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Geometrieerstellung in 2D
CAD-Programme müssen über leistungsfähige Funktionen zur Geometriedefinition verfügen, die auf die Bedürfnisse beim Konstruieren abgestimmt sind. Die Geometriedefinition muss auf verschiedene Art und Weise möglich sein. So sollte eine Gerade zum Beispiel nicht nur durch ihre Endpunkte definiert werden können, sondern alternativ auch als Winkelhalbierende, Tangente, Parallele etc. Je mehr Varianten dem Konstrukteur dabei zur Verfügung stehen, desto komfortabler lässt sich das Programm bedienen. Im Vordergrund steht die exakte Beschreibung eines Bauteils oder einer Baugruppe. Deshalb verfügen die CAD-Programme über Möglichkeiten zur Eingabe von exakten Koordinaten sowie über Hilfsmittel zur exakten Lokalisierung von bereits definierten Konstruktionspunkten (Fangfunktionen für End-, Mittel-, Schnittpunkte, ...) Als Ergänzung zu den Standardfunktionen für die reine Geometrieerstellung sollten dem CAD-Anwender technologische, fachbezogene Funktionen (Fase, Abrundungen, Evolvente, Schraffur, ...) zur Verfügung stehen.