Gebäudetechnik
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Datenbank-Managementsystem IT
 
Ein DBMS organisiert physisch eine zusammenhängende Menge von Daten - die Datenbank -, durch die den unterschiedlichen Informationsbedürfnissen eines Unternehmens Rechnung getragen werden soll. Es kombiniert einen Satz von Computerprogrammen zur Organisation der Informationen. Mit einem DBMS wird die Sicherheit, Integrität und Konsistenz der Daten bei minimierter, kontrollierter Redundanz gewährleistet. Durch die Integration der Daten und die Kontrolle des Zugriffs auf die Daten durch ein DBMS können die Daten durch viele Benutzer gleichzeitig genutzt werden. Dadurch kommt es zu weniger Zugriffskonflikten zwischen den einzelnen Bereichen eines Unternehmens. Für die Datendefinition und -manipulation steht eine einheitliche Schnittstelle, die Abfragesprache, zur Verfügung. Dadurch kann von verschiedenen Anwendungen nach dem gleichen Verfahren auf die Datenbank zugegriffen werden. Das Datenbankmanagementsystem (DBMS) trägt zu einer reibungslosen Übertragung der Daten eines Datenbanksystems innerhalb der externen, konzeptuellen und der internen Ebene bei. Es sichert die Daten bei Mehrfachzugriffen, sorgt für die Datenkonsistenz und gewährleistet somit einen funktionsfähigen Datenbestand. Eine andere Bezeichnung ist mit dem Datenbankverwaltungssystem gegeben.
Ausgehend von Dateisystemen haben sich heute verschiedenste DBMS-Formen und -Architekturen etabliert.
-Relationale DBMS als heute gängiger Marktstandard.
-objektorientierte DBMS nach den Konzept des OO-Paradigmas.
-objektrelationale DBMS als Kombination der Eigenschaften der beiden vorhergehenden Architekturen.
Während GIS in den 80er Jahren eher eine Datenverwaltung im proprietär strukturierten Dateisystem praktizierten, hat sich im vergangen Jahrzehnt ein Wandel dahingehend vollzogen, dass Geo- und Sachdaten im gängigen DBMS verwaltet werden.