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Hyperhydration (Überwässerung)
Wasser ist für den Menschen lebensnotwendig und zwar in einem ausreichenden und an den wechselnden Bedarf angepassten Ausmaß. Zuviel Wasser im Körper kann aber auch Schaden anrichten. Übermäßiges Trinken kann zur Hyperhydration (Überwässerung) führen. Die Niere kann ein bis eineinhalb Liter Flüssigkeit pro Stunde ausscheiden, Wenn mehr als drei, vier Liter Wasser in einer Stunde getrunken wird, kann das problematisch werden. Zuviel Flüssigkeit belastet das Herz-Kreislauf-System und es kommt zu raschen Verschiebungen des Natrium-Haushaltes. Bei Marathonläufen wurde festgestellt, dass viele Sportler (über zehn Prozent) unter einem akuten Natriummangel gelitten haben. Bei erhöhter Wasserzufuhr muss auch deshalb darauf geachtet werden, die Salzzufuhr zu steigern. Ein Zeichen für Salzmangel sind nächtliche Muskelkrämpfe, Krämpfe in untrainierten Muskeln und Schwindelgefühle. Bei Überwässerung schwellen die Zellen des Gehirns an; es kommt zu Übelkeit und Bewusstseinsstörungen und es besteht die Gefahr eines Hirnödems.