Gebäudetechnik
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Conjoint Measurement
 
Ein auf Marktforschungsdaten basierendes Verfahren, um die quantitative Prozentbedeutung

einzelner Nutzenkomponenten der angebotenen Leistung (in der Praxis meist von Produkten,

nur z. T. erst von Dienstleistungen) zu ermitteln. Da diese nutzenstiftenden

Leistungsmerkmale meist in Verbundbeziehung zueinander stehen und der subjektiv vom Kunden

empfundene Nutzen keineswegs nur von der Einzelleistung herrühren muß, sondern z. B.

auch durch das generelle Unternehmensimage bedingt ist, versucht die Analyse zunächst

einen sogenannten Bündelnutzen zu ermitteln. Daraus werden im nächsten Schritt relevante

Kaufeigenschaften (i.S. des Target Costing die Funktionen) herausgefiltert, die dann

kombiniert mit einem Kosten- und Erfolgsdenken innerhalb des Conjoint-Costing Basis für

die Leistungs- und insbesondere Produktgestaltungsentscheidung sind. Der Ablauf des

Conjoint-Measurment läßt sich in 5 Phasen einteilen: Bestimmung der Gesamtnutzenfunktion

sowie der Teilnutzenwerte aufgrund der einzelnen Kaufmerkmale und