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Monitoring
1
laufende Überwachung bestimmter kritischer Informationen, z.B. Emissionen, Rechtslage
2
Der Begriff kommt aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum und bedeutet soviel wie Umweltbeobachtung oder Umweltüberwachung und wird meist in Zusammenhang mit der längerdauernden Registrierung verschiedener Umweltkenngrößen durch Meßgeräte oder Beobachtung von Tieren und Pflanzen (Biomonitoring) verwendet.
3
Monitoring ist eine klassische Aufgabe der Wasserversorgungsunternehmen. Es bedeutet nicht anderes als die ständige Beobachtung, Überwachung und Steuerung der Trinkwasserversorgung mittels technischer Hilfsmittel. Eine schnelle Erfassung und Auswertung dieser Informationen rund um die Uhr ist von entscheidender Bedeutung. Mit Hilfe eines professionellen Monitorings lassen sich Krisensituationen frühzeitig erkennen, um Gegenmaßnahmen rechtzeitig ergreifen zu können. Gewässermonitoring bezeichnet die Erfassung von chemisch-physikalischen und biologischen Eigenschaften eines Gewässers über einen längeren Zeitraum. Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie fordert die Erfassung des komplexen Wirkungsgefüges im Einzugsgebiet eines Gewässers, d.h. die geologischen, klimatologischen Verhältnisse und die historische und aktuelle Landnutzung und damit die Überwachung der Gewässerentwicklung.