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Wärmekapazität
Als Wärmekapazität bezeichnet man das Verhältnis der einem Körper zugeführten Wärmemenge zu der dadurch bedingten Temperaturänderung. Die spezifische Wärmekapazität gibt an, wieviel Energie benötigt wird, um 1 kg Stoff um 1 Kelvin zu erwärmen oder abzukühlen.
Wasser hat eine ungewöhnlich hohe spezifische Wärmekapazität, was sich durch den Energieaufwand erklärt, der für das Aufbrechen der Wasserstoffbrücken notwendig ist. Durch seine hohe spezifische Wärme ist Wasser ein ausgezeichneter Wärmespeicher. In der Natur stellen alle offenen Gewässer aufgrund dieser Eigenschaft ein klimaregulierendes Wärmereservoir dar. Technisch wird diese Eigenschaft in der Heizungstechnik genutzt. Weiters eignet sich Wasser als Kühlmittel zur Abführung von Wärmemengen zB bei Motoren.