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Notversorgung
Unter Trinkwasserersatz- bzw. Trinkwassernotversorgung werden Maßnahmen verstanden, die bei Unterbrechungen der Wasseranspeisung zur - wenn auch eingeschränkten - Versorgung der Konsumenten mit Trinkwasser notwendig sind. Bei den meist unerwartet eintretenden Ereignissen können in der Trinkwasserversorgung nur konkret durchgeplante und organisierte Vorsorgemaßnahmen greifen. Die Anlassfälle können recht unterschiedlich sein, dementsprechend auch deren Auswirkungen und die zu ergreifenden Hilfsmaßnahmen. Trinkwassernotversorgung ist in Katastrophenfällen mit wesentlicher Einschränkung des Dargebotes an hygienisch einwandfreiem Trinkwasser und/oder der Möglichkeit, an die Konsumenten weiterzuleiten, einzurichten. Während der Periode einer Notwasserversorgung kann auf die konsequente Einhaltung einzelner Grenzwerte der Trinkwasserqualität begrenzt verzichtet werden, wenn dies im Interesse einer Versorgung mit einer quantitativ ausreichenden Menge Wassers unumgänglich ist. Trinkwasser muss jedoch auch im Falle einer Notversorgung seuchenhygienisch einwandfrei sein, d.h. es dürfen weder Krankheitserreger noch Indikatorkeime für fäkale Verunreinigungen nachweisbar sein. (Siehe auch Bakterien & Paketieranlage).