Prozessen in den Bereichen Energiegewinnung, Energieversorgung, Energieumwandlung, Energieverwendung, Energiewirtschaft und Umweltschutz. Dem gedruckten Heft liegen Disketten bei, die den Software-Führer mit Hilfe der Retrieval-Software PFS 2000 unter WINDOWS als Datenbank zur Verfügung stellt.
The Software Guide to Energy and Environment provides descriptions of 181 computer programs, models and expert systems in the field of energy and environment, comprising scientific computer programs and commercially available software. The programs are tools supporting desgin, optimization, and selection of facilities, components, systems and processes applied for exploration, energy supply, energy conversion, use of energy, in the energy sector and for ecological purposes. The printed version is supplemented by enclosed floppy disks containing the Software Guide searchable via PFS 2000 retrieval software under WINDOWS.
Falta, R.W., Pruess, K.., Finsterle, S. & Battistelli, A.: T2VOC User’s Guide, Lawrence Berkeley Laboratory Report LBL-36400, 1995
Fanninger, G., Lehmann, A. & Sanner, B.: Erdgekoppelte Wärmepumpen - Zusammenfassung von Diskussion und Ergebnissen des Symposiums am 7.-9.10.1991 in Schloß Rauischholzhausen. - Ber. Symp.Erdgek. Wärmepumpen 1991, Ber. IZW 3/91, S. 3-13, Karlsruhe 1991
Faßholz, J., Heescher, H. & Weber, H. (Hrsg.): RWE-Hochschultage Energie 1996, Tagungsband, Verlag Pomp, Bottrop.
Enthält u.a. die gekürzte Fassung des Vortrags Schulz, R.: Potentiale und Nutzungsmöglichkeiten der geothermischen Energie (incl. reproduktionsfähiger Vorlagen der Abbildungen) (SN015)
FAST (Ed.): Several uses of low temperature geothermal energy for heating, Maxibroschure
Bezug: FAST, c/o EC Thermie OPET-CS, 18, Av. R. Vandendriessche, B 1150 Bruxelles
Fehr, A., Rybach, L. & Wilhelm J.: Valorisation de la chaleur terreste en Suisse - Développements et perspectives, Sonderdruck aus: Résaux & Chaleurs No 17 - 1993
Mit englischem Abstract: The use of geothermal heat in Switzerland developments and perspectives (Info: Sekretariat SVG)
Ferrandes, R.: Le Chaleur de la Terre – De l’Origine de la Chaleur à l’Exploitation des Gisemments Geothermiques, Ademe Editions, Paris 1998, 440 pp, ISBN 2-86817-301-2
Feighner, M.A., Daley, T.M. & Majer, E.L:. Result of Vertical Seismic Profiling at Well 46-28, Rye Patch Geothermal Field, Pershing Country, Nevada, Lawrence Berkeley National Laboratory Report LBNL-41800, 1998, SN027
Feighner, M.A., Gritto, R., Daley, T.& Majer, E.L.: Three-Dimensional Seismic Imaging of the Rye Patch Geothermal Reservoir, Lawrence Berkeley National Laboratory Report LBNL-44119, 1999, SN027
Felder, H.: Energiepfähle Lidwil Gewerbe AG, Aldendorf, 1998,
07 Feb 2005
08:07:08
Gunten

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