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Gefährdungen/Beeinträchtigungen der Gewässergüte
Über Abwässer können leicht und schwer abbaubare organische Stoffe, Nährstoffe, Metallverbindungen, Reste von Wasch- und Reinigungsmitteln, Lösemittel, Treibstoffe und andere Schadstoffe in Oberflächenwasser gelangen. Gefährdungen gehen auch vom Straßenverkehr, der direkt (z. B. durch Verbrennungsrückstände im Abfluß von Niederschlagswasser) oder indirekt (z. B. durch Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen) die Wasserqualität (auch des Grundwassers) beeinflussen kann, und der Zersiedelung (Versiegelung) der Landschaft aus, die den Oberflächenabfluß beschleunigen und die Grundwasserneubildung vermindern.
Ein sich ständig vergrößerndes Problem ist die Belastung unserer Gewässer mit sauren Niederschlägen, die z. B. zum Absterben der Fischbrut führen können. Gefahren ergeben sich auch aus den Intensivdüngungen landwirtschaftlicher Anbauflächen, wobei die Düngergaben oftmals die Aufnahmefähigkeit der Pflanzen übersteigen und Düngemittel durch Abschwemmung in die Oberflächengewässer oder durch Auswaschung ins Grundwasser gelangen können. Hiermit kann insbesondere bei stehenden Gewässern eine starke Eutrophierung einsetzen